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Darstellung und Analyse aktueller Betriebsformenentwicklungen im deutschen EinzelhandelStöckle, Sven. January 2005 (has links)
Nürtingen, FH, Diplomarb., 2004. / Betreuer: Michael Lerchenmüller.
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Die Betriebsformen des Einzelhandels aus Konsumentenperspektive /Purper, Guido. January 2007 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--Saarbrücken.
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Die Struktur sekundärer Versorgungsstandorte im südlichen Rhein-Main-Gebiet und die modellhafte Entwicklung eines räeumlichen VerteilungsmustersZeiß, Tatjana. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2006--Darmstadt.
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Die Struktur des Handels in Korea und Bestimmungsfaktoren seiner Entwicklung /Ko, Mu-Whoan. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Köln, 2003.
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Off-Price-Retailing (Postenhandel) Ein Vergleich zwischen Amerika und Europa /Runco, Mario. January 2005 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2005.
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An Online Convenience Store Conceptual Design and Application of a Business Model /Meier, Roman Boris. January 2007 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Betriebs- und Landnutzungsformen 2008 in SachsenHeinrich, Katrin, Ullrich, Falk, Hofmann, Elke 08 December 2009 (has links) (PDF)
Der Bericht analysiert die Anpassungsreaktionen sächsischer Landwirte auf geänderte agrarpolitische Rahmenbedingungen und auf Marktentwicklungen im Jahr 2008. Untersucht wurde die Entwicklung der Acker- und Grünlandnutzung und der Betriebsformen. Ebenfalls wird auf die flächenmäßigen Veränderungen infolge der Agrarumweltprogramme eingegangen.
Die Aufhebung der Stilllegungsverpflichtung, Steuererhöhung für Biokraftstoffe und veränderte Preisrelationen zwischen den Ackerkulturen bewirkten 2008 eine Ausweitung des Getreideanbaus und der Ackerfutterfläche zu Lasten der Ölsaatenflächen. Mit 59 Prozent wurde der bislang höchste Getreideanteil an der Ackerfläche Sachsens erzielt. Der Rapsanteil sank von 20 auf 18 Prozent. Mit einem Flächenzuwachs um 10 Prozent besetzte der Ackerfutteranbau einen Teil der nicht mehr stillzulegenden Fläche.
Gegenüber dem Vorjahr hatten deutlich weniger Betriebe ihren Produktionsschwerpunkt im Bereich der Tierhaltung. Die mit Milchvieh- und Rinderhaltung verbundene Betriebsform Futterbau ging leicht zurück. Bei der Milchviehhaltung setzte sich der Rückgang der Bestände fort. Die Anzahl der Milchviehhalter sank 2008, ähnlich der Vorjahre, um rund 3 Prozent auf 1.222 Unternehmen. Trotzdem ist noch jeder dritte Landwirtschaftsbetrieb im Vollerwerb ein Milchproduzent.
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Betriebs- und Landnutzungsformen 2008 in SachsenHeinrich, Katrin, Ullrich, Falk, Hofmann, Elke 08 December 2009 (has links)
Der Bericht analysiert die Anpassungsreaktionen sächsischer Landwirte auf geänderte agrarpolitische Rahmenbedingungen und auf Marktentwicklungen im Jahr 2008. Untersucht wurde die Entwicklung der Acker- und Grünlandnutzung und der Betriebsformen. Ebenfalls wird auf die flächenmäßigen Veränderungen infolge der Agrarumweltprogramme eingegangen.
Die Aufhebung der Stilllegungsverpflichtung, Steuererhöhung für Biokraftstoffe und veränderte Preisrelationen zwischen den Ackerkulturen bewirkten 2008 eine Ausweitung des Getreideanbaus und der Ackerfutterfläche zu Lasten der Ölsaatenflächen. Mit 59 Prozent wurde der bislang höchste Getreideanteil an der Ackerfläche Sachsens erzielt. Der Rapsanteil sank von 20 auf 18 Prozent. Mit einem Flächenzuwachs um 10 Prozent besetzte der Ackerfutteranbau einen Teil der nicht mehr stillzulegenden Fläche.
Gegenüber dem Vorjahr hatten deutlich weniger Betriebe ihren Produktionsschwerpunkt im Bereich der Tierhaltung. Die mit Milchvieh- und Rinderhaltung verbundene Betriebsform Futterbau ging leicht zurück. Bei der Milchviehhaltung setzte sich der Rückgang der Bestände fort. Die Anzahl der Milchviehhalter sank 2008, ähnlich der Vorjahre, um rund 3 Prozent auf 1.222 Unternehmen. Trotzdem ist noch jeder dritte Landwirtschaftsbetrieb im Vollerwerb ein Milchproduzent.
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