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Steilheit und Reproduzierbarkeit der elektronischen Registrierung der Gelenkbahnnei-gung in Abhängigkeit von der Befestigung am Unterkiefer

Wagner, Philipp 27 April 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie untersuchte die Wiederholbarkeit der Aufzeichnung von Unterkiefer-bewegungen und die Steilheit der Kiefergelenkbahn in Abhängigkeit von der Befestigungs-methode der Registrierapparatur an der Unterkieferzahnreihe. Der Untersucher zeichnete dazu in zwei zeitlich getrennten Sitzungen Protrusions- und Mediotrusionsbewegungen von Probanden auf. Er befestigte dabei den Registrierbogen mit drei unterschiedlichen Verfah-ren am Unterkiefer: mit einem okklusionsbedeckenden, periokklusalen Löffel, mit einer Okklusionsklemme und einem paraokklusalen Löffel. Zwei Methoden bedecken die Unterkie-ferzahnreihe und erhöhen die vertikale Kieferrelation. Bei der dritten Methode hingegen befestigte der Untersucher den Unterkieferbogen an den Labialflächen der Unterkieferzähne mit ungestörter habitueller Interkuspidation. Die mittlere, über alle Befestigungsmethoden gemessene, sagittale Gelenkbahnneigung be-trug 44,74 ° bei 3 mm und 42,65 ° bei 5 mm Gelenkbahn. Der Bennett-Winkel nahm Werte von 10,96 ° (3 mm) und 10,17 ° (5 mm) an. Die sagittale Kiefergelenkbahn differierte bei den unterschiedlichen Befestigungsmethoden statistisch signifikant und klinisch relevant. Die Messung mit paraokklusaler Befestigung des Unterkieferbogens erzielte sagittale Kondylen-bahnneigungen, die im Mittel 7,94 ° (3 mm) und 9,46 ° (5 mm) steiler waren als die mit der Okklusionsklemme gemessenen Neigungen. Die Wiederholbarkeit war bei allen Gruppen innerhalb einer Sitzung exzellent, unterschied sich jedoch beim Vergleich beider Sitzungen statistisch signifikant. Die Gelenkbahnaufzeichnung mittels paraokklusaler Befestigung des Unterkieferbogens war exzellent wiederholbar. Unter Benutzung des periokklusalen Löffels und der Okklusionsklemme sank die Reliabilität statistisch signifikant und klinisch relevant ab. Die Untersuchung zeigte darüber hinaus, dass verschiedene Messsysteme mit unterschiedli-chen Bezugsebenen und -punkten arbeiten und die in der Literatur zu findenden Werte für Gelenkbahnneigungen daher kaum vergleichbar sind. Für die Programmierung virtueller und voll adjustierbarer Artikulatoren sollte daher, wenn möglich, die paraokklusale Befestigung für die Messung der Kiefergelenkbahnen Anwendung finden.
