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1

Zwischen Kreuz und Davidstern; bekennende Kirche in ihrer Stellung zum Judentum im Dritten Reich

Gerlach, Wolfgang, January 1972 (has links)
Diss.--Hamburg. / Vita.
2

Bekenntnis und Bekennen : vom 19. Jahrhundert zum Kirchenkampf der nationalsozialistischen Zeit /

Reese, Hans-Jörg. January 1974 (has links)
Inaug.-Diss.: Evangelisch-theologische Fakultät: Hamburg: 1966. _ Bibliogr. p. 594-614. Index.
3

Die echte Einheit von Volkskirche und Bekenntniskirche versuch einer theologischen Klärung der Zentralfrage des heutigen innerkirchlichen Ringens um die Kirchengestaltung /

Schneider, Theodor Wilhelm, January 1940 (has links)
Thesis--Eberhard-Karl-Universitaẗ, Tübingen. / Vita. Includes bibliographical references.
4

Das eine Wort Gottes zwischen den Zeiten : die Wirkungsgeschichte der Barmer Theologischen Erklärung von Kirchenkampf bis zum Fall der Mauer

Schilling, Manuel January 2005 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2004
5

Um kirchliche Macht und geistliche Vollmacht : ein Beitrag zur Geschichte des Kirchenkampfes in der Kirchenprovinz Sachsen 1932-1945 /

Onnasch, Martin. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Halle, 1979. / Includes bibliographical references and index.
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Zwischen Gewissen und Gewinn: die Wirtschafts- und Sozialordnung des „Freiburger Bonhoeffer-Kreises“ und ihre christliche Begründung / Between conscience and profit: the economic- and social-order of the „Freiburg Bonhoeffer-Circle“ and its christian argumentation

Holthaus, Stephan 11 1900 (has links)
Text in German / Die wirtschaftspolitische Konzeption der Bundesrepublik Deutschland wird seit 1948 als „Soziale Marktwirtschaft“ bezeichnet. Es beruht auf den Prinzipien des Leistungswettbewerbs, geregelt durch staatliche Ordnungen und ergänzt durch einen sozialen Ausgleich. Die „Soziale Marktwirtschaft“ geht dabei einen Mittelweg zwischen einer liberalen laissezfaire Wirtschaftsordnung und einer staatlichen Planwirtschaft. Vorliegende Arbeit untersucht zum ersten Mal im Detail ein Vorläuferdokument der Sozialen Marktwirtschaft, die „Freiburger Denkschrift“ aus dem Jahr 1943. In dieser Nachkriegsordnung, eine Auftragsarbeit der „Bekennenden Kirche“, finden sich alle Grundprinzipien der später eingeführten Sozialen Marktwirtschaft, eingebettet in ein umfangreiches christliches Reformprogramm für den Wiederaufbau Deutschlands. Die Arbeit analysiert den Hintergrund der Verfasser und die Inhalte der Denkschrift. Konkret wird gezeigt, welche Überzeugungen der christlichen Ethik sich in den wirtschaftspolitischen Forderungen der Denkschrift niedergeschlagen haben. Außerdem wird die Denkschrift in den biographischen Kontext der Verfasser und die zeitgeschichtlichen theologischen Zusammenhänge eingeordnet, denn viele Thesen des Dokuments reflektieren Diskussionsprozesse der damaligen Zeit. Zudem kann gezeigt werden, dass in die Freiburger Denkschrift sowohl protestantische wie auch römisch-katholische Elemente Eingang gefunden haben. / Since 1948 the economic system of the Federal Republic of Germany is called “Social Market Economy”. It is based on the principles of competitive markets, ensured by governmental competition policy and supplemented by social insurance and public assistance. The “Social Market Economy” takes a middle road between a liberal laissez-faire economy and a a centrally planned economy. The current study examines for the first time in detail the document that preceded the “Social Market Economy,” the 1943 “Freiburg Memorandum”. In this work, commissioned by the Confessing Church of the Third Reich as a post-war system, all fundamental principles of the later “Social Market Economy” can be found embedded in a comprehensive Christian reform program for the reconstruction of Germany. This dissertation analyzes the background of the authors and the contents of the memorandum. We will show specifically which convictions of Christian ethics were incorporated into the economic-political requests of the document. In addition the memorandum will be connected to the biographical context of the authors and the theological context of their time, as many theses put forward in the document reflect discussions that were in progress at that time. Also, it can be shown that Protestant as well as Roman-Catholic elements found entrance into the “Freiburg Memorandum”. / Philosophy, Practical & Systematic Theology / M.Th. (Theological Ethics)
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Zwischen Gewissen und Gewinn: die Wirtschafts- und Sozialordnung des „Freiburger Bonhoeffer-Kreises“ und ihre christliche Begründung / Between conscience and profit: the economic- and social-order of the „Freiburg Bonhoeffer-Circle“ and its christian argumentation

Holthaus, Stephan 11 1900 (has links)
Text in German / Die wirtschaftspolitische Konzeption der Bundesrepublik Deutschland wird seit 1948 als „Soziale Marktwirtschaft“ bezeichnet. Es beruht auf den Prinzipien des Leistungswettbewerbs, geregelt durch staatliche Ordnungen und ergänzt durch einen sozialen Ausgleich. Die „Soziale Marktwirtschaft“ geht dabei einen Mittelweg zwischen einer liberalen laissezfaire Wirtschaftsordnung und einer staatlichen Planwirtschaft. Vorliegende Arbeit untersucht zum ersten Mal im Detail ein Vorläuferdokument der Sozialen Marktwirtschaft, die „Freiburger Denkschrift“ aus dem Jahr 1943. In dieser Nachkriegsordnung, eine Auftragsarbeit der „Bekennenden Kirche“, finden sich alle Grundprinzipien der später eingeführten Sozialen Marktwirtschaft, eingebettet in ein umfangreiches christliches Reformprogramm für den Wiederaufbau Deutschlands. Die Arbeit analysiert den Hintergrund der Verfasser und die Inhalte der Denkschrift. Konkret wird gezeigt, welche Überzeugungen der christlichen Ethik sich in den wirtschaftspolitischen Forderungen der Denkschrift niedergeschlagen haben. Außerdem wird die Denkschrift in den biographischen Kontext der Verfasser und die zeitgeschichtlichen theologischen Zusammenhänge eingeordnet, denn viele Thesen des Dokuments reflektieren Diskussionsprozesse der damaligen Zeit. Zudem kann gezeigt werden, dass in die Freiburger Denkschrift sowohl protestantische wie auch römisch-katholische Elemente Eingang gefunden haben. / Since 1948 the economic system of the Federal Republic of Germany is called “Social Market Economy”. It is based on the principles of competitive markets, ensured by governmental competition policy and supplemented by social insurance and public assistance. The “Social Market Economy” takes a middle road between a liberal laissez-faire economy and a a centrally planned economy. The current study examines for the first time in detail the document that preceded the “Social Market Economy,” the 1943 “Freiburg Memorandum”. In this work, commissioned by the Confessing Church of the Third Reich as a post-war system, all fundamental principles of the later “Social Market Economy” can be found embedded in a comprehensive Christian reform program for the reconstruction of Germany. This dissertation analyzes the background of the authors and the contents of the memorandum. We will show specifically which convictions of Christian ethics were incorporated into the economic-political requests of the document. In addition the memorandum will be connected to the biographical context of the authors and the theological context of their time, as many theses put forward in the document reflect discussions that were in progress at that time. Also, it can be shown that Protestant as well as Roman-Catholic elements found entrance into the “Freiburg Memorandum”. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Theological Ethics)
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Zwischen Anpassung, Affinität und Resistenz : eine historische Studie zu evangelischen Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen in der Zeit des Nationalsozialismus / Between accommodation, affinity and resistance : a historical investigation of German faith missions during the period of National Socialism

Spohn, Elmar, 1967- 10 1900 (has links)
German text / Gegenstand dieser Studie ist die historische Erforschung der deutschen Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen, modern ausgedrückt der evangelikalen Missionen in der Zeit des Nationalsozialismus. Die bisherige Forschung hatte diesen Themenkomplex vernachlässigt. Diese Studie beschreibt, wie sich diese Missionsgesellschaften im Umfeld des nationalsozialistischen Unrechtsregimes verhielten. Da die Quellenlage problematisch ist, wird anhand der Missionsblätter aufgezeigt, wie die Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen zur Machtergreifung Hitlers standen. Dabei kristallisierte sich heraus, dass man sich überwiegend abseits von Nationalsozialismus, Rassismus und Antisemitismus positionierte. Allerdings blieb man in den Missionsblättern zur Bekennenden Kirche distanziert. Im Hauptteil dieser Studie kommt ein aus dem Quellenmaterial eruiertes Positionenspektrum zum Vorschein, welches von NS-Affinität bis Verfolgung reicht. Dieses ist an acht biographischen Einzelstudien nachgezeichnet. Schließlich hat sich gezeigt, dass die Schuldfrage in der Nachkriegzeit kaum eine Rolle spielte. Als Ergebnis kann konstatiert werden, dass die politische Ethik der Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen nur rudimentär vorhanden war und sich lediglich in Obrigkeitsgehorsam und apolitischer Grundhaltung zeigt. / The subject of this study is a historical examination of the German faith-missions (in contemporary terms: evangelical missions) during the period of National Socialism. This topic has been neglected in scholarly research to date. This study describes how these mission agencies acted in the context of the unlawful regime of National Socialism. Due to a problematic source basis, the attitude the faith missions took towards the ursupation of power by Hitler is demonstrated based on their own periodical publications. It emerges that they largely positioned themselves at a distance to National Socialism, racism and anti-semitism. However these publications also demonstrate a distance to the “Confessing Church”. In the main body the examination of eight exemplary biographies based on detailed sources portrays an array of different positions which range from affinity to the NS-system to persecution. Furthermore the study shows that the issue of failure or guilt hardly played any role in the postwar period. This study leads to the conclusion the political ethics of the German faith missions were only rudimentarily developed, and only evinced themselves in an obedience to the powers that be and in a basically apolitical attitude. / Christian Spirituality, Church History & Missiology / D. Th. (Missiology)
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Zwischen Anpassung, Affinität und Resistenz : eine historische Studie zu evangelischen Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen in der Zeit des Nationalsozialismus / Between accommodation, affinity and resistance : a historical investigation of German faith missions during the period of National Socialism

Spohn, Elmar, 1967- 10 1900 (has links)
German text / Gegenstand dieser Studie ist die historische Erforschung der deutschen Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen, modern ausgedrückt der evangelikalen Missionen in der Zeit des Nationalsozialismus. Die bisherige Forschung hatte diesen Themenkomplex vernachlässigt. Diese Studie beschreibt, wie sich diese Missionsgesellschaften im Umfeld des nationalsozialistischen Unrechtsregimes verhielten. Da die Quellenlage problematisch ist, wird anhand der Missionsblätter aufgezeigt, wie die Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen zur Machtergreifung Hitlers standen. Dabei kristallisierte sich heraus, dass man sich überwiegend abseits von Nationalsozialismus, Rassismus und Antisemitismus positionierte. Allerdings blieb man in den Missionsblättern zur Bekennenden Kirche distanziert. Im Hauptteil dieser Studie kommt ein aus dem Quellenmaterial eruiertes Positionenspektrum zum Vorschein, welches von NS-Affinität bis Verfolgung reicht. Dieses ist an acht biographischen Einzelstudien nachgezeichnet. Schließlich hat sich gezeigt, dass die Schuldfrage in der Nachkriegzeit kaum eine Rolle spielte. Als Ergebnis kann konstatiert werden, dass die politische Ethik der Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen nur rudimentär vorhanden war und sich lediglich in Obrigkeitsgehorsam und apolitischer Grundhaltung zeigt. / The subject of this study is a historical examination of the German faith-missions (in contemporary terms: evangelical missions) during the period of National Socialism. This topic has been neglected in scholarly research to date. This study describes how these mission agencies acted in the context of the unlawful regime of National Socialism. Due to a problematic source basis, the attitude the faith missions took towards the ursupation of power by Hitler is demonstrated based on their own periodical publications. It emerges that they largely positioned themselves at a distance to National Socialism, racism and anti-semitism. However these publications also demonstrate a distance to the “Confessing Church”. In the main body the examination of eight exemplary biographies based on detailed sources portrays an array of different positions which range from affinity to the NS-system to persecution. Furthermore the study shows that the issue of failure or guilt hardly played any role in the postwar period. This study leads to the conclusion the political ethics of the German faith missions were only rudimentarily developed, and only evinced themselves in an obedience to the powers that be and in a basically apolitical attitude. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / D. Th. (Missiology)

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