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Development of a cryogenic target system with optimal access to reaction detectorsAbd-el-Bary Dewidar, Mamdouh Mohamed. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2004--Aachen.
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Spin asymmetry in muon deuteron deep inelastic scattering on a transversely polarized targetBetev, Latchezar. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2002--München.
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Untersuchung der photoinduzierten Reaktionen gamma proton [nach] proton pi 0 pi 0 und gamma proton [nach] proton pi 0 eta an einem Flüssig-Wasserstoff-TargetKopf, Bertram. January 2002 (has links)
Dresden, Techn. Univ., Diss., 2002.
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Untersuchung der photoinduzierten Reaktionen gp-]p und gp-]pj an einem Flüssig-Wasserstoff-TargetKopf, Bertram. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Dresden.
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Untersuchung der photoinduzierten Reaktionen [gamma]proton nach proton[pi]0[pi]0 und [gamma]proton nach proton[pi]0[eta] an einem Flüssig-Wasserstoff-TargetKopf, Bertram 15 September 2002 (has links) (PDF)
Das Ende der 90er Jahre neu entstandene Crystal Barrel-Experiment am Bonner Elektronenbeschleuniger ELSA, kurz CB-ELSA-Experiment, dient hauptsächlich dem Studium der Photoproduktion am Proton bei Strahlimpulsen zwischen 0.8 GeV/c und 3.2 GeV/c. Ziel dieses Experimentes ist es, neue Erkenntnisse über das Spektrum der leichten Baryonen zu gewinnen und auch einige wichtige Beiträge für ein besseres Verständnis des Spektrums der leichten Mesonen zu liefern. Die Besonderheit dieses Experimentes liegt in der Topologie der Detektoren. Das Herzstück bildet hierbei das Crystal Barrel-Kalorimeter, das unter Zuhilfenahme weiterer Detektoren die vollständige Erfassung von Ereignissen mit neutralen Mesonen über einen Raumwinkel von nahezu 4[pi] erlaubt. Die vorliegende Arbeit befasst sich zum einen mit dem Aufbau des Flüssig-Wasserstoff-Targets, für dessen Anpassung an die hohen Ansprüche des Experimentes eine umfangreiche Entwicklungsarbeit erforderlich war. Zum anderen bildet den Hauptteil der Arbeit die Untersuchung der photoinduzierten Reaktionen [gamma]proton nach proton[pi]0[pi]0 und [gamma]proton nach proton[pi]0[eta] bei einem Strahlimpuls unpolarisierter Elektronen von 2.6 GeV/c. Beim Studium dieser Reaktionen zeigen sich Hinweise auf missing resonances, die sequentiell über verschiedene Baryonenresonanzen zerfallen. Darüber hinaus gibt es deutliche Evidenzen für die f<sub>0</sub>(980)- und a<sub>0</sub>(980)-Photoproduktion, deren weitergehende Untersuchungen wichtige Beiträge zur Klärung des bis heute noch nicht verstandenen skalaren Mesonennonetts liefern könnten.
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Untersuchung der photoinduzierten Reaktionen [gamma]proton nach proton[pi]0[pi]0 und [gamma]proton nach proton[pi]0[eta] an einem Flüssig-Wasserstoff-TargetKopf, Bertram 20 September 2002 (has links)
Das Ende der 90er Jahre neu entstandene Crystal Barrel-Experiment am Bonner Elektronenbeschleuniger ELSA, kurz CB-ELSA-Experiment, dient hauptsächlich dem Studium der Photoproduktion am Proton bei Strahlimpulsen zwischen 0.8 GeV/c und 3.2 GeV/c. Ziel dieses Experimentes ist es, neue Erkenntnisse über das Spektrum der leichten Baryonen zu gewinnen und auch einige wichtige Beiträge für ein besseres Verständnis des Spektrums der leichten Mesonen zu liefern. Die Besonderheit dieses Experimentes liegt in der Topologie der Detektoren. Das Herzstück bildet hierbei das Crystal Barrel-Kalorimeter, das unter Zuhilfenahme weiterer Detektoren die vollständige Erfassung von Ereignissen mit neutralen Mesonen über einen Raumwinkel von nahezu 4[pi] erlaubt. Die vorliegende Arbeit befasst sich zum einen mit dem Aufbau des Flüssig-Wasserstoff-Targets, für dessen Anpassung an die hohen Ansprüche des Experimentes eine umfangreiche Entwicklungsarbeit erforderlich war. Zum anderen bildet den Hauptteil der Arbeit die Untersuchung der photoinduzierten Reaktionen [gamma]proton nach proton[pi]0[pi]0 und [gamma]proton nach proton[pi]0[eta] bei einem Strahlimpuls unpolarisierter Elektronen von 2.6 GeV/c. Beim Studium dieser Reaktionen zeigen sich Hinweise auf missing resonances, die sequentiell über verschiedene Baryonenresonanzen zerfallen. Darüber hinaus gibt es deutliche Evidenzen für die f<sub>0</sub>(980)- und a<sub>0</sub>(980)-Photoproduktion, deren weitergehende Untersuchungen wichtige Beiträge zur Klärung des bis heute noch nicht verstandenen skalaren Mesonennonetts liefern könnten.
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