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Steilheit und Reproduzierbarkeit der elektronischen Registrierung der Gelenkbahnnei-gung in Abhängigkeit von der Befestigung am Unterkiefer

Wagner, Philipp 22 March 2017 (has links)
Die vorliegende Studie untersuchte die Wiederholbarkeit der Aufzeichnung von Unterkiefer-bewegungen und die Steilheit der Kiefergelenkbahn in Abhängigkeit von der Befestigungs-methode der Registrierapparatur an der Unterkieferzahnreihe. Der Untersucher zeichnete dazu in zwei zeitlich getrennten Sitzungen Protrusions- und Mediotrusionsbewegungen von Probanden auf. Er befestigte dabei den Registrierbogen mit drei unterschiedlichen Verfah-ren am Unterkiefer: mit einem okklusionsbedeckenden, periokklusalen Löffel, mit einer Okklusionsklemme und einem paraokklusalen Löffel. Zwei Methoden bedecken die Unterkie-ferzahnreihe und erhöhen die vertikale Kieferrelation. Bei der dritten Methode hingegen befestigte der Untersucher den Unterkieferbogen an den Labialflächen der Unterkieferzähne mit ungestörter habitueller Interkuspidation. Die mittlere, über alle Befestigungsmethoden gemessene, sagittale Gelenkbahnneigung be-trug 44,74 ° bei 3 mm und 42,65 ° bei 5 mm Gelenkbahn. Der Bennett-Winkel nahm Werte von 10,96 ° (3 mm) und 10,17 ° (5 mm) an. Die sagittale Kiefergelenkbahn differierte bei den unterschiedlichen Befestigungsmethoden statistisch signifikant und klinisch relevant. Die Messung mit paraokklusaler Befestigung des Unterkieferbogens erzielte sagittale Kondylen-bahnneigungen, die im Mittel 7,94 ° (3 mm) und 9,46 ° (5 mm) steiler waren als die mit der Okklusionsklemme gemessenen Neigungen. Die Wiederholbarkeit war bei allen Gruppen innerhalb einer Sitzung exzellent, unterschied sich jedoch beim Vergleich beider Sitzungen statistisch signifikant. Die Gelenkbahnaufzeichnung mittels paraokklusaler Befestigung des Unterkieferbogens war exzellent wiederholbar. Unter Benutzung des periokklusalen Löffels und der Okklusionsklemme sank die Reliabilität statistisch signifikant und klinisch relevant ab. Die Untersuchung zeigte darüber hinaus, dass verschiedene Messsysteme mit unterschiedli-chen Bezugsebenen und -punkten arbeiten und die in der Literatur zu findenden Werte für Gelenkbahnneigungen daher kaum vergleichbar sind. Für die Programmierung virtueller und voll adjustierbarer Artikulatoren sollte daher, wenn möglich, die paraokklusale Befestigung für die Messung der Kiefergelenkbahnen Anwendung finden.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis III Abkürzungsverzeichnis IV 1 Einleitung 1 2 Literaturübersicht der Registriersysteme 4 2.1 Einteilung 4 2.2 Photographische Verfahren 4 2.3 Mechanisch-graphische Verfahren 5 2.4 Elektronische Registrierverfahren 7 3 Befestigung der Registriersysteme 11 3.1 Befestigung mit einem paraokklusalen Löffel 11 3.1.1 Indirekte Methode 11 3.1.2 Direkte Methoden 11 3.2 Befestigung mit einem okklusionsbedeckenden (periokklusalen) Löffel 13 3.3 Befestigung mit einer Okklusionsklemme 14 4 Das Kiefergelenk 16 4.1 Anatomische Besonderheiten 16 4.2 Funktionen 17 4.3 Bewegungsabläufe des Kiefergelenks 18 4.3.1 Bewegungsspektrum 18 4.3.2 Habituelle und zentrische Okklusion 19 4.3.3 Schädelbezugsebenen 19 4.3.4 Bezugspunkt 20 4.4 Kondylenbahnen 22 4.4.1 Sagittale Kondylenbahn 22 4.4.2 Transversale Kondylenbahnneigung 27 5 Material und Methode 28 5.1 Untersuchungsdesign 28 5.2 Stichprobenumfang 28 5.3 Messung mit dem „CADIAX Compact 2“ 29 5.4 Versuchsablauf 29 5.5 Statistische Methoden zur Analyse 32 6 Ergebnisse 34 6.1 Absolutwerte der Kondylenbahnneigung 34 6.2 Zuverlässigkeit der Wiederholung 36 6.2.1 Mittelwertunterschiede 36 6.2.2 