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Metallurgische Grundlagen zur Optimierung von Hochofenschlacken mit Bezug auf die Alkalikapazität

Ivanov, Olexiy 11 July 2009 (has links) (PDF)
Die Untersuchung der Kinetik der Alkaliverflüchtigung aus Primär- und Sekundärhochofenschlacken unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung unter definierten Laborbedingungen und die Bestimmung der Alkalioxidaktivität von Hochofenschlacken ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Bei den kinetischen Untersuchungen waren der Einfluss der Temperatur und der chemischen Zusammensetzung der Schlacke (CaO/SiO2, Al2O3, MgO) sowie der Einfluss der Gasatmosphäre, der Schwefel- und Graphitzugaben von Interesse. Außerdem wurden die primären Hochofenschlacken untersucht. Für die primären Laborschlacken wurde in dieser Arbeit außer Temperatur und Basizität auch der FeO-Gehalt als Einflussgröße betrachtet. Im thermodynamischen Teil der Arbeit wurde eine Methode zur Bestimmung der Alkalioxidaktivität in den flüssigen Schlacken, insbesondere den Hochofenschlacken, entwickelt und optimiert. Die Na2O-Aktivität der Zwei- und Dreistoffschlacken wurde gemessen. Das Schlackenmodell nach Gaye zur Bestimmung der Alkalioxidaktivität wurde erfolgreich getestet und kann zur Voraussage des Einflusses auf den Alkaliaustrag mit der Hochofenschlacke angewendet werden. Mit den Ergebnissen dieser Arbeit können quantitative Maßnahmen zur Verbesserung des Alkaliaustrags über die Abstichschlacken des Hochofenbetriebes eingeleitet werden.
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Thermodynamische Modellierung des Mineralstoffverhaltens im BGL-Vergasungsprozess

Guhl, Stefan 22 December 2011 (has links) (PDF)
Die Arbeit befasst sich mit der thermodynamischen Modellierung des British Gas-Lurgi-Vergasungsprozesses (BGL). Es werden auftretende Schwachstellen des Prozesses analysiert und auf das Verhalten der Mineralstoffkomponenten zurückgeführt. Auf Grundlage einer Stoffbilanz sowie zahlreicher Prozessdaten (BGL-Vergaser der SVZ Schwarze Pumpe GmbH) wurde das in SimuSage erstellte Stufenmodell an Nichtgleichgewichtszustände und Transportvorgänge angepasst. Das Modell erlaubt die qualitative und quantitative Beschreibung eines Alkalikreislaufes, welcher durch KCl geprägt ist. Mit dem Modell werden wirksame Maßnahmen abgebildet, um die Anreicherung von KCl und die damit verbundenen technischen Störungen zu vermeiden.
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Metallurgische Grundlagen zur Optimierung von Hochofenschlacken mit Bezug auf die Alkalikapazität

Ivanov, Olexiy 25 April 2003 (has links)
Die Untersuchung der Kinetik der Alkaliverflüchtigung aus Primär- und Sekundärhochofenschlacken unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung unter definierten Laborbedingungen und die Bestimmung der Alkalioxidaktivität von Hochofenschlacken ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Bei den kinetischen Untersuchungen waren der Einfluss der Temperatur und der chemischen Zusammensetzung der Schlacke (CaO/SiO2, Al2O3, MgO) sowie der Einfluss der Gasatmosphäre, der Schwefel- und Graphitzugaben von Interesse. Außerdem wurden die primären Hochofenschlacken untersucht. Für die primären Laborschlacken wurde in dieser Arbeit außer Temperatur und Basizität auch der FeO-Gehalt als Einflussgröße betrachtet. Im thermodynamischen Teil der Arbeit wurde eine Methode zur Bestimmung der Alkalioxidaktivität in den flüssigen Schlacken, insbesondere den Hochofenschlacken, entwickelt und optimiert. Die Na2O-Aktivität der Zwei- und Dreistoffschlacken wurde gemessen. Das Schlackenmodell nach Gaye zur Bestimmung der Alkalioxidaktivität wurde erfolgreich getestet und kann zur Voraussage des Einflusses auf den Alkaliaustrag mit der Hochofenschlacke angewendet werden. Mit den Ergebnissen dieser Arbeit können quantitative Maßnahmen zur Verbesserung des Alkaliaustrags über die Abstichschlacken des Hochofenbetriebes eingeleitet werden.
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Thermodynamische Modellierung des Mineralstoffverhaltens im BGL-Vergasungsprozess

