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ARCH4HEALTH

Büter, Kathrin, Kolodziej, Carolina, Schoß, Anne-Sophie, Marquardt, Gesine 08 July 2022 (has links)
Das ARCH4HEALTH Student Research Lab wurde im Wintersemester 2021/22 erstmalig durchgeführt. Es stellt den Auftakt einer regelmäßigen Serie von Lehrveranstaltungen an der Professur für Sozial- und Gesundheitsbauten dar, in der aktuelle Fragestellungen im Rahmen von studentischen Forschungsprojekten bearbeitet werden. / Lehrkonzept und Ablauf Das ARCH4HEALTH Student Research Lab verfolgt den Ansatz des forschenden Lernens. Innerhalb eines vorgegeben Oberthemas bearbeiten die Studierenden eigene Forschungsprojekte und durchlaufen den gesamten Forschungsprozess. Sie entwickeln eigene Forschungsfragen, arbeiten ein entsprechendes Forschungsdesign aus und führen schließlich eine Datenerhebung und -auswertung durch. Die Ergebnisse werden anschließend visualisiert und grafisch aufgearbeitet. Durch das forschende Lernen tauchen die Studierenden tief in ein Themenfeld ein und erarbeiten sich selbstständig und selbstbestimmt die Inhalte. Somit lernen sie Entwurfsentscheidungen auf einer wissenschaftlich belastbaren Grundlage zu treffen und der Perspektivwechsel sowie das Einfühlen in die Gebäudenutzer:innen helfen ihnen eine reflektierte Haltung im Entwurfsprozess einzunehmen. Des Weiteren generieren sie durch ihre Forschung neues Wissen, das Impulse in der Praxis setzen und Innovationen befördern kann. Daher stellt eine Abschlussveranstaltung mit Gästen aus der Praxis einen wichtigen Baustein des ARCH4HEALTH Student Research Lab dar, um den Austausch zwischen Studierenden und Architekt:innen, Klinikbetreitber:innen sowie medizinischem und pflegerischem Personal zu fördern. Durch die Veröffentlichung der Ergebnisse im Rahmen dieses Sammelbandes werden die Forschungsprojekte zudem für ein breites Publikum sichtbar gemacht.
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ARCH4HEALTH - Psyche & Raum: Sommersemester 2023

Kolodziej, Carolina, Gensel, Leoni, Marquardt, Gesine 23 April 2024 (has links)
Im Sommersemester 2023 haben sich 18 Architekturstudierende im Rahmen des ARCH4HEALTH Student Research Lab an der Professur für Sozial- und Gesundheitsbauten der TU Dresden mit dem Thema Psyche & Raum beschäftigt. In Kooperation mit dem Referat für psychiatrische Versorgung und Suchtfragen des Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt wurde der Fokus auf psychiatrische Einrichtungen gerichtet. Dabei wurden klinische Einrichtungen mit Einheiten wie der Akutpsychiatrie, der Gerontopsychiatrie und der forensischen Psychiatrie betrachtet, wie auch psychiatrische Wohnstätten. Im Rahmen von eigenen Forschungsprojekten wurde aktuellen Fragestellungen zu Nutzerbedürfnissen, planerischen und gestalterischen Anforderungen nachgegangen. Aus den Forschungserkenntnissen wurden erste Ideen und Konzepte erarbeitet. In diesem Buch werden die Ergebnisse der studentischen Forschungsprojekte der Module AD 610, AD 951 und AD 651 präsentiert.:1. Vorwort 2. Einleitung 3. Forschungsartikel 4. Poster 5. Stegreifentwürfe 6. Rückblick & Ausblick
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Raum für Krisenbewältigung: Identifizierung essenzieller Ausstattung in psychiatrischen Krisenbereichen

Oschatz, Sarah 04 July 2024 (has links)
Patient:innen psychiatrischer Einrichtungen können durch übermäßiges, häufig situativ bedingtes Aggressions- oder Suizidpotential sowie Rauscherscheinungen in akute Notsituationen verfallen. Häufig überschreiten diese Extremfälle den Handlungsrahmen der Station, weshalb die Patient:innen eine Versorgung im kleineren Rahmen sowie durch spezialisiertes Personal benötigen. Aus diesem Grund verfügen manche Stationen bereits über einen externen Krisenbereich, welcher innerhalb der allgemeinen Station liegt. Dieser ist im Sinne der Patient:innen abgegrenzt, und ermöglicht besondere Schutzmaßnahmen sowie eine intensivere Überwachung durch das Personal. [... aus dem Text]
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Demenz in gebauter Umwelt: Analyse von Demenzdörfern als Versorgungskonzept in Europa

