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Tierzuchtreport: Sächsischer Tierzuchtreport 2013 - Berichtsjahr 201211 July 2013 (has links)
Der Tierzuchtreport 2013 liefert, überwiegend in Zeitreihen, für die Tierarten Rind, Schwein, Pferd, Schaf und Ziege umfangreiche Daten zu Bestandsentwicklung, Rassenstruktur und Leistungen. Weitere Tierarten werden im Überblick dargestellt.
Der Report enthält außerdem ein umfangreiches Adressenverzeichnis aller mit der Tierzucht befassten Organisationen.
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Stationsprüfbericht Schafe 2013Walther, Regina, Diener, Katrin, Bergel, Birgit 29 January 2014 (has links)
Ergebnisse der Mast- und Schlachtleistungsprüfung in der Prüfstation Köllitsch
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Sächsischer TierzuchtreportJanuary 2005 (has links)
Die Herausgabe des Sächsischen Tierzuchtreportes ist mittlerweile zu einer guten Tradition geworden. Zahlreiche Anfragen belegen das Interesse an einer zusammenfassenden Darstellung der Entwicklung in der tierischen Erzeugung mit dem Schwerpunkt Zucht im Freistaat Sachsen. Die Tierhaltung ist die wesentliche Existenzgrundlage unserer Landwirtschaft und sichert mit seinen vor- und nachgelagerten Service- und Verarbeitungsbereichen wichtige Arbeitsplätze im ländlichen Raum. Über 2 /3 der landwirtschaftlichen Betriebe in Sachsen sind Futterbau- und Veredlungsbetriebe. Der weitaus größte Teil der ca. 44.000 sächsischen Beschäftigten arbeitet dort. Über 50 % der Wertschöpfung kommen dabei aus der Ferkelerzeugung und Milchproduktion. Mit der rasanten Entwicklung der Liberalisierung der Märkte bestimmen zunehmend neue Rahmenbedingungen das Bild der Tierzucht und Tierhaltung. Wer weiterhin aktiv am Markt bestehen will, muss die Kosten der Produktion senken, die Leistung steigern und die Abläufe transparent und nachvollziehbar gestalten. Ein Teil der Bevölkerung steht, verunsichert durch unseriöse Medienberichte, modernen Methoden der Tierzucht skeptisch gegenüber. Doch ohne technischen Fortschritt sind die Ansprüche der Gesellschaft nicht umsetzbar.
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Sächsischer TierzuchtreportJanuary 2004 (has links)
Hohe tierische Leistungen sind ein wichtiges Kriterium für die Wirtschaftlichkeit aller Zweige der tierischen Erzeugung. Das in Sachsen erzielte Leistungsniveau zeigt deutlich, dass die Anstrengungen und die getätigten Investitionen zur Verbesserung der Tiergesundheit und des Managements ihre Wirkung nicht verfehlt haben. Einen wesentlichen Beitrag hierzu leistet auch die Züchtung. Zunehmend werden Zuchtprogramme neben der direkten Leistung auch auf funktionale Merkmale ausgerichtet. Das hat sowohl wirtschaftliche Relevanz durch Kostenreduzierung für den Tiereinsatz und die tierärztlichen Behandlungen, als auch unmittelbaren Bezug zur Tiergesundheit und zum Tierschutz, welcher seit 2002 Verfassungsgrundsatz ist.
Die Projektgruppe "Funktionale Merkmale" der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter (ADR) hat sich dabei zum Ziel gesetzt, die Datengrundlage der Zuchtwertschätzung für solche Merkmale wie Euterqualität, Nutzungsdauer, Klauengesundheit, Zellzahl und Fruchtbarkeit weiter zu verbessern. Bei den anderen Tierarten sind ähnliche Entwicklungen zu beobachten.
Trotz der Trockenheit konnten auch 2003 wieder hervorragende tierische Leistungen im Freistaat Sachsen abgerechnet werden.
In der Milchleistung pro Kuh belegte Sachsen mit 8.034 kg Milch bei 4,17 % Fett und 3,46 % Eiweiß und einer Prüfdichte von 93,9 % erstmals den 1. Platz in Deutschland. Erfreulich ist auch, dass sich die lebend geborenen Ferkel je Sau um 0,33 Stück und die aufgezogenen Ferkel je Sau und Jahr um 0,37 Stück erhöht haben. Allerdings stellt sich die zukünftige Entwicklung am Schweinemarkt sehr kompliziert dar. Bei der stationären Leistungsprüfung in der Pferdezucht ist es gelungen, wesentlich mehr Stuten als in den Vorjahren einzubeziehen und damit eine bessere Ausgangsituation für die Realisierung des Zuchtprogramms zu schaffen. Die Anzahl Schafe verzeichnete einen Zugang von acht Prozent zum Vorjahr. Die Typisierung der Schafbestände zur Scrapie-Sanierung wurde weitergeführt. Die Ergebnisse der Mastprüfanstalt Köllitsch belegen einen sichtbaren züchterischen Fortschritt.
