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Integration und Waldorfpädagogik Chancen und Grenzen der Integration von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in heutigen Waldorfschulen /

Barth, Ulrike. Unknown Date (has links) (PDF)
Berlin, Techn. Universiẗat, Diss., 2008.
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Behinderung zwischen Diskriminierungsschutz und Rehabilitationsrecht : ein Vergleich zwischen Deutschland und den USA /

Fuerst, Anna-Miria. January 2009 (has links)
Diss. Bucerius Law School Hamburg, 2008.
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Früher Fremdsprachenunterricht in Baden-Württemberg drei Fallstudien ; die Umsetzung der Bildungsstandards im Fremdsprachenunterricht an einer Grundschule, einer Schule für Kinder mit Lernbehinderung und einer Schule für Kinder mit Sprachbehinderung /

Bleutge, Christine. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Tübingen.
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Beziehungsreiches Leben : Studien zu einer inklusiven theologischen Anthropologie für Menschen mit und ohne Behinderung /

Liedke, Ulf. January 2009 (has links)
Habil.-Schr., Univ. Leipzig, 2008.
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Geistig behinderte alte Menschen in Wohnheimen

Skillandat, Monika. Unknown Date (has links) (PDF)
Pädag. Hochsch., Diss., 2004--Heidelberg. / Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2003.
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Politik und Praxis des erfolgreichen Einsatzes von Behinderten in Grossunternehmen Untersuchung von Best Practice Beispielen /

Mischler, Isabel. January 2007 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Wohnen und geistige Behinderung eine vergleichende Untersuchung zur Zufriedenheit und Selbstbestimmung in Wohneinrichtungen /

Sonnenberg, Kristin. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Köln.
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Behindertenhilfe in der neosozialen Gesellschaft

Gehle, Matthias 02 May 2022 (has links)
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist der Wandel des Sozialstaates und dessen Auswirkungen auf die Soziale Arbeit im Bereich der Behindertenhilfe. Ausgehend davon, dass ökonomische Prinzipien einen größer werdenden Einfluss auf die Gestaltung staatlicher Sozialleistungen ausüben und zu einer neuen Interpretation dessen führen, was als „sozial“ angesehen wird, werden die damit einhergehenden gesellschaftlichen Veränderungen als „neosozial“ benannt. Die neosoziale Gesellschaft zeichnet sich durch eine starke Orientierung an der Wirtschaft und erhöhtes Kosten/Nutzen-Denken aus. Von den Gesellschaftsmitgliedern wird erwartet, dass sie sich eigenverantwortlich um ihren Lebensunterhalt kümmern und für sich selbst soziale Absicherung schaffen, um den Sozialstaat zu entlasten. Dies setzt einen Arbeitsplatz mit ausreichend Einkommen und die Fähigkeit zur Produktivität voraus. Soziale Arbeit hat in diesem Kontext zunehmend die Funktion, ihre Klient_innen zur Teilnahme am Arbeitsmarkt zu befähigen, indem sie ihre verwertbaren Potenziale aktiviert. Anbieter sozialer Dienstleistungen werden durch die Umstrukturierung des Sozialstaates vermehrt in Wettbewerb zueinander gesetzt, weshalb die Tendenz entsteht, Hilfen nur noch für Klient_innen anzubieten, bei denen ein schneller Erfolg und somit eine gesicherte Refinanzierung der Leistungen wahrscheinlich ist. Bei Menschen mit Behinderung ist dieser schnelle Erfolg und eine Eingliederung in den Arbeitsmarkt unwahrscheinlich, weshalb die Hilfesysteme in diesem Bereich finanziell und personell schlechter gestellt werden. Die Voraussetzung von Leistung und Nützlichkeit in der neosozialen Gesellschaft führt darüber hinaus zu einer Abwertung und Segregation von behinderten Menschen.:1. Einleitung 2. Die Reformierung des Sozialstaates 2.1 Entwicklung und Reformierung des westdeutschen Sozialstaates ab 1945 2.1.1 Wohlfahrts- oder Sozialstaat? 2.1.2 Der Begriff 'Neoliberalismus' 2.2 Kernpunkte der neoliberalen Perspektive auf die Gesellschaft 2.2.1 Vermarktlichung von Lebensbereichen 2.2.2 Subjektivierung der Gesellschaftsmitglieder 2.2.3 Wettbewerbsorientierung 2.3 Neuinterpretation des Sozialen 3. Soziale Arbeit in der neosozialen Gesellschaft 3.1 Ökonomisierung der Sozialen Arbeit 3.1.1 Wettbewerb und Kontraktmanagement 3.1.2 Neue Finanzierungsmodelle 3.1.3 Einführung des Kunden-Begriffes 3.1.4 Effekte der Ökonomisierung 3.2 Gesellschaftlicher Auftrag an die Soziale Arbeit 3.2.1 Kritik an der Sozialen Arbeit 3.2.2 Aufgaben im Selbstverständnis der Profession 3.2.3 Modernisierter gesellschaftlicher Auftrag 3.2.4 Arbeitsbereiche modernisierter Sozialarbeit 3.3 Die Positionierung Sozialer Arbeit zum gesellschaftlichen Auftrag 3.3.1 Aktivierende Soziale Arbeit 3.3.2 Positive Effekte und Affirmation der Veränderungen 3.3.3 Doppeltes Mandat und Positionierung Sozialer Arbeit 3.3.4 Etablierung einer Zwei-Klassen-Sozialarbeit 3.4 Empowerment und Aktivierung 4. Aktivierende Soziale Arbeit im Arbeitsbereich Behindertenhilfe 4.1 Strukturelle Entwicklung in der Behindertenhilfe 4.1.1 Definition 'Behinderung' 4.1.2 Aktuelle Konzepte: Inklusion, Empowerment, Normalisierung 4.1.3 Ökonomisierung der Behindertenhilfe 4.2 Aktivierende Gesetzgebung? Bundesteilhabegesetz, persönliches Budget und Aktionspläne 4.2.1 UN- Behindertenrechtskonvention und Bundesteilhabegesetz 4.2.2 Persönliches Budget 4.3 Behinderung in der Leistungsgesellschaft 4.3.1 Leistungsforderung und Abwertung 4.3.2 Segregation und Eingliederung in versorgendes Hilfesystem 4.3.3 Integration über den Markt 4.4 Normalisierungsprinzip und Lohnarbeit 4.4.1 Normalisierung und Norm 4.4.2 Lohn und Arbeit als Normalisierungsziel 5. Fazit 6. Quellenverzeichnis
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Die psychosoziale Stellung von Eltern behinderter Kinder im Zeitalter der Pränataldiagnostik / The psychosocial status of families with disabled children in the era of prenatal diagnostics