Meinhardt, Hanna 06 August 2024 (has links)
Die Anzahl der Demenzerkrankten steigt jährlich an. Durch Demenzdörfer wird ihnen die Möglichkeit gegeben, ihren Alltag möglichst realistisch nachzugehen. Sie sind speziell für Menschen mit Demenz ausgerichtet und auf integrative Wohngemeinschaften ausgelegt. Der Schwerpunkt liegt auf der Betrachtung von Demenzdörfern in Europa für die Planung und Überprüfung der Gestaltungsempfehlungen anhand gebauter Beispiele. Über eine Literaturrecherche wurde eine Kriterien Matrix erarbeitet. Diese Kriterien wurden anhand der vier gewählten Demenzdörfer analysiert. Bei allen Projekten wurde ein Rundweg geschaffen, der die Bewohner:innen durch die Landschaft leitet. Bei der Auswertung der Kriterien der Architektur konnte festgestellt werden, dass die meisten Richtlinien erfolgreich umgesetzt wurden. Es sollten ausreichende Handläufe vorhanden sein, um Stütze zu vermeiden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es möglich ist, Wohngemeinschaften zu gestalten, in denen Menschen mit Demenz möglichst lange bleiben können, Pflegeheime und ihre Umgebung müssen, jedoch mit allen oben genannten Aspekten ausgestattet sein. [... aus dem Text]
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Wo verbringe ich meine Pause?: Raumempfehlung für qualitative Pausenräume der Mitarbeitenden in Akutpsychiatrien

Enke, Jennifer 06 August 2024 (has links)
In einer arbeitsintensiven Umgebung haben Pausen und entsprechende Pausenräume einen hohen Stellenwert. Insbesondere, wenn das medizinische Personal vielen Stresssituationen, physischen und psychischen Gefahren ausgesetzt ist. Die Pausen sollen Mitarbeitende entlasten und vor Überbelastungen schützen. Um diese so erholend wie möglich zu gestalten, braucht es einen qualitativen Pausenraum, der den Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht werden soll. Um Aussagen über eine Pausenraumgestaltung treffen zu können, wurden Mitarbeitende einer Akutpsychiatrie mittels Behavior Mapping in ihrem bestehenden Pausenraum beobachtet. Anhand einer Umfrage konnten die Ergebnisse abgeglichen und zusätzliche Aspekte abgefragt werden. Es konnten einige wichtige Faktoren herausgearbeitet werden, die in der Gestaltung von Pausenräumen berücksichtigt werden sollten. Aspekte wie Ruhe und Privatsphäre sind essenziell für eine erholende Pause. Es ist zu empfehlen, eine Trennung zwischen Arbeitsplatz und Pausenraum zu schaffen, um einen nötigen Abstand zur Arbeit zu kreieren. Mit dem Forschungsartikel wurde eine Empfehlung für einen Pausenraum und deren Anordnung entwickelt, der die Mitarbeitenden entlasten und unterstützen soll. Komponenten wurden dabei berücksichtigt, die zur Erholung beitragen und das Wohlbefinden während der Pause fördern. [... aus dem Text]
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Aktivität durch Architektur: Selbstständige Tätigkeiten der Patient:innen auf psychiatrischen Akutstationen

