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Tierschutzgerechte Schlachtung Afrikanischer Welse: Untersuchungen zur Erprobung von geeigneten Betäubungsverfahren für die Schlachtung Afrikanischer Welse (Clarias gariepinus)

Gaede, Luise, Möbius, Gerd, Truyen, Uwe, Gottschalk, Jutta, Einspanier, Almut, Ludewig, Martina, Bräuer, Grit 27 June 2016 (has links)
Der Afrikanische Wels (Clarias gariepinus) ist ein robuster Warmwasserfisch, der sich gut für die Aufzucht in Warmwasserkreislaufanlagen eignet. Seine Vermarktung ist erschwert, weil dieser Fisch mit den nach Tierschutzschlachtverordnung zulässigen Betäubungsverfahren nicht erfolgreich betäubt werden kann. Es waren deshalb sowohl die tierschutzrechtlich zulässigen als auch andere potenziell geeignete Betäubungsverfahren zu untersuchen, zu kombinieren und zu modifizieren. Mit der Eiswasserbehandlung wird die Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit nicht ausreichend schnell erreicht. Für kleine Schlachtzahlen bzw. als Alternative zur Betäubung per Kopfschlag erscheint die untersuchte Methode der Elektrobetäubung per Kopfdurchströmung durchaus geeignet. Zur Validierung der Kombination von Vorkühlung, Elektrobetäubung und Eiswasserbehandlung sind weitere Untersuchungen erforderlich.
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Betriebs- und Landnutzungsformen 2008 in Sachsen

Heinrich, Katrin, Ullrich, Falk, Hofmann, Elke 08 December 2009 (has links)
Der Bericht analysiert die Anpassungsreaktionen sächsischer Landwirte auf geänderte agrarpolitische Rahmenbedingungen und auf Marktentwicklungen im Jahr 2008. Untersucht wurde die Entwicklung der Acker- und Grünlandnutzung und der Betriebsformen. Ebenfalls wird auf die flächenmäßigen Veränderungen infolge der Agrarumweltprogramme eingegangen. Die Aufhebung der Stilllegungsverpflichtung, Steuererhöhung für Biokraftstoffe und veränderte Preisrelationen zwischen den Ackerkulturen bewirkten 2008 eine Ausweitung des Getreideanbaus und der Ackerfutterfläche zu Lasten der Ölsaatenflächen. Mit 59 Prozent wurde der bislang höchste Getreideanteil an der Ackerfläche Sachsens erzielt. Der Rapsanteil sank von 20 auf 18 Prozent. Mit einem Flächenzuwachs um 10 Prozent besetzte der Ackerfutteranbau einen Teil der nicht mehr stillzulegenden Fläche. Gegenüber dem Vorjahr hatten deutlich weniger Betriebe ihren Produktionsschwerpunkt im Bereich der Tierhaltung. Die mit Milchvieh- und Rinderhaltung verbundene Betriebsform Futterbau ging leicht zurück. Bei der Milchviehhaltung setzte sich der Rückgang der Bestände fort. Die Anzahl der Milchviehhalter sank 2008, ähnlich der Vorjahre, um rund 3 Prozent auf 1.222 Unternehmen. Trotzdem ist noch jeder dritte Landwirtschaftsbetrieb im Vollerwerb ein Milchproduzent.
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Untersuchungen zur Koi-Herpesvirus-Infektion

Füllner, Gert, Steinhagen, Dieter, Baumer, Agnes, