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Modellierung asynchroner Linearmotoren mit verteilten und konzentrierten Wicklungen

Lin, Wu 28 August 2023 (has links)
Infolge der verschiedenen besonderen Effekte von asynchronen Linearmotoren wurde bei Modellierung dieser Motoren die meiste Aufmerksamkeit dem Aufbau von anspruchsvollen Feldmodellen zur Beschreibung ihrer physikalischen Vorgänge geschenkt. Auf die Umwandlung des anspruchsvollen Feldmodells auf ein ingenieurfreundliches Ersatzschaltbild wird aber nicht vertieft eingegangen, insbesondere wenn die unsymmetrischen Wicklungen der Linearmotoren mit berücksichtigt werden. Dies ist ein Grund dafür, dass die asynchronen Linearmotoren nicht weit verbreitet sind, auch wenn sie über ein großes Wachstumspotenzial im Linearantriebsmarkt verfügen. In den ersten Jahren des neuen Jahrhunderts sind Motoren mit konzentrierten Wicklungen dank ihrer hoch automatisierten Wickelverfahren zunehmend auf dem Markt vertreten. Bei der Modellierung der asynchronen Linearmotoren mit diesen Wicklungen muss man deshalb den damit verbundenen relativ hohen Gehalt an harmonischen Feldern berücksichtigen. Aus diesen Gründen wird in der vorliegenden Arbeit eine praktische Methodik zur Modellierung der asynchronen Linearmotoren entwickelt, wobei die Umwandlung des Feldmodells auf ein Ersatzschaltbild eine eingehende Behandlung findet. Die entwickelte Methodik kann nicht nur von den unsymmetrischen Wicklungen der Linearmotoren sondern auch von dem relativ hohen Gehalt an harmonischen Feldern bei Ausführung der Statorwicklung in konzentrierten Wicklungen handeln. In der Methodik wird ein Begriff des Leiterbelages aus dem klassischen Begriff des Strombelages abgeleitet und seine theoretischen Grundlagen entwickelt. Während der Strombelag nur den Stromeinprägungszustand elektrischer Maschinen beschreibt, kann der Leiterbelag die wesentlichen Eigenschaften der Wicklungen elektrischer Maschinen beschreiben. Damit können die Berechnung der Selbst- und Gegeninduktionsimpedanzen der Wicklungen und die Umwandlung des Feldmodells auf das Ersatzschaltbild systematisiert werden, insbesondere wenn es sich um die unsymmetrischen Wicklungen handelt. Bei symmetrischen Wicklungen ist nur ein symmetrisches Ersatzschaltbild zur Strom- und Kraftberechnung der Linearmotoren notwendig. Bei unsymmetrischen Wicklungen muss man aber ein unsymmetrisches Ersatzschaltbild für die Stromberechnung aufbauen, während für die Kraftberechnung jeweils ein symmetrisches Ersatzschaltbild für das Mit- und Gegenstromsystem verwendet werden. Zur messtechnischen Bestätigung von den in dieser Arbeit entwickelten Ersatzschaltbildern werden ein Linearmotor mit verteilten Wicklungen und ein Linearmotor mit konzentrierten Wicklungen eingesetzt. Dabei werden die Statoren in unterschiedlichen Luftspaltlängen ausgeführt und die Läufer mit unterschiedlichen Materialien und Dicken verwendet. Insbesondere werden die Linearmotoren mit konzentrierten Wicklungen in unterschiedlichen Polpaarzahlen ausgeführt und mit Spannungssystemen von verschiedenen Frequenzen versorgt.
