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Competition policy analysis an integrated approach

Hüschelrath, Kai January 2007 (has links)
Zugl.: Vallendar, WHU - Otto Beisheim School of Management, Diss., 2007
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Die Zukunft der Wettbewerbspolitik zur Notwendigkeit und Form einer auf Wettbewerbschancen ausgerichteten wettbewerbspolitischen Revolution /

Stöhr, Holger Christian. Unknown Date (has links) (PDF)
Würzburg, Universiẗat, Diss., 2009.
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Wettbewerbspolitik und Handelsliberalisierung Komplemente oder Substitute? Die Rolle der Wettbewerbspolitik in einer offenen, kleinen Wirtschaft /

Gamma, Georges. January 2008 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2008.
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Competition policy analysis : an integrated approach /

Hüschelrath, Kai. January 2009 (has links) (PDF)
Diss. Wiss. Hochsch. für Unternehmensführung Vallendar, 2007.
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Die Zukunft der Wettbewerbspolitik - Zur Notwendigkeit und Form einer auf Wettbewerbschancen ausgerichteten wettbewerbspolitischen Revolution / The Future of Competition Policy - The necessity and shape of an revolution in competition policy, based upon a framework of chances for competition

Stöhr, Holger Christian January 2008 (has links) (PDF)
Die grundlegende Idee dieser Abhandlung liegt in der Vorstellung begründet, dass sich Wettbewerbspolitik nicht auf den Wettkampf konzentrieren sollte. Die traditionelle Vorgehensweise analysiert Wettbewerbsbeschränkungen auf einzelnen Märkten und fordert gegebenenfalls ein wettbewerbspolitisches Eingreifen. Zumeist wird dabei die Existenz des 'spirit of competition' und damit ein aktiver Wettkampf gefordert. Diese Sichtweise ist jedoch symptomatisch auf den einzelnen Markt gerichtet. Stattdessen sollten die grundlegenden Rahmenbedingungen analysiert werden. Wettbewerbspolitik würde sich somit auf die Schaffung von Wettbewerbschancen konzentrieren. Gerade die Umsetzung einer derart gestalteten Wettbewerbspolitik dürfte schwierig sein und erfordert insbesondere ein politökonomisches Fundament. Daher wird hier ein konkreter Vorschlag konkretisiert, der Elemente der direkte Demokratie, der Gewaltenteilung und eine verstärkte politische Meinungsbildung beinhaltet. Die herkömmliche Wettbewerbspolitik unterliegt folglich drei grundlegenden Mängel: Zunächst ist sie durch eine mangelnde Zielorientierung und zahlreiche Zielkonflikte gekennzeichnet. Weiterhin ist sie symptomatisch auf Wettbewerbsbeschränkungen auf einzelnen Märkten konzentriert und vernachlässigt die jeweils relevanten Rahmenbedingungen. Schließlich wird die Wahl angemessener wettbewerbspolitischer Träger häufig vernachlässigt. Die Ziele dieser Arbeit sind darauf basierend die Begründung der Notwendigkeit einer Neuausrichtung, die Ausarbeitung der Grundzüge eines alternativen wettbewerbspolitischen Ansatzes und eine Abgrenzung dieses von geläufigen wettbewerbspolitischen Konzeptionen. Zur Analyse dient die Ableitung eines Referenzschemas auf fünf Ebenen der Wettbewerbspolitik. Dabei werden sieben Fallstudien in die Abhandlung integriert. / Die basic Idea of this dissertation is that competition policy should not equalize competition and fights. The traditional competition policy analyzes restraints of competition on single markets and demands subsequent interventions. This requires an 'spirit of competition' and therefore an active fight between the rivals. This perception is fixed symptomatically upon single markets. A focus on the basic conditions would be a better choice. Competition Policy would therefore try to build chances for competition. Such a kind of competition policy is difficult to implement and requires a fundament in political economics. Hence here is a solution proposed, that comprises elements of direct democracy, separation of powers and an increasing formation of political opinion. Traditional competition policy is subject to three fundamental shortcomings: Initially it is characterized by a scarce orientation on targets and several trade offs within the basic aims. Another failure is the symptomatical view of restraints of competition on single markets and the disregard of the relevant framework. Finally, there is not enough accentuation on the choice of adequate responsibles. The aims of this thesis is therfore to consitute the necessity of a fundamental change in competition policy, the elaboration of the main features of an alternative approach to competition policy and the demarcation from other prevalent approaches. A scheme of reference is created upon five stages of competition policy. A far as possible, there are seven case scenarios integrated.
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Three Essays on Competition Policy and Innovation Incentives / Drei Aufsätze über Wettbewerbspolitik und Innovationsanreize