Intraklass-Korrelationskoeffizient 40 7 Diskussion der Ergebnisse 42 7.1 Interpretation der wichtigsten Ergebnisse 42 7.2 Vergleich mit Ergebnissen aus der Literatur 43 7.2.1 Steilheit der sagittalen Kiefergelenkbahnneigung 43 7.2.2 Einfluss der Befestigung auf die Steilheit der sagittalen Kiefergelenkbahn 43 7.2.3 Reliabilität der Messung der Gelenkbahnneigung 45 7.2.4 Einfluss der Befestigung auf die Reliabilität der Messung 46 7.3 Stärken und Schwächen dieser Untersuchung 47 8 Ausblick 49 9 Zusammenfassung der Arbeit 50 Literaturverzeichnis 55
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Axiographische Darstellung möglicher Unterschiede in der Bewegungsbahn bei okklusions- und kalottenschienengeführter Kondylenbewegung / Axiographic visualization of possible differences in the motion paths of condylar movements guided by occlusion and calotte splints

Neumeyer, Amely Sofie Dorothea 24 September 2014 (has links)
EINLEITUNG: Die kraniomandibuläre Dysfunktion zählt mit ihren unterschiedlichen Symptomen und Ätiologien zu den häufigsten Erkrankungen des orofazialen Systems. Die zahlreichen individuellen Beschwerdebilder, die oftmals starken Einfluss auf die Beschwerden der betroffenen Patienten haben, lassen die Notwendigkeit neuer Therapiemöglichkeiten deutlich werden. Ein neues Therapiekonzept wurde 2009 von der Arbeitsgruppe um Herrn Prof. Dr. Dr. Engelke in Form einer bimaxillären Kalottenschiene entwickelt, die bei 80-85% der bisher therapierten Patienten zu einer klinischen und subjektiven Verbesserung der Beschwerden geführt hat. Die vorliegende Studie beschäftigt sich daher mit der Darstellung möglicher Ursachen für den subjektiv empfundenen positiven Effekt bzw. den klinisch festgestellten Therapieerfolg der bimaxillären Kalottenschiene. MATERIAL UND METHODEN: Die Untersuchung wurde mit dem mechanisch-graphischen Axiographen III der Firma SAM durchgeführt, der mit Hilfe des individualisierten paraokklosalen SAM-Adapters die Aufzeichnung der okklusions- und schienengeführten Kondylenbewegung ermöglicht. Anhand der maximalen Protrusionsspuren von 30 Patienten (24 weiblich/6 männlich) wurde untersucht, ob sich die Parameter Bewegungsumfang, Bewegungsspurenqualität und Steigung in den Spurensegmenten zwischen mit und ohne eingesetzte Kalottenschiene unterscheiden. ERGEBNISSE: Analysen von 30 Patienten, 60 Kiefergelenken und 120 kondylären Bewegungsspuren zeigten, dass bei den Parametern Bewegungsumfang (Länge der maximalen Protrusionsspuren in mm) und Spurenqualität (Bewertung von drei CMD-Spezialisten mit Hilfe eines Scores) kein signifikanter Effekt durch die Schiene erreicht wird (p-Wert = 0,449 (44,9%), bzw. p-Wert der Prüfer > 5%), allerdings ist eine positive Tendenz der Werte zu einem größeren Bewegungsspielraum bzw. einem harmonischeren Spurenverlauf mit eingesetzter Schiene erkennbar. Auf die Neigung der Kondylen-bewegungsbahn konnte eine signifikante Wirkung der bimaxillären Kalottenschiene  gezeigt werden. Die Schiene führte im medialen und terminalen Spurensegment zu einer signifikanten Abflachung (p-Wert = 0,011 (1,1%), bzw. 0,005 (0,5%)). SCHLUSSFOLGERUNG: Die bimaxilläre Kalottenschiene hat in allen untersuchten Parametern eine Tendenz zu „besseren“ Werten gezeigt, die jedoch nur im Fall der Steigung in den Spurensegmenten als signifikant bewertet werden kann. Hier ergab sich eine signifikante Abflachung der Protrusionsspur, die mit dem Ausmaß der Grenzbewegung zugenommen hat. Ob die klinische Verbesserung eindeutig auf die Beeinflussung dieses Parameters zurückzuführen ist, muss in weiteren Studien bestätigt werden.

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