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Charismen Entdecken: Eine praktisch-theologische Untersuchung in der Evangelischen Landeskirche in Baden / Discovering Chrismata : a practical theological inquiry in the United Lutheran Church of Baden

Baumert, Manfred Otto Willi 03 1900 (has links)
Summary and key words in German and English / Every church faces the challenge of procuring capable workers for the multifaceted task of ministry. For several decades now official denominational statements and the discipline of Practical Theology have been calling for a new understanding of giftedness in ecclesial service. As yet little fundamental research has been done in this area. This dissertation seeks to make a contribution both empirically and theologically. It marks the first time in the German–speaking world of Practical Theology that the issue of how one discovers charisms is addressed academically. The specific field of research is located in the Protestant Regional Church of Baden in southwest Germany. Nevertheless the findings can be applied more broadly since the research is based on thorough exegetical and systematic–theological analysis and has been verified empirically. There has been a quest for the charisms of the Spirit since the beginning of the twentieth century and even more so now in the face of the societal challenges of postmodernity. In the discussion of the different theological positionens arise as result that charisms have to be seen with an triune approach. In addtion, besindes the fact that charisms have a habitual meaning, they first of all have a relational dimension. The empirical research involved online–interviewings of pastors, plus interviews of church members. One of the major findings was that the views of pastors on how church members receive gifts is determined by their theological understanding of the charisms. Pastors discover gifts, not according to Pauline criteria, but largely according to emotional aspects, as proved by this research. It became apparent that protestant pastors are of the opinion that New Testament charisms are not first received at baptism, but already at birth. Another interesting finding is that members of both protestant main stream churches and pentacostal-charismatic churches hold the same believes about how to receive charisms. The only difference is their repertoire of gifts. This dissertation focuses on developing guidelines for the discovery of charisms within the congregation as the local body of the Church. / Fähige Mitarbeiter für eine vielgestaltige Gemeindearbeit zu finden, ist in jeder Kirche eine bleibende Aufgabe und Herausforderung. Seit einigen Jahrzehnten wird in kirchlichen Verlautbarungen und in der Praktischen Theologie verstärkt das Konzept einer gabenorientierten Mitarbeit betont. Dieses Feld ist noch wenig grundsätzlich erforscht. Die vorliegende Arbeit greift empirisch und theologisch in die aktuelle Diskussion ein. Innerhalb der Praktischen Theologie im deutschsprachigen Raum liegt mit ihr zum ersten Mal eine wissenschaftliche Untersuchung zur Frage vor, wie Charismen im Forschungsfeld der Evangelischen Landeskirche in Baden entdeckt werden. Die Ergebnisse reichen aber weit über diesen Rahmen hinaus und können grundsätzlich gelten, weil sie auf dem Hintergrund exegetischer und systematisch-theologischer Grundlagenarbeit in einer sorgfältigen empirischen Methodik erhoben, reflektiert und ausgewertet wurden. Die Ausführungen zeigen, dass die Suche nach Charismen seit Beginn des 20. Jh. angesichts der gesellschaftlichen Umbrüche im Kontext der Postmoderne zu einem großen Thema geworden ist. Aus den theologischen Positionen erwuchs die wesentliche Einsicht, dass Charismen trinitarisch einzuordnen sind und neben dem habituellen Charismenverständnis vor allem die relationale Dimension vorliegt. Die empirische Forschungsarbeit umfasst eine Online-Befragung von Pfarrern, ergänzend dazu wurden Gemeindeglieder interviewt. Als eines der Hauptergebnisse stellte sich heraus, dass die Meinung der Pfarrer, wie Gemeindeglieder Gaben empfangen, durch ihr theologisches Gabenverständnis bestimmt wird. Wie Pfarrer Gaben entdecken, richtet sich weithin nicht nach den paulinischen Kriterien, sondern nach emotionalen Gesichtspunkten, wie in der vorliegenden Arbeit nachgewiesen werden konnte. Wie sich herausstellte, sind Pfarrer der Überzeugung, dass neutestamentliche Gaben nicht erst bei der Taufe empfangen werden, sondern mit der biologischen Geburt. Ein weiterer interessanter Aspekt belegt, dass Gemeindeglieder der evangelischen Landeskirche im Vergleich zu charismatisch-pentekostalen Gemeindegliedern Gaben nach ihren subjektiven Glaubensüberzeugungen in derselben Weise empfangen, lediglich das Gabenrepertoire unterscheidet sich. Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, Leitlinien zum Entdecken von Charismen im Kontext der lokalen Gemeinde zu entwickeln. / Practical Theology / Thesis (D. Th. (Practical Theology))
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Charismen Entdecken: Eine praktisch-theologische Untersuchung in der Evangelischen Landeskirche in Baden / Discovering Chrismata : a practical theological inquiry in the United Lutheran Church of Baden

Baumert, Manfred Otto Willi 03 1900 (has links)
Summary and key words in German and English / Every church faces the challenge of procuring capable workers for the multifaceted task of ministry. For several decades now official denominational statements and the discipline of Practical Theology have been calling for a new understanding of giftedness in ecclesial service. As yet little fundamental research has been done in this area. This dissertation seeks to make a contribution both empirically and theologically. It marks the first time in the German–speaking world of Practical Theology that the issue of how one discovers charisms is addressed academically. The specific field of research is located in the Protestant Regional Church of Baden in southwest Germany. Nevertheless the findings can be applied more broadly since the research is based on thorough exegetical and systematic–theological analysis and has been verified empirically. There has been a quest for the charisms of the Spirit since the beginning of the twentieth century and even more so now in the face of the societal challenges of postmodernity. In the discussion of the different theological positionens arise as result that charisms have to be seen with an triune approach. In addtion, besindes the fact that charisms have a habitual meaning, they first of all have a relational dimension. The empirical research involved online–interviewings of pastors, plus interviews of church members. One of the major findings was that the views of pastors on how church members receive gifts is determined by their theological understanding of the charisms. Pastors discover gifts, not according to Pauline criteria, but largely according to emotional aspects, as proved by this research. It became apparent that protestant pastors are of the opinion that New Testament charisms are not first received at baptism, but already at birth. Another interesting finding is that members of both protestant main stream churches and pentacostal-charismatic churches hold the same believes about how to receive charisms. The only difference is their repertoire of gifts. This dissertation focuses on developing guidelines for the discovery of charisms within the congregation as the local body of the Church. / Fähige Mitarbeiter für eine vielgestaltige Gemeindearbeit zu finden, ist in jeder Kirche eine bleibende Aufgabe und Herausforderung. Seit einigen Jahrzehnten wird in kirchlichen Verlautbarungen und in der Praktischen Theologie verstärkt das Konzept einer gabenorientierten Mitarbeit betont. Dieses Feld ist noch wenig grundsätzlich erforscht. Die vorliegende Arbeit greift empirisch und theologisch in die aktuelle Diskussion ein. Innerhalb der Praktischen Theologie im deutschsprachigen Raum liegt mit ihr zum ersten Mal eine wissenschaftliche Untersuchung zur Frage vor, wie Charismen im Forschungsfeld der Evangelischen Landeskirche in Baden entdeckt werden. Die Ergebnisse reichen aber weit über diesen Rahmen hinaus und können grundsätzlich gelten, weil sie auf dem Hintergrund exegetischer und systematisch-theologischer Grundlagenarbeit in einer sorgfältigen empirischen Methodik erhoben, reflektiert und ausgewertet wurden. Die Ausführungen zeigen, dass die Suche nach Charismen seit Beginn des 20. Jh. angesichts der gesellschaftlichen Umbrüche im Kontext der Postmoderne zu einem großen Thema geworden ist. Aus den theologischen Positionen erwuchs die wesentliche Einsicht, dass Charismen trinitarisch einzuordnen sind und neben dem habituellen Charismenverständnis vor allem die relationale Dimension vorliegt. Die empirische Forschungsarbeit umfasst eine Online-Befragung von Pfarrern, ergänzend dazu wurden Gemeindeglieder interviewt. Als eines der Hauptergebnisse stellte sich heraus, dass die Meinung der Pfarrer, wie Gemeindeglieder Gaben empfangen, durch ihr theologisches Gabenverständnis bestimmt wird. Wie Pfarrer Gaben entdecken, richtet sich weithin nicht nach den paulinischen Kriterien, sondern nach emotionalen Gesichtspunkten, wie in der vorliegenden Arbeit nachgewiesen werden konnte. Wie sich herausstellte, sind Pfarrer der Überzeugung, dass neutestamentliche Gaben nicht erst bei der Taufe empfangen werden, sondern mit der biologischen Geburt. Ein weiterer interessanter Aspekt belegt, dass Gemeindeglieder der evangelischen Landeskirche im Vergleich zu charismatisch-pentekostalen Gemeindegliedern Gaben nach ihren subjektiven Glaubensüberzeugungen in derselben Weise empfangen, lediglich das Gabenrepertoire unterscheidet sich. Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, Leitlinien zum Entdecken von Charismen im Kontext der lokalen Gemeinde zu entwickeln. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / Thesis (D. Th. (Practical Theology))

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