Guhl, Stefan 28 November 2011 (has links)
Die Arbeit befasst sich mit der thermodynamischen Modellierung des British Gas-Lurgi-Vergasungsprozesses (BGL). Es werden auftretende Schwachstellen des Prozesses analysiert und auf das Verhalten der Mineralstoffkomponenten zurückgeführt. Auf Grundlage einer Stoffbilanz sowie zahlreicher Prozessdaten (BGL-Vergaser der SVZ Schwarze Pumpe GmbH) wurde das in SimuSage erstellte Stufenmodell an Nichtgleichgewichtszustände und Transportvorgänge angepasst. Das Modell erlaubt die qualitative und quantitative Beschreibung eines Alkalikreislaufes, welcher durch KCl geprägt ist. Mit dem Modell werden wirksame Maßnahmen abgebildet, um die Anreicherung von KCl und die damit verbundenen technischen Störungen zu vermeiden.
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Zur Korrosion von Bauteilen aus SiSiC in Verbrennungsatmosphären von verunreinigten Heizölen

Otto, Sylvia 15 July 2009 (has links) (PDF)
Der Anteil an SiSiC-Bauteilen in Industriebrennern hat ständig zugenommen. Durch den Einsatz von keramischen Strahlheizrohren ist es möglich, Thermoprozesse oberhalb 1150 °C durchzuführen. Ein Risiko für den Einsatz ölbeheizter Strahlheizrohre ergibt sich aus der unzuverlässigen Qualität der Heizöle in einigen potentiellen Einsatzländern. In dieser Arbeit wurde die korrosive Einwirkung von Verunreinigungen in Heizölen auf Brennerbauteile aus SiSiC systematisch untersucht. Dabei wurde für Natrium, Kalium und Eisen das korrosive Potential gegenüber SiSiC festgestellt. Von Interesse war dabei der Korrosionsmechanismus, welcher zur Zerstörung der Siliziumdioxid-Schicht führt. In dieser Arbeit wurde die Korrosion des SiSiC-Materials hinsichtlich der Temperaturabhängigkeit und der Abhängigkeit von der Konzentration der Metalle im Heizöl untersucht. Anhand der Ergebnisse ist es möglich, für SiSiC-Keramik eine Lebensdauerabschätzung vorzunehmen.
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Alkalien in Chondren - offenes oder geschlossenes System? / Alkalis in Chondrules - open or closed system?

Kropf, Andreas 13 March 2009 (has links)
No description available.
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Zur Korrosion von Bauteilen aus SiSiC in Verbrennungsatmosphären von verunreinigten Heizölen

Otto, Sylvia 14 October 2005 (has links)
Der Anteil an SiSiC-Bauteilen in Industriebrennern hat ständig zugenommen. Durch den Einsatz von keramischen Strahlheizrohren ist es möglich, Thermoprozesse oberhalb 1150 °C durchzuführen. Ein Risiko für den Einsatz ölbeheizter Strahlheizrohre ergibt sich aus der unzuverlässigen Qualität der Heizöle in einigen potentiellen Einsatzländern. In dieser Arbeit wurde die korrosive Einwirkung von Verunreinigungen in Heizölen auf Brennerbauteile aus SiSiC systematisch untersucht. Dabei wurde für Natrium, Kalium und Eisen das korrosive Potential gegenüber SiSiC festgestellt. Von Interesse war dabei der Korrosionsmechanismus, welcher zur Zerstörung der Siliziumdioxid-Schicht führt. In dieser Arbeit wurde die Korrosion des SiSiC-Materials hinsichtlich der Temperaturabhängigkeit und der Abhängigkeit von der Konzentration der Metalle im Heizöl untersucht. Anhand der Ergebnisse ist es möglich, für SiSiC-Keramik eine Lebensdauerabschätzung vorzunehmen.

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