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1

Modell der mutterlosen Aufzucht von Hundewelpen zur Wirksamkeitsprüfung probiotischer Substanzen

Unsöld, Eva. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--München.
2

Ethologische Untersuchungen zur mutterlosen Lämmeraufzucht unter besonderer Berücksichtigung der Rasse

Degenhard, Andrea. January 2004 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Gießen.
3

Wirkung von Enterococcus faecium auf den Organismus neonataler Hundewelpen

Weiß, Marco. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--München.
4

Wirkung von Lactoferrin auf den Organismus neonataler Hundewelpen

Laur, Petra Franziska. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--München.
5

Einfluss probiotischer Substanzen auf den antioxidativen Status von neugeborenen Hundewelpen

Schwarzer, Julia. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--München.
6

Zum Einfluss epigenetischer Faktoren auf die Reifung aminerger Neurotransmitter im Corpus amygdaloideum und zum Verhalten eine quantitative Studie an Meriones unguiculatus /

Polascheck, Dierk. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bielefeld.
7

Untersuchungen zum Lungenadenomatose-Status einer mutterlos aufgezogenen Heidschnuckenherde mittels Polymerase-Kettenreaktion

Voigt, Katja. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2004--Hannover.
8

Untersuchungen zu Wachstumsleistungen von Warmbluthengsten in der Aufzucht unter besonderer Berücksichtigung der Protein- und Aminosäurenversorgung / Investigations on growth performances of Warmblood stallions in the breeding with special reference to protein and amino acid supply

Koslowski, Dominic 16 July 2014 (has links)
Das Ziel des Fütterungsversuches war es, zu ermitteln, wie sich das Wachstum von Reitpferdehengsten in der Aufzucht im Alter von 11 bis 27 Monaten, abhängig von der Energie- und Proteinversorgung darstellt. Die Tiere wurden in zwei Gruppen mit je sechs Tieren in Laufställen mit täglichem Auslauf gehalten. Die Aufwertung der Proteinversorgung im Sinne des Idealproteinkonzeptes erfolgte in der Supplement-gruppe über ein pelletiertes Ergänzungsfuttermittel in welchem hochwertige Proteinträger sowie kristalline Aminosäuren eingesetzt wurden. Die Trocken-substanzaufnahmen waren in allen Rationen in beiden Gruppen identisch. Gemäß Versuchsziel war die Protein- und Aminosäurenversorgung der einzige unterschiedliche Versuchsfaktor, die Energieaufnahme beider Gruppen war ausgeglichen. Effekte der optimierten Versorgung wurden durch Wachstums-, Gewebe- und Stoffwechselparameter über einen Zeitraum von 72 Wochen im Vergleich der Gruppen erhoben und ausgewertet. Die Zunahmen an Lebendmasse und in der Widerristhöhe waren über den gesamten Versuchsverlauf in der Supplementgruppe höher. Bei Betrachtung von kürzeren Zeiträumen waren signifikante, rationsabhängige Effekte in diesen, aber auch mittels anderer Wachstumsparameter, nachweisbar. Der Zuwachs im Muskelumfang war im entsprechenden Betrachtungszeitraum signifikant erhöht, die weiteren Gewebeparameter BIA und Röntgen lieferten dem Alter der Tiere entsprechende Ergebnisse. Im Parameter des Harnstoff-Stickstoff im Serum wurde an einem Zeitpunkt des Versuches im Mittel der Tiere der Supplementgruppe ein signifikant niedrigerer Wert ermittelt. An weiteren Zeitpunkten und auch bei der Indikatorsubstanz 1-Methyl-Histidin waren keine Unterschiede zwischen den Gruppen nachweisbar. Eine höhere Absorption der unentbehrlichen Aminosäuren aus dem Ergänzungsfutter in der Supplementgruppe wurde durch die Analyse der freien Aminosäuren im Blut in mehreren Versuchsabschnitten nachgewiesen. Die verbesserte Proteinqualität in der Ration der Supplementgruppe beeinflusste das Wachstum der Tiere positiv. Eine Verwendung von hochwertigen Proteinträgern und kristallinen Aminosäuren gemäß Idealproteinkonzept konnte in Ergänzungs-futtermitteln für die Aufzucht von Pferden und für Zeiträume erhöhter Leistungsabforderungen empfohlen werden. Weiterer Forschungsbedarf zum Idealprotein Pferd für zukünftige Untersuchungen wurde im Bereich der knappen relativen Versorgungslage an Methionin, Histidin und den verzweigtkettigen Aminosäuren nachgewiesen.
9

Ist das Fortpflanzungssystem bei Rothunden Cuon alpinus die Ursache oder eine Konsequenz des Rudellebens"

