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Anwendung von kolloidaler Aktivkohle zur In-situ-Grundwasserreinigung /Schierz, Ariette. January 2007 (has links)
Zugl.: Leipzig, Universiẗat, Diss., 2007.
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Einfluss von Huminstoffen auf chemische Reaktionen bei der Reinigung von kontaminierten Wässern /Trommler, Ulf. January 2007 (has links)
Zugl.: Leipzig, Universiẗat, Diss., 2007.
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[Sonochemische Transformation von sauerstoffhaltigen Kraftstoffadditiven unter aquatischen Bedingungen]Lifka, Jan. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss, 2001--Jena.
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Untersuchungen zum Langzeiteinsatz der In-situ-Aktivkohlefiltration zur Entfernung von organischen Schadstoffen aus Grundwasser /Kraft, Siegfried. January 2004 (has links)
Zugl.: Tübingen, Universiẗat, Diss., 2004.
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Untersuchung verfahrenstechnischer Möglichkeiten zur Brauchwasserkreislaufführung in der BrauereiWalter, Simon. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Suitability of local materials to purify Akaki Sub-Basin waterHabtamu Haile Tolera January 2007 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2007
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Suitability of local materials to purify Akaki Sub-Basin waterHabtamu Haile Tolera. January 2007 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, University, Diss., 2007.
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Synthesis and Characterisation of Superparamagnetic Nanocomposite Particles for Water Purification and Resources Recovery / Synthese und Charakterisierung von superparamagnetischen Nanokompositpartikeln zur Wasserreinigung und WertstoffrückgewinnungMandel, Karl (Sebastian) January 2013 (has links) (PDF)
Superparamagnetic nanocomposite microparticles, compromised of magnetite nanoparticles in a silica matrix, have been synthesised and surface-modified to act as adsorbers for substances (e.g. toxic heavy metals or valuable resources) dissolved in fluids like water. The particles can be used for a magnetic-extraction-assisted separation process of these target substances which thereby can be recovered from the fluid. / In der vorliegenden Arbeit wurden superparamagnetische Nanokomposit-Mikropartikel, bestehend aus Magnetitnanopartikeln in einer Silica-Matrix, hergestellt. Die Oberfläche der Partikel wurde modifiziert, so dass die Partikel als Adsorber für gelöste Substanzen (z.B. giftige Schwermetalle oder Wertstoffe) in Fluiden wie z.B. Wasser eingesetzt werden können. Mit Hilfe der Partikel kann eine Abtrennung und damit Rückgewinnung der Zielstoffe auf Basis eines Magnetseparationsprozesses durchgeführt werden.
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Entwicklung magnetischer Kompositpartikel zur Fluidbehandlung und Wertstoffrückgewinnung / Developement of magnetic composite particles for the treatment of fluids and resource recoverySchneider, Michael January 2020 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurden magnetische Kompositpartikel für den Einsatz in Flüssigkeiten entwickelt. Der Aufbau der Partikel erfolgte dabei modular, sodass eine Anpassung an verschiedene Einsatzmöglichkeiten realisierbar sein sollte. Die gezeigten Arbeiten bauen auf Partikeln bestehend aus magnetischen Nanopartikeln eingebettet in eine Silica-Matrix als Trägerpartikel auf, welche im Rahmen der vorliegenden Arbeit weiterentwickelt wurden. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Entwicklung eines Adsorbermaterials für Phosphat als Funktionalisierung für die magnetischen Trägerpartikel, welches für den Einsatz der Entfernung von Phosphat aus kommunalem Abwasser geeignet sein sollte, sowie dessen Einsatz im Labor- und Technikumsmaßstab. Besonderes Augenmerk lag auf der umfassenden Charakterisierung des entwickelten Matrerials sowie der Aufklärung des Wirkmechanismus bei der Phosphatadsorption. Ein weiterer Teil der Arbeit beschäftigte sich mit der Steigerung der Magnetisierung des magnetischen Anteils der Partikel für eine verbesserte magnetische Abtrennung. Um die vielseitige Einsetzbarkeit der magnetischen Trägerpartikel zu demonstrieren, wurden abschließend weitere Funktionalisierungen für diese entwickelt und deren Anwendbarkeit grundlegend getestet. So wurde zum einen eine Modifizierung mit Komplexverbindungen und Metal-Organic Frameworks (MOF) realisiert mit dem möglichen Einsatzgebiet der Wasserdetektion in organischen Lösemitteln. Zum anderen wurde eine Beschichtung mit Kohlenstoff durchgeführt und die Entfernung von organischen Farbstoffmolekülen aus Wasser untersucht. / In this work, magnetic composite particles were developed for the application in fluids. The particle structure was designed modular to enable its modification for different applications. The work presented in this thesis builds on earlier research and advances further the synthesis of composite particles consisting of magnetic nanoparticles embedded in a silica matrix used as magnetic carriers. The focus of this work was on the development of a phosphate adsorbent material suitable for the functionalization of the magnetic carrier particles, which were then successfully used at laboratory and pilot scale to remove and recover phosphate from municipal wastewater. Particular attention was paid to the elaborate characterization of the developed adsorbent material, as well as the elucidation of the adsorption mechanism during phosphate removal. Another part of the work was to enhance the magnetization of the magnetic fraction of the particles to improve their magnetic separation. In order to demonstrate the versatility of the magnetic carrier particles, additional functionalizations were developed and their applicability was fundamentally tested. Thus, on the one hand, a functionalization with complex compounds and metal-organic frameworks (MOF) was realized for the possible detection of water in organic solvents. On the other hand, a carbon coating was carried out to investigate the removal of organic substances from water.
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Einsatz von cellulose- und stärkehaltigen Naturstoffen zur AbwasserreinigungScope, Andreas 25 November 2009 (has links) (PDF)
Es wurde die sorptive Bindung von in Wasser gelösten Schadstoffen an der Oberfläche von cellulose- und stärkehaltigen Naturstoffen untersucht. In einem umfangreichen Screening wurde die Aufnahme von Schwermetallionen durch Ionenaustausch sowie von organischen Verbindungen durch Adsorption nachgewiesen. Die mathematische Beschreibung der Sorptionsvorgänge erfolgte durch Langmuir- und Freundlich-Isothermen. Durch chemische Modifikationen der Cellulosematrix wurde eine weitere Steigerung der Sorptionskapazitäten angestrebt. Der Einbau von phosphorhaltigen funktionellen Gruppen in verschiedene cellulosebasierte Naturstoffe erbrachte eine deutliche Erhöhung der Schwermetallbeladungen. Die Praxistauglichkeit der Sorbentien wurde in Durchbruchsversuchen mit synthetischen und realen Abwässern nachgewiesen, wobei sowohl native als auch chemisch modifizierte Stoffe einzeln und in Kombinationen zum Einsatz kamen.
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