Lenhard, Wolfgang January 2004 (has links) (PDF)
Die raschen Fortschritte der medizinischen, insbesondere der genetischen Diagnostik sind für Eltern von Kindern mit Behinderung Fluch und Segen zugleich: Einerseits stellt Unsicherheit hinsichtlich der Ursache der Behinderung für Eltern eine massive Belastung dar, die den Coping-Prozess wesentlich erschwert. Die Ausschöpfung der diagnostischen Möglichkeiten und das dann mögliche Auffinden des Grundes der Behinderung kann den effektiven Einsatz von Bewältigungsstrategien wesentlich erleichtern. Vorgeburtlich dagegen führt ein mit denselben Diagnosemethoden erhobener auffälliger Befund aufgrund des Mangels an therapeutischen Möglichkeiten sehr häufig zum Abbruch der Schwangerschaft. Mittels einer Fragebogenstudie an 925 Eltern von Kindern mit Down-Syndrom, Eltern von Kindern mit einem Kind mit geistiger Behinderung unklarer Ursache und Eltern nicht-behinderter Kinder wurde untersucht, ob diese Entwicklung zur Herausbildung eines neo-eugenischen Automatismus von pränataler Diagnose und Schwangerschaftsabbruch führt, als dessen Folge Menschen mit angeborener Behinderung als „vermeidbare Last“ erscheinen und Eltern von Kindern mit angeborenen Behinderungen gesellschaftlich ausgegrenzt werden. / The rapid increase of diagnostic possibilities of medicine is at the same time beneficial and threatening for parents of children with disabilities: On the one hand, diagnostic uncertainty is probably one of the greatest single psychological stressors for parents of children with a child with unassigned diagnosis and therefore, the exhaustion of diagnostic possibilities with the option of locating the reason of the handicap can substantially facilitate coping. On the other hand positive findings in prenatal investigations very often results in abortion as no therapeutic options are at hand. This could lead to an automatism of prenatal diagnosis and abortion. In the light of this development congenitally handicapped persons tend to be seen as an "evitable burden", with the consequence of neo-eugenic tendencies in society and the social exclusion of parents. This topic was addressed via a questionnaire study, in which 925 parents of non-disabled children, parents of children with Down syndrome and parents with a mentally retarded child with unknown diagnosis took part.
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Zu den Bedarfen von Menschen mit Autismus sowie Intelligenzminderung, fehlender funktionaler Sprache und aggressivem Verhalten bezüglich des Wohnens in der Stadt Leipzig

Rowek, Franz 08 December 2023 (has links)
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