Kleer, Robin January 2008 (has links) (PDF)
Diese Dissertation befasst sich mit dem Thema Innovationsökonomik. In einer allgemeinen Einführung werden wettbewerbspolitische Gesichtspunkte, die Innovationsanreize von Firmen beeinflussen, dargestellt. In drei einzelnen Arbeiten werden dann spezielle Fragestellungen intensiver analysiert. Die erste Arbeit behandelt die Wechselwirkungen von Firmenzusammenschlüssen und Innovationen, zwei zentrale Elemente der Wettbewerbsstrategie von Unternehmen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf dem Einfluss von Firmenzusammenschlüssen auf die Innovationsaktivitäten und den Wettbewerb im Produktmarkt. Dabei werden auch mögliche Ineffizienzen, die sich durch Probleme bei der Integration der Firmen nach dem Zusammenschluss ergeben, untersucht. Es wird gezeigt, dass die optimale Investitionsaktivität sehr stark von der sich ergebenden Marktstruktur abhängt und es signifikante Unterschiede zwischen Insider und Outsider des Firmenzusammenschlusses gibt. In dem Modell mit linearer Nachfragefunktion und konstanten Grenzkosten steigern Zusammenschlüsse die soziale Wohlfahrt. Die zweite Arbeit betrachtet die unterschiedlichen Vorteile von kleinen und großen Firmen im Innovationswettbewerb. Während große Firmen typischerweise über einen besseren Zugang zu Produktmärkten verfügen, weisen kleine Firmen häufig eine bessere Forschungseffizienz auf. Diese verschiedenen Vorteile werfen unmittelbar die Frage nach Kooperationen auf. Im dargestellten Modell mit vier Unternehmen haben große Firmen die Möglichkeit kleine Firmen zu kaufen. Innovationen werden mittels Patentwettbewerb modelliert. Sequentielles Bieten ermöglicht es der ersten großen Firma strategisch zu handeln um eine Reaktion der zweiten großen Firma hervorzurufen. Ergeben sich hohe Effizienzen durch den Firmenzusammenschluss, so bevorzugen die großen Firmen eine unmittelbare Akquisition und es entsteht eine symmetrische Marktstruktur. Bei geringen Effizienzen wartet die erste Firma dagegen ab und zwingt die zweite Firma dadurch zum Kauf. Somit entsteht trotz symmetrischer Ausgangssituation eine asymmetrische Marktstruktur. Weiterhin wird gezeigt, dass Akquisitionen die Chancen für eine erfolgreiche Innovation erhöhen. Die dritte Arbeit befasst sich mit Forschungssubventionen. Dabei wird neben dem eigentlichen Ziel der Subvention -- der Förderung sozial erwünschter Projekte, die nicht genügend private Anreize zur Durchführung bieten -- die Signalwirkung einer Subvention betrachtet. Eine Staatsbehörde untersucht dabei die Projekte auf Risiken und Wohlfahrtswirkungen und entscheidet daraufhin über eine Förderung. Dies wird in einem einfachen Signalisierungsspiel mit zwei Risikoklassen von Forschungsprojekten modelliert. Die Staatsbehörde bevorzugt dabei riskante Projekte, die hohe erwartete soziale Gewinne versprechen, während Banken wenig riskante Projekte mit hohen privaten Gewinnen bevorzugen. Ermöglicht die Subvention lediglich die Unterscheidung von riskanten und weniger riskanten Projekten, so ist das Signal der Behörde wenig hilfreich für die Investitionsenscheidung der Banken. Bietet das Signal jedoch zusätzlich einen Hinweis auf die Qualität der Projekte, so können sich erhöhte, bzw. effizienter ausgewählte, private Investitionen ergeben. Im letzten Kapitel werden die wichtigsten Aussagen zusammengefasst sowie in abschließenden Bemerkungen der Zusammenhang der Ergebnisse erläutert. / This thesis deals with the economics of innovation. In a general introduction we illustrate how several aspects of competition policy are linked to firms' innovation incentives. In three individual essays we analyze more specific issues. The first essay deals with interdependencies of mergers and innovation incentives. This is particularly relevant as both topics are central elements of a firm's competitive strategy. The essay focuses on the impact of mergers on innovative activity and competition in the product market. Possible inefficiencies due to organizational problems of mergers are accounted for. We show that optimal investment strategies depend on the resulting market structure and differ significantly from insider to outsider. In our linear model mergers turn out to increase social surplus. The second essay analyzes the different competitive advantages of large and small firms in innovation competition. While large firms typically have a better access to product markets, small firms often have a superior research efficiency. These distinct advantages immediately lead to the question of cooperations between firms. In our model we allow large firms to acquire small firms. In a pre-contest acquisition game large firms bid sequentially for small firms in order to combine respective advantages. Innovation competition is modeled as a patent contest. Sequential bidding allows the first large firms to bid strategically to induce a reaction of its competitor. For high efficiencies large firms prefer to acquire immediately, leading to a symmetric market structure. For low efficiencies strategic waiting of the first large firm leads to an asymmetric market structure even though the initial situation is symmetric. Furthermore, acquisitions increase the chances for successful innovation. The third essay deals with government subsidies to innovation. Government subsidies for research and development are intended to promote projects with high returns to society but too little private returns to be beneficial for private investors. Apart from the direct funding of these projects, government grants may serve as a signal of good investments for private investors. We use a simple signaling model to capture this phenomenon and allow for two types of risk classes. The agency has a preference for high risk projects as they promise high expected social returns, whereas banks prefer low risk projects with high private returns. In a setup where the subsidy can only be used to distinguish between high and low risk projects, government agency's signal is not very helpful for banks' investment decision. However, if the subsidy is accompanied by a quality signal, it may lead to increased or better selected private investments. The last chapter summarizes the main findings and presents some concluding remarks on the results of the essays.
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Wettbewerb und Intervention in der EU : Praxis der europäischen Wettbewerbspolitik im Lichte der Industriepolitik /

Künzle, Christoph. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--St. Gallen, 2004.
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Frequenzhandel und Wettbewerb : Verhinderung von Wettbewerbsverzerrungen nach Einführung eines Frequenzhandels /

Helbing, Thomas. January 2008 (has links)
Diss--Münster (Wesf.), 2008.
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Beihilfenkontrolle und Wettbewerbspolitik in der EG /

Ciresa, Meinhard. January 1993 (has links) (PDF)
University, Diss.--Innsbruck, 1991.
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The influence of national competition policy on the international competitiveness of nations a contribution to the debate on international competition rules

Mitschke, Andreas January 2007 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2007

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