Maisch, Heike 11 April 2006 (has links)
Rothunde (Cuon alpinus, Pallas 1811) auch Asiatische Wildhunde genannt gehören zu den mittelgroßen, im Rudel lebenden Caniden. In dieser Studie wurden die ultimaten Gründe für einen Verbleib der Nachkommen im Rudel (auch über ihre Geschlechtsreife hinaus) erörtert und die proximaten Mechanismen, wie Rudelleben koordiniert wird, erforscht. Dazu wurden über vier Jahre von 2001 bis 2004 drei verschiedene Rudel in den Zoos Schwerin und Magdeburg studiert. Schwerpunkte der Grundlagenforschung waren die Paar- und Rudelbildung sowie die Koordination des Zusammenlebens mittels optischer und olfaktorischer Kommunikation. Des weiteren fanden die Reproduktion und die Aufzucht besondere Beachtung. Im angewandten Bereich der Studie wurde der Einfluss verschiedener haltungsspezifischer Parameter auf den Reproduktionserfolg der Rudel in zoologischen Gärten Europas untersucht. Als Forschungsansatz wurde hypothetisch angenommen, dass Rothunde nicht wegen der kooperativen Jagd im Rudel leben, sondern aufgrund der hohen prä- und postnatalen Kosten einer Aufzucht. Die Reproduktion ist dabei auf das Alphapaar beschränkt, die restlichen Rudelmitglieder sind obligate Helfer, die durch ihre Verwandtschaft mit dem Alphapaar indirekt an Fitness gewinnen. Dies konnte in der vorliegenden Studie bestätigt werden. Eine Reproduktionsunterdrückung konnte belegt werden. Zur Paarungszeit grenzten sich die Alphatiere durch alleiniges Markierungsverhalten ab. Die Zahl der Aggressionen gegen gleichgeschlechtliche, reproduktionsfähige Rudelmitglieder stieg ebenfalls an, die Hierarchie im Rudel trat deutlich hervor. Während der Trächtigkeitsphase und der Aufzucht befriedete sich das Rudel. Alle Rudelmitglieder halfen bei der Aufzucht der Welpen des Alphapaares. Dabei gab es verschiedene Rollen und Aufgaben. Die Elterntiere wurden durch die Helfer merklich entlastet. Während sich Rudel mit vier und mehr Tieren reproduzieren, ziehen 1,1 Rothunde auch im Zoo nur selten Junge groß.
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Aufzucht- und Schlachtcharakteristika der Hühnerrassen Dresdner und Zwerg-Dresdner