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Sächsischer Tierzuchtreport04 April 2011 (has links)
Auf über 70 Seiten werden in gewohnter Weise umfangreiche Daten zur sächsischen Tierzucht präsentiert und vielfach in Zeitreihen fortgeschrieben. Den speziellen Kapiteln zu den Tierarten Rind, Schwein, Pferd sowie Schaf und Ziege ist ein kurzer allgemeiner Teil zur sächsischen Tierzuchtorganisation vorangestellt. Vervollständigt wird der Report durch eine Übersicht weiterer Organisationen und Verbände verschiedenster Tierarten sowie zu ausgewählten Angaben zu Erzeugung und Vermarktung tierischer Produkte. Die letzten Seiten enthalten ein komplettes Adressverzeichnis. Der Tierzuchtreport stellt damit eine Datensammlung dar, die vielseitig nutzbar ist.
Die speziell tierartbezogenen Kapitel enthalten zahlreiche Tabellen mit kurzen Kommentaren. Neben den Tierbeständen und Rassen werden die Ergebnisse der Leistungsprüfung detailliert dargestellt. Die Ergebnisse unterstreichen insgesamt die positive Entwicklung der sächsischen in den letzten Jahren.
So belegte Sachsen in der Milchleistung pro Kuh mit 8.375 kg Milch bei 4,16 % Fett und 3,44 % Eiweiß und einer Prüfdichte von 94 % nur knapp hinter Sachsen-Anhalt den 2. Platz in Deutschland.
In der Schweineproduktion gibt es für die wirtschaftlich relevanten Merkmale weiterhin einen leicht positiven Entwicklungstrend, so konnten die Masttagszunahmen um 2,5 % und der Muskelfleischanteil um 1 % gesteigert werden.
Die allgemeine Zuchtbenutzung des sächsischen Zuchtstutenbestandes lag mit 68 % um 14 % höher als im Vorjahr. Diese positive Entwicklung im Bedeckungsgeschehen lässt die Schlussfolgerung zu, dass der Markt nach Jahren relativer Stagnation nun eine Wiederbelebung erfährt.
Bedenklich ist der weitere Rückgang der Schafbestände in Sachsen. Züchterische Fortschritte konnten den sich ändernden Rahmenbedingungen nur wenig entgegensetzen.
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Sächsischer Tierzuchtreport04 April 2011 (has links)
Die Nutztierhaltung basiert auf gesunden und stabilen Tierbeständen mit hoher tierischer Leistung. Die Züchtung trägt dazu maßgeblich bei. Neben Zuchtorganisation und Rassenstruktur werden die Bestands- und Leistungsentwicklung bei Rind, Schwein, Schaf, Ziege und Pferd dargestellt.
Die Sächsischen Tierzüchter resümierten anlässlich einer Festveranstaltung im Herbst 2006 zum 10-jährigen Bestehen der Arbeitsgemeinschaft Sächsischer Tierzuchtorganisationen (AGsT) die Ergebnisse der letzten Jahre. In dieser Zeit ist es zunehmend gelungen, die vielfältigen Bestrebungen zur Verbesserung von Tierzucht- und Tierhaltung zu bündeln und zu fördern. Damit knüpft die Arbeitsgemeinschaft an eine über 100-jährige Tradition organisierter Tierzucht in Sachsen an.
Vor dem Hintergrund der EU-Rechtssetzung gibt es Veränderungen der Tierzuchtgesetzgebung in Deutschland und damit auch in Sachsen. Das Ende des Jahres 2006 in Kraft getretene novellierte Tierzuchtgesetz hat mit entsprechenden Übergangsregelungen weit reichende Konsequenzen auf die organisierte Tierzucht. Auf diese Situation gilt es sich ebenfalls einzustellen und im Hinblick auf die Stärkung von Tierzucht und -haltung an der Umsetzung mitzuwirken.
Der vorliegende Tierzuchtreport schreibt in bewährter Weise die Ergebnisse aus der Tierzucht fort und liefert damit wertvolles Zahlenmaterial. Kurze, erläuternde Kommentare heben die wesentlichsten Sachverhalte ergänzend hervor. Angaben zu Organisation und Strukturen der sächsischen Tierzucht sowie ein Adressenverzeichnis runden die Informationen zur sächsischen Tierzucht ab.
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Sächsischer Tierzuchtreport04 April 2011 (has links)
Der vorliegende Tierzuchtreport schreibt in bewährter Weise die Ergebnisse aus der Tierzucht fort und liefert damit wertvolles Zahlenmaterial für unterschiedlichste Zwecke. Angaben zu Organisation und Struktur der sächsischen Tierzucht sowie ein Adressenverzeichnis runden die Informationen ab.
Die mit dem Inkrafttreten des novellierten Tierzuchtgesetzes im Dezember 2006 eingeleiteten Veränderungsprozesse im Tierzuchtrecht gilt es weiter zu begleiten und im Freistaat umzusetzen. Schon jetzt gilt es, die Situation nach Auslauf der Übergangsregelungen zum 31.12.2013 im Auge zu haben und diesen Prozess, der weit reichende Konsequenzen für die organisierte Tierzucht mit sich bringt, seitens der Tierzuchtverwaltung aktiv zu gestalten.
