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Konzeption und Entwicklung einer Schnittstelle zur hierarchischen Abarbeitung räumlich verteilter Workflows

Kunis, Raphael 10 May 2005 (has links) (PDF)
In dieser Diplomarbeit wird eine Möglichkeit für die Abarbeitung von verteilten Workflows konzeptuell erarbeitet und prototypisch implementiert. Dabei werden als Grundlage des Konzepts die Standards der Workflow Management Coalition zur Beschreibung von Workflows und Workflow Management Systemen verwendet. Für die verteilte Abarbeitung von Prozessen wurde eine RMI-basierte Abwandlung des ASAP-Protokolls implementiert. Die Implementierung nutzt Enhydra Shark als Laufzeitumgebung und die Schnittstellen für die verteilte Abarbeitung sind für dieses System angepasst. Anhand von Beispielen und Testfällen wird die Funktionsweise des erstellten Konzepts und seiner Realisierung verdeutlicht.
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Konzeption und Entwicklung einer Schnittstelle zur hierarchischen Abarbeitung räumlich verteilter Workflows

Kunis, Raphael 19 April 2005 (has links)
In dieser Diplomarbeit wird eine Möglichkeit für die Abarbeitung von verteilten Workflows konzeptuell erarbeitet und prototypisch implementiert. Dabei werden als Grundlage des Konzepts die Standards der Workflow Management Coalition zur Beschreibung von Workflows und Workflow Management Systemen verwendet. Für die verteilte Abarbeitung von Prozessen wurde eine RMI-basierte Abwandlung des ASAP-Protokolls implementiert. Die Implementierung nutzt Enhydra Shark als Laufzeitumgebung und die Schnittstellen für die verteilte Abarbeitung sind für dieses System angepasst. Anhand von Beispielen und Testfällen wird die Funktionsweise des erstellten Konzepts und seiner Realisierung verdeutlicht.
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RAfEG: Referenz-Systemarchitektur und prototypische Umsetzung -- Ausschnitt aus dem Abschlussbericht zum Projekt "Referenzarchitektur für E-Government" (RAfEG) --

Kunis, Raphael, Rünger, Gudula 07 December 2007 (has links) (PDF)
Das Ziel des RAfEG-Projektes bestand in der Entwicklung einer Referenzarchitektur "E-Government", die die notwendigen Komponenten zur Realisierung informations- und kommunikationstechnischer Systeme (IuK-Systeme) für typische Prozesse in nachgeordneten Behörden der Innenministerien der Bundesländer bereitstellte. Die Architektur RAfEG stellt einen ganzheitlichen Ansatz dar, der viele wesentliche Aspekte, beginnend mit der formalen Beschreibung der fachlichen Zusammenhänge bis hin zur Entwicklung von verteilt agierenden Softwarekomponenten behördlicher Geschäftsprozesse umfasst. Die Architektur liefert unter Berücksichtigung hardwareseitiger Voraussetzungen die Struktur von Softwarekomponenten zur Verwaltungsautomatisierung. Die Architektur RAfEG wurde als räumlich verteiltes komponentenbasiertes Softwaresystem entworfen. Dabei war es notwendig, Konzepte zur effizienten Nutzung von heterogenen Systemen für interaktive Anwendungen im Bereich E-Government zu entwickeln. Die prototypische Umsetzung der Architektur erfolgte für Planfeststellungsverfahren/Plangenehmigungsprozesse am Beispiel des Regierungspräsidiums Leipzig. Das Vorhaben war geprägt von der Entwicklung eines durchgängigen Konzeptes zur optimalen IuK-technischen Unterstützung von Verwaltungsprozessen. Dies führte von der Modellierung der fachlichen Zusammenhänge (Fachkonzept) über die entwicklungsorientierte, methodische Abbildung der zu implementierenden Sachverhalte (Datenverarbeitungskonzept) bis zur komponentenbasierten Softwareentwicklung (Implementierungskonzept). Dieses Konzept mündete in einer Referenzarchitektur für typische E-Government-Prozesse. Dazu wurden neben den rein fachlichen, aufgabenbezogenen Aspekten insbesondere Sicherheitsaspekte sowie technische und organisatorische Schnittstellen ausführlich betrachtet. Der durchgängige Einsatz von Open Source Software führt hierbei zu einer kosteneffizienten, flexiblen Referenzlösung, die durch ihre komponentenbasierte Struktur als weiteren Aspekt sehr gut an spezielle Anforderungen anpassbar ist.
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RAfEG: Referenz-Systemarchitektur und prototypische Umsetzung -- Ausschnitt aus dem Abschlussbericht zum Projekt "Referenzarchitektur für E-Government" (RAfEG) --

Kunis, Raphael, Rünger, Gudula 07 December 2007 (has links)
Das Ziel des RAfEG-Projektes bestand in der Entwicklung einer Referenzarchitektur "E-Government", die die notwendigen Komponenten zur Realisierung informations- und kommunikationstechnischer Systeme (IuK-Systeme) für typische Prozesse in nachgeordneten Behörden der Innenministerien der Bundesländer bereitstellte. Die Architektur RAfEG stellt einen ganzheitlichen Ansatz dar, der viele wesentliche Aspekte, beginnend mit der formalen Beschreibung der fachlichen Zusammenhänge bis hin zur Entwicklung von verteilt agierenden Softwarekomponenten behördlicher Geschäftsprozesse umfasst. Die Architektur liefert unter Berücksichtigung hardwareseitiger Voraussetzungen die Struktur von Softwarekomponenten zur Verwaltungsautomatisierung. Die Architektur RAfEG wurde als räumlich verteiltes komponentenbasiertes Softwaresystem entworfen. Dabei war es notwendig, Konzepte zur effizienten Nutzung von heterogenen Systemen für interaktive Anwendungen im Bereich E-Government zu entwickeln. Die prototypische Umsetzung der Architektur erfolgte für Planfeststellungsverfahren/Plangenehmigungsprozesse am Beispiel des Regierungspräsidiums Leipzig. Das Vorhaben war geprägt von der Entwicklung eines durchgängigen Konzeptes zur optimalen IuK-technischen Unterstützung von Verwaltungsprozessen. Dies führte von der Modellierung der fachlichen Zusammenhänge (Fachkonzept) über die entwicklungsorientierte, methodische Abbildung der zu implementierenden Sachverhalte (Datenverarbeitungskonzept) bis zur komponentenbasierten Softwareentwicklung (Implementierungskonzept). Dieses Konzept mündete in einer Referenzarchitektur für typische E-Government-Prozesse. Dazu wurden neben den rein fachlichen, aufgabenbezogenen Aspekten insbesondere Sicherheitsaspekte sowie technische und organisatorische Schnittstellen ausführlich betrachtet. Der durchgängige Einsatz von Open Source Software führt hierbei zu einer kosteneffizienten, flexiblen Referenzlösung, die durch ihre komponentenbasierte Struktur als weiteren Aspekt sehr gut an spezielle Anforderungen anpassbar ist.

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