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1

Modell der mutterlosen Aufzucht von Hundewelpen zur Wirksamkeitsprüfung probiotischer Substanzen

Unsöld, Eva. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--München.
2

Ethologische Untersuchungen zur mutterlosen Lämmeraufzucht unter besonderer Berücksichtigung der Rasse

Degenhard, Andrea. January 2004 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Gießen.
3

Wirkung von Enterococcus faecium auf den Organismus neonataler Hundewelpen

Weiß, Marco. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--München.
4

Wirkung von Lactoferrin auf den Organismus neonataler Hundewelpen

Laur, Petra Franziska. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--München.
5

Einfluss probiotischer Substanzen auf den antioxidativen Status von neugeborenen Hundewelpen

Schwarzer, Julia. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--München.
6

Zum Einfluss epigenetischer Faktoren auf die Reifung aminerger Neurotransmitter im Corpus amygdaloideum und zum Verhalten eine quantitative Studie an Meriones unguiculatus /

Polascheck, Dierk. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bielefeld.
7

Untersuchungen zum Lungenadenomatose-Status einer mutterlos aufgezogenen Heidschnuckenherde mittels Polymerase-Kettenreaktion

Voigt, Katja. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2004--Hannover.
8

Selection of larvae for queen rearing by workers in the honey bee (Apis mellifera L.) − nepotism or different maternal supply?

AL-Kahtani, Saad Naser Saad 15 August 2011 (has links)
Natürliche Selektion bevorzugt effiziente Zusammenarbeit innerhalb von eusozialen Kolonien. Dennoch kann bei polyandrischen Arten die Aufzucht von Königinnen Konflikte auslösen. Es wird vermutet, dass Honigbienen nepotistisch bei der Königinnenaufzucht agieren. Bienen sind in der Lage zwischen verschiedenen verwandten Individuen zu unterscheiden. Die bisher publizierten Daten sind aber widersprüchlich. In meiner Untersuchung zeigte sich, dass standardisiert aufgezogene Larven durch verwandte Arbeitsbienen nicht signifikant bevorzugt werden, aber dass ein höheres Gewicht der Eier, aus denen die Larven geschlüpft sind, ihre Chancen als Königin aufgezogen zu werden signifikant erhöhen. Ein hohes Eigewicht führte außerdem zu einer zwar nicht signifikanten, aber tendenziellen Erhöhung von Fitness Eigenschaften der resultierenden Königinnen. Probleme, Nepotismus eindeutig zu belegen, sind möglicherweise dadurch verursacht, dass die Verwandtschafts-Präferenz bestimmter Individuen nicht in eine Kolonie-Entscheidung überführt werden kann. Ich habe deshalb – mit molekulargenetischen Methoden – die Verwandtschaft der Larven, die als Königinnen aufgezogen werden sollen, mit jener der Pflege-Bienen, die deren Aufzucht initiierten, vergliechen. In fünf Kolonien, deren Königinnen mit jeweils drei Drohnen von drei verschiedenen Herkünften besamt wurden, fand ich keine Präferenz von Arbeitsbienen für ihre nah-verwandten Geschwister. Dafür zeigten sich signifikante Unterschiede bezüglich Präferenz für Larven der drei Drohnen-Herkünfte. Dies kann so interpretiert werden, dass Honigbienen in der Lage sind, zwischen genetischen Varianten zu unterscheiden, aber dass diese Fähigkeit nicht für Nepotismus genutzt wird. In einem natürlichen, durch Mehrfachpaarung genetisch variablen, aber mindestens zu 25 % verwandten Volk, ist eine genetisch oder umwelt- (maternal) induzierte Attraktivität, und nicht der Grad der Verwandtschaft, das zentrale Selektionskriterium in. / Natural selection favours an efficient cooperation within eusocial colonies. However, in polyandrous species, queen rearing may provide some conflict. Worker bees are assumed to play a nepotistic role during the queen-rearing phase by preferring more closely related larvae. Honeybee workers were found to be able to discriminate between different related individuals, but published data are inconsistent. Here in my study I show that larvae reared on a standardized basis were not significantly preferred by related worker bees, but that a higher egg weight – from which the larvae originated – significantly increased the chance to receive a royalty treatment and showed a tendency to correlate positively with fitness traits of the resulting queen. Queen rearing results from a colony decision, and this involves many workers. Consequently any lack of a nepotism which is proved may be due to the fact that relatedness-driven kin preference of individuals cannot be applied to a colony decision. In view of this, using DNA fingerprinting, I also tested the relatedness of larvae to be reared as queens and those nursing worker bees which initiated the queen−rearing process. In five colonies, each inseminated with three drones from three different origins, I did not observe any preference of worker bees for their closely related sib for queen rearing, but I did find significant differences with respect to the preference of worker bees for larvae from the three drone origins. Our data provide evidence that honey bees have the ability to discriminate genetic differences, but they do not use it for nepotism. In a natural, diverse – but always at least 25%-related – framework within a colony, genetically or environmentally driven attractiveness but not relatedness represents the key criteria for selecting larvae for gyne production.
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Untersuchungen zu Wachstumsleistungen von Warmbluthengsten in der Aufzucht unter besonderer Berücksichtigung der Protein- und Aminosäurenversorgung / Investigations on growth performances of Warmblood stallions in the breeding with special reference to protein and amino acid supply