Voigt, Amelie 06 August 2024 (has links)
Patient:innen auf psychiatrischen Stationen sind sehr inaktiv. Dieser Zustand hat Folgen für den Heilungsprozess und das Wohlbefinden. Architektur kann helfen, die Patient:innen dazu anzuregen, aktiv zu werden. Die durchdachte Gestaltung von Räumen leistet einen großen Beitrag zur Aktivierung von Patient:innen. Faktoren wie Medikamente oder eingeschränkte Mobilität können neben dem begrenzten Beschäftigungsangebot ebenso Gründe für geringe Aktivität sein. Wie müssen psychiatrische Akutstationen gestaltet sein, um die Aktivität der Patient:innen zu fördern? Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde ein Behavior Mapping mit anschließender Umfrage, sowie eine Literaturrecherche durchgeführt. Es bestätigte sich die vermutete Inaktivität der Patient:innen und deren Wunsch nach mehr Möglichkeiten für selbständige Aktivitäten und zeigt ihr typisches Verhalten, welches Rückschlüsse auf Gestaltungsansätze zulässt. Anhand der Ergebnisse und Studien konnten Faktoren zur Gestaltung von psychiatrischen Akutstationen zur Förderung der Aktivität der Patient:innen festgestellt werden. Dazu zählen unter anderem ein zentraler Pflegestützpunkt, da er die wichtigste Anlaufstelle für die Patient:innen darstellt und regelmäßig aufgesucht wird. Eine Mischung aus öffentlichen und privateren Bereichen ist beispielsweise ebenso notwendig, da so Rückzugsorte geschaffen werden, aber auch die Beteiligung an der Gemeinschaft möglich ist. [... aus dem Text]
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Therapeutisches Miteinander: Unterstützung der Interaktion in Gemeinschaftsräumen

Werner, Vivien 07 August 2024 (has links)
„Kalt, unpersönlich und schmuddelig“, so beschreiben Patientinnen der forensischen Psychiatrie den Gemeinschaftsraum. Dort sollten sie eigentlich ihre sozialen Fähigkeiten verbessern, Beziehungen aufbauen, Vertrauen entwickeln und lernen, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Stattdessen fühlen sie Unbehagen und Stress, wenn sie sich über längere Zeit dort aufhalten. Die Interaktion der Patient:innen spielt eine entscheidende Rolle in der Therapie, um die genannten Fähigkeiten (wieder) zu erlernen. Wie soll das gehen, wenn sich die Patient:innen wegen der schlechten Aufenthaltsqualität lieber in ihr Zimmer zurückziehen? Dieser Forschungsartikel untersucht die Interaktion der Patient:innen in den Gemeinschaftsräumen der Klinik für Forensische Psychiatrie, Städtisches Klinikum „St. Georg“ in Leipzig um, Problembereiche zu identifizieren und Lösungsansätze, sowie Verbesserungsvorschläge vorzulegen. Mit der Durchführung von Gruppeninterviews mit Patient:innen und Mitarbeitenden wurde ein Einblick in die subjektiven Empfindungen der Nutzergruppen gewonnen. Die Analyse der Ergebnisse zeigt Verbesserungspotential in den Bereichen Akustik, Raumkonfiguration, Ausstattung sowie Beleuchtung und Belüftung. Dieser Forschungsartikel liefert durch die Befragung praktische Erfahrungswerte und gibt somit einen direkten Einblick in die Bedürfnisse der verschiedenen Nutzer:innen. Die Erkenntnisse dieser Untersuchung sollen Veränderungen zur Verbesserung der Gemeinschaftsräume einleiten. Die Ergebnisse verdeutlichen die enorme Bedeutung einer respekt- und wertschätzenden Gestaltung der Gemeinschaftsräume, um eine positive Interaktion und Rehabilitation der Patient:innen zu fördern. [... aus dem Text]
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Gemeinschaft durch Architektur: Soziale Interaktion der Bewohner:innen in psychiatrischen Wohnstätten fördern

Zimmer, Nicole 07 August 2024 (has links)
Bewohner:innen von psychiatrischen Wohnstätten leben oft aneinander vorbei als miteinander. Ziel ist es, dies zu ändern und eine prozessweise Integration der Bewohner:innen in die Gemeinschaft zu erreichen. Dafür liegt im Fokus dieser Arbeit die Analyse der Gemeinschafts- und Aufenthaltsbereiche und die dort stattfindende Interaktion der Bewohner:innen. In einer Wohnstätte wurde ein Behavior Mapping im Aufenthaltsbereich einer Wohngruppe durchgeführt. Hauptaugenmerk lag dabei auf den stattfindenden Interaktionen zwischen den Bewohner:innen und ihrem Umfeld. In diesem Zusammenhang konnten visuelle, taktile, akustische und räumliche Aspekte, sowie architektonische Hauptanlaufpunkte der Bewohner:innen herausgefiltert werden. Zusätzlich zu den Beobachtungen wurde eine Umfrage mit den Betreuer:innen bezüglich der Interaktion der Bewohner:innen durchgeführt. Zusammenfassend haben sich Fenster, Sitzmöglichkeiten und Öffnungen als Übergangsbereiche zwischen Räumen als interaktionsfördernde Elemente herausgebildet. Aber auch an Bildern, Dekoration und Farbigkeit im Raum werden am meisten Interaktionen beobachtet. Aus den analysierten Elementen wurden Visualisierungen von möglichen Raumsituationen entwickelt. Diese enthalten Vorschläge zur interaktionsfördernden Einrichtung eines Gemeinschaftsraums für eine psychiatrische Wohnstätte.[... aus dem Text]
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Ich kann nicht kochen: Einfluss des Küchenaufbaus auf die Selbstständigkeit von Menschen mit ASS