Born, Tobias 24 November 2023 (has links)
Für die Hühnerassen Dresdner (DD) und Zwerg-Dresdner (ZwDD), mangelt es an aktuellen evidenzbasierten Erkenntnissen zu den Leistungseigenschaften. Ziel dieser Studie war es deshalb, deren Aufzucht mit der Wachstums- und Schlachtleistung in extensiver Freilandhaltung zu charakterisieren und damit Informationen über das Leistungsvermögen dieser Rassen (R) zu erhalten. Der Versuch wurde auf je zwei Farbenschläge pro R begrenzt (DD: braun und weiß; ZwDD: braun und rost-rebhuhnfarbig). Als Kontrollgruppe fungierte eine langsam wachsende Broiler-Genetik (Cobb Sasso™). Es wurden der Futterverbrauch je Tiergruppe sowie die Mastleistungskennzahlen erfasst und statistisch ausgewertet. Nachdem 173 DD und 197 ZwDD Küken eingestallt worden sind, lagen die Tierverluste über die gesamte 20-wöchige Aufzuchtperiode bei 2,3% (DD) und 1,5% (ZwDD). Im Alter von 20 LW wurden Körpergewichte von 2.293,1 ± 356,4 g (Hähne; p = 0,297) und 1.777,9 ± 201,8 g (Hennen; p < 0,001) bei den DD gemessen sowie 1.223,1 ± 120,0 g (Hähne; p < 0,001) bzw. 879,986 ± 121,9 g (Hennen; p < 0,001) bei den ZwDD. Bei den DD-Hennen und beiden Geschlechtern der ZwDD unterschieden sich die Farbenschläge in ihrer Körpermasseentwicklung signifikant voneinander. Es erfolgte die Anpassung der Wachstumsdaten an eine reparametrisierte Gompertz-Funktion. Als Ergebnisse wurden für männliche DD, weibliche DD, männliche ZwDD und weibliche ZwDD asymptotische Körpergewichte von 2778,45 g, 2419,21 g, 1466,04 g und 1148,55 g errechnet. Die Wendepunkte der Wachstumskurven liegen demnach bei 9,5 LW, 10,2 LW, 9,2 LW und 8,9 LW. Bei der Auswertung der Schlachtdaten wurden Rasseneffekte sowohl bei der Ausschlachtung (DD: 64,4 %; ZwDD: 59,8 %; p < 0,014) als auch bei den Anteilen der wertvollen Teilstücke, wie Brustfleisch (DD: 14,5 %; ZwDD: 16,7 %; p < 0,001) und Schenkelfleisch (DD: 31,7 %; ZwDD: 31,4 %; p < 0,001) gefunden. Keine signifikanten Unterschiede lagen bei den Anteilen an Abdominalfett, Flügeln sowie Karkasse mit Flügel vor.:1 Einleitung 2 Literaturteil. 2.1 Geschichte der Domestikation des Haushuhnes 2.2 Rassegeflügelzucht in Deutschland 2.2.1 Überblick zur Organisation der Rassegeflügelzucht in Deutschland 2.2.2 Rasseportraits 2.3 Haltung von Hühnern in der Aufzuchtphase 2.3.1 Aufzucht von Legehennen 2.3.2 Aufzucht von Zweinutzungshühnern 2.4 Leistungsprüfung von Rasse- und Zweinutzungshühnern 2.4.1 Allgemein 2.4.2 Legeleistung 2.4.3 Mastleistung 3 Material und Methoden 3.1 Bruteier und Brut 3.2 Tiere, Haltung und Management 3.3 Studiendesign und Datensammlung 3.4 Statistische Analysen 4 Ergebnisse 4.1 Leistungsmerkmale 4.2 Schlachtdaten 5 Diskussion 5.1 Methodendiskussion 5.2 Ergebnisdiskussion 6 Schlussfolgerung 7 Zusammenfassung 8 Abstract 9 Literaturverzeichnis 10 Anhang / For the chicken breeds Dresdner (DD) and Zwerg-Dresdner (ZwDD), there is a lack of current evidence-based knowledge regarding their performance characteristics. The aim of this study was therefore to characterize their rearing in extensive free-range conditions in terms of growth and slaughter performance, and to obtain information about the performance of these breeds. The experiment was limited to two color varieties per breed (DD: brown and white; ZwDD: brown and rust-partridge). A slow-growing broiler genetics (Cobb Sasso™) served as the control group. Feed consumption per group and key fattening performance indicators were recorded and statistically analyzed. After 173 DD and 197 ZwDD chicks were housed, the animal losses over the entire 20-week rearing period were 2.3% (DD) and 1.5% (ZwDD). At the age of 20 weeks, body weights were measured at 2,293.1 ± 356.4 g (roosters; p = 0.297) and 1,777.9 ± 201.8 g (hens; p < 0.001) for DD, and 1,223.1 ± 120.0 g (roosters; p < 0.001) and 879.986 ± 121.9 g (hens; p < 0.001) for ZwDD. In DD hens and both genders of ZwDD, the color varieties differed significantly in their body mass development. Growth data were adjusted to a reparameterized Gompertz function. As a result, asymptotic body weights of 2,778.45 g for male DD, 2,419.21 g for female DD, 1,466.04 g for male ZwDD, and 1,148.55 g for female ZwDD were calculated. The inflection points of the growth curves were at 9.5 weeks (LW), 10.2 LW, 9.2 LW, and 8.9 LW, respectively. In the analysis of slaughter data, breed effects were found both in evisceration (DD: 64.4%; ZwDD: 59.8%; p < 0.014) and in the proportions of valuable cuts such as breast meat (DD: 14.5%; ZwDD: 16.7%; p < 0.001) and thigh meat (DD: 31.7%; ZwDD: 31.4%; p < 0.001). There were no significant differences in the proportions of abdominal fat, wings, and carcass with wings.:1 Einleitung 2 Literaturteil. 2.1 Geschichte der Domestikation des Haushuhnes 2.2 Rassegeflügelzucht in Deutschland 2.2.1 Überblick zur Organisation der Rassegeflügelzucht in Deutschland 2.2.2 Rasseportraits 2.3 Haltung von Hühnern in der Aufzuchtphase 2.3.1 Aufzucht von Legehennen 2.3.2 Aufzucht von Zweinutzungshühnern 2.4 Leistungsprüfung von Rasse- und Zweinutzungshühnern 2.4.1 Allgemein 2.4.2 Legeleistung 2.4.3 Mastleistung 3 Material und Methoden 3.1 Bruteier und Brut 3.2 Tiere, Haltung und Management 3.3 Studiendesign und Datensammlung 3.4 Statistische Analysen 4 Ergebnisse 4.1 Leistungsmerkmale 4.2 Schlachtdaten 5 Diskussion 5.1 Methodendiskussion 5.2 Ergebnisdiskussion 6 Schlussfolgerung 7 Zusammenfassung 8 Abstract 9 Literaturverzeichnis 10 Anhang

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