Koslowski, Dominic 16 July 2014 (has links)
Das Ziel des Fütterungsversuches war es, zu ermitteln, wie sich das Wachstum von Reitpferdehengsten in der Aufzucht im Alter von 11 bis 27 Monaten, abhängig von der Energie- und Proteinversorgung darstellt. Die Tiere wurden in zwei Gruppen mit je sechs Tieren in Laufställen mit täglichem Auslauf gehalten. Die Aufwertung der Proteinversorgung im Sinne des Idealproteinkonzeptes erfolgte in der Supplement-gruppe über ein pelletiertes Ergänzungsfuttermittel in welchem hochwertige Proteinträger sowie kristalline Aminosäuren eingesetzt wurden. Die Trocken-substanzaufnahmen waren in allen Rationen in beiden Gruppen identisch. Gemäß Versuchsziel war die Protein- und Aminosäurenversorgung der einzige unterschiedliche Versuchsfaktor, die Energieaufnahme beider Gruppen war ausgeglichen. Effekte der optimierten Versorgung wurden durch Wachstums-, Gewebe- und Stoffwechselparameter über einen Zeitraum von 72 Wochen im Vergleich der Gruppen erhoben und ausgewertet. Die Zunahmen an Lebendmasse und in der Widerristhöhe waren über den gesamten Versuchsverlauf in der Supplementgruppe höher. Bei Betrachtung von kürzeren Zeiträumen waren signifikante, rationsabhängige Effekte in diesen, aber auch mittels anderer Wachstumsparameter, nachweisbar. Der Zuwachs im Muskelumfang war im entsprechenden Betrachtungszeitraum signifikant erhöht, die weiteren Gewebeparameter BIA und Röntgen lieferten dem Alter der Tiere entsprechende Ergebnisse. Im Parameter des Harnstoff-Stickstoff im Serum wurde an einem Zeitpunkt des Versuches im Mittel der Tiere der Supplementgruppe ein signifikant niedrigerer Wert ermittelt. An weiteren Zeitpunkten und auch bei der Indikatorsubstanz 1-Methyl-Histidin waren keine Unterschiede zwischen den Gruppen nachweisbar. Eine höhere Absorption der unentbehrlichen Aminosäuren aus dem Ergänzungsfutter in der Supplementgruppe wurde durch die Analyse der freien Aminosäuren im Blut in mehreren Versuchsabschnitten nachgewiesen. Die verbesserte Proteinqualität in der Ration der Supplementgruppe beeinflusste das Wachstum der Tiere positiv. Eine Verwendung von hochwertigen Proteinträgern und kristallinen Aminosäuren gemäß Idealproteinkonzept konnte in Ergänzungs-futtermitteln für die Aufzucht von Pferden und für Zeiträume erhöhter Leistungsabforderungen empfohlen werden. Weiterer Forschungsbedarf zum Idealprotein Pferd für zukünftige Untersuchungen wurde im Bereich der knappen relativen Versorgungslage an Methionin, Histidin und den verzweigtkettigen Aminosäuren nachgewiesen.
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Ist das Fortpflanzungssystem bei Rothunden Cuon alpinus die Ursache oder eine Konsequenz des Rudellebens"

Maisch, Heike 11 April 2006 (has links)
Rothunde (Cuon alpinus, Pallas 1811) auch Asiatische Wildhunde genannt gehören zu den mittelgroßen, im Rudel lebenden Caniden. In dieser Studie wurden die ultimaten Gründe für einen Verbleib der Nachkommen im Rudel (auch über ihre Geschlechtsreife hinaus) erörtert und die proximaten Mechanismen, wie Rudelleben koordiniert wird, erforscht. Dazu wurden über vier Jahre von 2001 bis 2004 drei verschiedene Rudel in den Zoos Schwerin und Magdeburg studiert. Schwerpunkte der Grundlagenforschung waren die Paar- und Rudelbildung sowie die Koordination des Zusammenlebens mittels optischer und olfaktorischer Kommunikation. Des weiteren fanden die Reproduktion und die Aufzucht besondere Beachtung. Im angewandten Bereich der Studie wurde der Einfluss verschiedener haltungsspezifischer Parameter auf den Reproduktionserfolg der Rudel in zoologischen Gärten Europas untersucht. Als Forschungsansatz wurde hypothetisch angenommen, dass Rothunde nicht wegen der kooperativen Jagd im Rudel leben, sondern aufgrund der hohen prä- und postnatalen Kosten einer Aufzucht. Die Reproduktion ist dabei auf das Alphapaar beschränkt, die restlichen Rudelmitglieder sind obligate Helfer, die durch ihre Verwandtschaft mit dem Alphapaar indirekt an Fitness gewinnen. Dies konnte in der vorliegenden Studie bestätigt werden. Eine Reproduktionsunterdrückung konnte belegt werden. Zur Paarungszeit grenzten sich die Alphatiere durch alleiniges Markierungsverhalten ab. Die Zahl der Aggressionen gegen gleichgeschlechtliche, reproduktionsfähige Rudelmitglieder stieg ebenfalls an, die Hierarchie im Rudel trat deutlich hervor. Während der Trächtigkeitsphase und der Aufzucht befriedete sich das Rudel. Alle Rudelmitglieder halfen bei der Aufzucht der Welpen des Alphapaares. Dabei gab es verschiedene Rollen und Aufgaben. Die Elterntiere wurden durch die Helfer merklich entlastet. Während sich Rudel mit vier und mehr Tieren reproduzieren, ziehen 1,1 Rothunde auch im Zoo nur selten Junge groß.

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