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Knowledge sharing in international product development teams /Sonne, Anne-Mette. January 2006 (has links) (PDF)
School of Business, Diss.--Aarhus, 2006.
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Wissenstransfer im Auslandsentsendungsprozess : eine empirische Analyse der Rolle des Expatriates als Wissenstransfer-Agent /Eckert, Carolin K. January 2009 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Universiẗat, Diss., 2009.
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Konfigurationsmodell der Organisationskultur im Wissensmanagementkontext unter Einbeziehung von Support- und BarrierefaktorenKarabag, Atila 10 May 2015 (has links) (PDF)
Zahlreiche Studien belegen, dass Wissensmanagementprojekte in Organisationen überwiegend scheitern und Support- und Barrierefaktoren dabei nicht berücksichtigt werden. In dieser Doktorarbeit wurde daher das Konfigurationsmodell der Organisationskultur im Wissensmanagementkontext entwickelt, welches die internen Prozesse einer Organisation widerspiegelt und die dynamischen Beziehungen zwischen Wissenskultur, Interessen/Wissenszielen einer Organisation, Bereitschaft & Fähigkeit der Mitglieder (technisches Wissen) und Wissensmanagement-Operationen (interne Umwelt) und die Interaktionen mit ihrer Umwelt (Aufgabenumgebung, Knowledge-Provider und Stakeholder) systematisch miteinander verbindet. Die quantitative Untersuchung in deutschen Unternehmen wurde mit einem standardisierten Fragenbogen durchgeführt. Es wurden sechs Supportfaktoren empirisch ermittelt und mit Hilfe des adaptierten Modells der "Theory of Planned Behaviour" signifikant bestätigt. Diese sind: "Persönliche (individuelle) Verantwortlichkeit", "Klarheit über Wissensziele und Aufgabenbereiche", "Offene Kommunikation", "Bedienerfreundlichkeit", "Support und verfügbare Experten" und "Zeitliche Freiräume". Die genannten sechs Supportfaktoren sind im kybernetischen Modell der Organisationskultur im Wissensmanagementkontext abgebildet. Das Konfigurationsmodell der Organisationskultur im Kontext des Wissensmanagements stellt im Vergleich zu den bekannten Wissensmanagementansätzen eine wichtige Erweiterung um die Perspektive eines sozialpsychologischen, holistischen Ansatzes für Wissensmanagement dar. Insbesondere die Modellierung der Zusammenhänge mit der Wissenskultur und dem Umweltlernen behandelt neue Aspekte für das Wissensmanagement, welche neue Erkenntnisse für diesen Forschungsbereich und für Wissenschaftler ermöglichen. (author's abstract)
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eHealth Service Engineering für seltene Erkrankungen am Beispiel ALSElze, Romy 21 July 2014 (has links) (PDF)
Das eHealth Service Engineering für seltene Erkrankungen erörtert die systematische Entwicklung von wissensbasierten medizinischen Dienstleistungen (eHealth-Services). Im Fokus der Forschungsarbeit steht das komplexe Problem der Informationsversorgung von Patienten mit degenerativen Nervenerkrankungen (hier: Amyotrophe Lateralsklerose, kurz: ALS).
Der unvorhersehbare Krankheitsverlauf, der mit schwerwiegenden Symptomen einhergeht, stellt hohe Anforderungen an die behandelnden Ärzte und beteiligten Akteure, um den betroffenen Patienten eine umfassende Beratung anzubieten. Die Herausforderung ist es, das persönliche Beratungsgespräch IT-basiert zu unterstützen und Patienten eine bedarfsgerechte Informationsbasis für die partizipative Entscheidungsfindung zu bieten.
Der exemplarische Anwendungsfall wird anhand umfangreicher Quellenanalysen multidimensional konzeptualisiert. Die extrahierten Konzepte und Relationen werden strukturiert und zu einem semiformalen Gesamtgraphen aggregiert. Dieser Wissensgraph verdeutlicht die fünf systemischen Entwicklungsbereiche Informationen über Patienten (1), Informationen für Patienten (2), Dokumentation bisher getroffener Entscheidungen (3) und dementsprechende Offerten von medizinischen Produkten und Dienstleistungen (4) sowie Management und Koordination der Versorgung (5).
Für die Teilbereiche (1-4), welche die Informationsversorgung betreffen, wird eine formale Repräsentation in Form einer RDF-basierten Ontologie (Dispedia) entwickelt und als Linked Data veröffentlicht. Die Nutzung der Dispedia Ontologie wird durch die prototypische Implementierung einer eHealth Anwendung demonstriert. Das Ergebnis ist eine bedarfsgerechte Informationsversorgung für Patienten mit seltenen Erkrankungen.
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Communities of practice to actively manage best practicesBorzillo, Stefano. January 2007 (has links)
Originally presented as the author's thesis: Universität Genf, 2006. / Includes bibliographical references.
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Wissenstransfer im Marketing : Lern- und Austauschprozesse des kundenbezogenen Wissens von Kundenkontaktmitarbeitern /Cristofolini, Marc. Unknown Date (has links)
St. Gallen, University, Diss., 2005.
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Kollaboratives Wissensmanagement in virtuellen Dienstleistungsunternehmen /Grizelj, Filip. Unknown Date (has links) (PDF)
St. Gallen, University, Diss., 2005.
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Personalizing knowledge portals principles, requirements, methodsOberbichler, Eva January 2006 (has links)
Zugl.: Rostock, Univ., Masterarb.
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Implizite Dimensionen des Wissens und ihre Bedeutung für betriebliches WissensmanagementSchilcher, Christian Unknown Date (has links)
Techn. Univ., Diss., 2006--Darmstadt
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IT-gestützte Kompetenzanalyse als Voraussetzung für ein ganzheitliches Kompetenzmanagement : eine prozessorientierte Betrachtung /Schröder, Manuela. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Erlangen-Nürnberg.
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