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Tierzuchtreport: Sächsischer Tierzuchtreport - Berichtsjahr 200804 April 2011 (has links)
Der vorliegende Tierzuchtreport 2009 schreibt in bewährter Weise die Ergebnisse aus der sächsischen Tierzucht für das Jahr 2008 fort. Neben den Angaben zu Rassen, Zuchtbeständen und Ergebnissen der Leistungsprüfungen werden eine Reihe weiterer Angaben zur Tierhaltung aller Nutztierarten in Sachsen dargestellt. Angaben zu Organisation und Struktur der sächsischen Tierzucht sowie ein Adressenverzeichnis runden die Informationen ab.
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Tierzuchtreport: Sächsischer Tierzuchtreport 2012 - Berichtsjahr 2011Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie 28 June 2012 (has links)
Der Tierzuchtreport 2012 präsentiert für die Tierarten Rind, Schwein, Pferd, Schaf und Ziege umfangreiche Daten zur Entwicklung der Zucht- und Produktionsbestände sowie deren Leistungen. Er enthält außerdem ein umfangreiches Adressenverzeichnis aller mit der Tierzucht befassten Organisationen.
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Estimação dos parâmetros genéticos do peso adulto em matrizes da raça Nelore / Genetic parameters estimation for mature weight in Nelore beef cattlePedrosa, Victor Breno 07 December 2006 (has links)
O estudo das características produtivas visa a obtenção de animais possuidores de genótipos com potencial para altas produções mas que sejam também adaptados ao meio ambiente de criação extensiva no Brasil. Esses animais produtivos e adaptados poderiam otimizar os custos, tornando assim, sua criação sustentável em escala comercial. Apesar das características reprodutivas serem de extrema importância como objetivo de seleção, sua utilização não tem sido ampla em programas de melhoramento genético por serem consideradas de baixa herdabilidade. Entre as características produtivas existentes em bovinos de corte pode ser citada a caracterítica de peso adulto, que deve ser avaliado e monitorado o aumento do tamanho das fêmeas pela resposta indireta a seleção para peso, afim de confrontar os resultados economicamente. Dentro deste contexto foram avaliados dados de 74.547 animais com o objetivo de analisar o peso adulto e o peso adulto com repetibilidade (PAVr) em animais Nelore estimando a herdabilidade de características de desenvolvimento ponderal, utilizando modelos lineares; Estimar a correlação entre peso adulto (PAV) e características de peso ao sobreano (PS), conformação (CONF), precocidade (PREC), musculosidade (MUSC) e altura de garupa (AG); Determinar se há ou não vantagem em incluir o peso adulto em programas de seleção na raça Nelore. Os componentes de variância e de covariância foram estimados pelo método de máxima verossimilhança restrita (MTDFREML) utilizando-se o modelo animal. As estimativas dos coeficientes de herdabilidade foram de 0,43 para PAV e 0,41 para PAVr; 0,38 para PS; 0,23 para CONF; 0,19 para PREC; 0,22 para MUSC e 0,35 para AG. Os coeficientes de correlação genética obtidos variaram de 0,37 a 0,97. Os resultados sugerem que ganhos genéticos podem ser obtidos com a seleção para a característica de peso adulto, em monitoramento do tamanho de fêmeas na raça Nelore. A correlação entre as característica em estudo demonstra haver uma tendência de alteração das características de tamanho a partir da seleção para peso adulto. / The study of the productive traits aims the obtention of animals that have genotypes with potencial for high productions but that are also adaptable to the environment of the extensive creation in Brazil. These productive and adaptable animals could improve the costs, making therefore, their creation sustainable on a commercial scale. Although the reproductive characteristics have an extremely importance as an objective of the selection, its utilization have not been ample in genetic improvement programs for being considered as a low heritability trait. Between the productive traits existent in beef cattle it can be cited the mature weight trait, that must be evaluated and monitorated for the size increase control of the females by the indirect answer to weight selection, in order to confront, economically, the results. In this context it was evaluated data from 74.547 animals with the objective of analyze the mature weight and the adult weight with repeated measurements (MWr) in Nelore animals estimating the heritability of the ponderal development traits, using linear models; Estimate the correlation between mature weight (MW) and the post-weaning weight trait (PW), conformation (CONF), precocity (PREC), musculature (MUSC) and hip height (HH); Determine if there is an advantage in the inclusion of the mature weight in selection programs of the Nelore breed. The components of variance and covariance were estimated by the method of Restricted Maximum Likelihood Multiple Trait Derivative Free (MTDFREML) using the animal model. The estimation of the heritability coefficients were 0,43 for MW and 0,41 for MWr; 0,38 for PW; 0,23 for CONF; 0,19 for PREC; 0,22 for MUSC and 0,35 for HH. The genetic correlation coefficients varied from 0,37 to 0,97. The results suggest that genetic gains can be obtained with the selection for the mature weight characteristic, with the monitoration of the female sizes for Nelore breed. The correlation between the characteristics in study shows that there is a tendency for alteration in size characteristics through the selection for mature weight.
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