Renner, Anne 07 August 2024 (has links)
Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung sind in der Bestreitung ihres Alltags oft eingeschränkt. Je nach Ausprägung und Art der Autismus-Spektrum-Störung sind sie stark auf die Hilfe anderer angewiesen und wohnen teilweise in Wohnstätten zusammen. Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit wurde untersucht, wie zielführend es ist, mehr Wert auf die Gestaltung einer Küche in einer Wohnstätte für Menschen mit Behinderung, speziell Autismus-Spektrum-Störung, zu legen, um diese besser in die Gesellschaft einzugliedern und ihnen ein selbstständigeres Leben zu ermöglichen. Um dies herauszufinden wurden zwei unterschiedliche Wohnstätten für Menschen mit Behinderungen besucht, sowie Interviews Pflegepersonal geführt und Literaturrecherche betrieben. Die Datenerfassung zeigte, dass es durchaus eine große Rolle spielt für die Selbstständigkeit von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung, wenn sie in der Wohnstätte lernten, wie sie sich selbst versorgen können und dabei auch noch soziale Bindungen aufbauten. Das funktioniert aber nicht in jeder beliebigen Küche. Ein offener Grundriss und eine übersichtliche Küche z.B. haben dabei einen großen Einfluss und ausreichende Sicherheitsvorkehrungen sind unerlässlich. Aus diesen Erkenntnissen wurde eine Gestaltungsempfehlung für ein leerstehendes Gebäude des zuHAUSe am Karswald in Arnsdorf entwickelt, das zukünftig übergangsweise Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung einen betreuten Wohnort bieten soll und sie auf ein Leben in der Gesellschaft außerhalb der Wohnstätte vorbereiten soll. [... aus dem Text]
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Gestaltungsvielfalt Therapieraum: Raumkonzepte für die Therapie in Wohnstätten für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung

Fritsch, Annalena 07 August 2024 (has links)
Die architektonische Gestaltung von Therapieräumen hat einen entscheidenden Einfluss auf den Therapieerfolg von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung. Es wurde untersucht, welche räumlichen Anforderungen an Therapieräume in Wohnstätten gestellt werden. Des Weiteren wurden die Bedürfnisse der Nutzergruppe in Bezug auf die sensorische Umwelt identifiziert. Daraus ließen sich Gestaltungsempfehlungen für Therapieräume formulieren. Für die Datenerhebung fanden Interviewgespräche mit Therapeut:innen der Wohnstätte „Haus am Karswald' in Arnsdorf statt, die in der Musiktherapie, in der tiergestützten Intervention und in der Arbeitstherapie tätig sind. Das Ziel der Untersuchung war es, die Besonderheiten, Gemeinsamkeiten und Herausforderungen dieser Therapien zu erfassen. Es wurde festgestellt, dass unterschiedliche Therapieformen verschiedene Anforderungen an den Raum stellen. Da die Therapie individuell auf die Bedürfnisse und die Charakteristika der Bewohner:innen zugeschnitten ist, sollte auch der Therapieraum vielfältige Angebotsplanungen zulassen. Vielseitige und wandelbare Therapieräume sind daher in Wohnstätten unverzichtbar. In der Gestaltung sollte besonderer Wert auf eine klare Organisation und den Schutz vor Verletzungen gelegt werden. Die Lagerung der Therapiegeräte und die Integration von Ruhemöglichkeiten im Therapieraum ließen sich als Herausforderungen identifizieren. Es wurden Lösungsansätze entwickelt, wie die Gestaltungsempfehlungen in unterschiedlichen Raumkonfigurationen angewendet werden können. [... aus dem Text]

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