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Viskoelastisches Verhalten und Struktur konzentrierter Kaolinsuspensionen mit negativer Normalspannung / Viscoelasticity and structure of concentrated kaolin suspensions with negative first normal stress differenceBombrowski, Martin 28 April 2016 (has links) (PDF)
In Abhängigkeit von der Suspensionszusammensetzung und der jeweiligen Scherrate können konzentrierte Kaolinsuspensionen ungewöhnliche rheologische Phänomene wie Oszillationen der scheinbaren Viskosität oder eine negative 1.~Normalspannungsdifferenz zeigen. In dieser Arbeit wurde die Abhängigkeit der 1.~Normalspannungsdifferenz, des Speicher- und des Verlustmoduls im linear-viskoelastischen Bereich sowie der Fließgrenze von der Oberflächenbeladung des Kaolins, von der Kaolinfeststoffkonzentration, vom pH-Wert und von der Ionenstärke untersucht. Weiterhin wurde eine Methode entwickelt, die die Fixierung der scherinduzierten Mikrostruktur der Suspensionen und deren anschließende Charakterisierung mittels Röntgenbeugung gestattet. Außerdem wurde ein rheologisches Modell abgeleitet, das den Zusammenhang zwischen den Aussagen zur scherinduzierten Mikrostruktur und dem Auftreten negativer 1.~Normalspannungsdifferenzen herstellt.
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Viskoelastisches Verhalten und Struktur konzentrierter Kaolinsuspensionen mit negativer NormalspannungBombrowski, Martin 17 March 2016 (has links)
In Abhängigkeit von der Suspensionszusammensetzung und der jeweiligen Scherrate können konzentrierte Kaolinsuspensionen ungewöhnliche rheologische Phänomene wie Oszillationen der scheinbaren Viskosität oder eine negative 1.~Normalspannungsdifferenz zeigen. In dieser Arbeit wurde die Abhängigkeit der 1.~Normalspannungsdifferenz, des Speicher- und des Verlustmoduls im linear-viskoelastischen Bereich sowie der Fließgrenze von der Oberflächenbeladung des Kaolins, von der Kaolinfeststoffkonzentration, vom pH-Wert und von der Ionenstärke untersucht. Weiterhin wurde eine Methode entwickelt, die die Fixierung der scherinduzierten Mikrostruktur der Suspensionen und deren anschließende Charakterisierung mittels Röntgenbeugung gestattet. Außerdem wurde ein rheologisches Modell abgeleitet, das den Zusammenhang zwischen den Aussagen zur scherinduzierten Mikrostruktur und dem Auftreten negativer 1.~Normalspannungsdifferenzen herstellt.
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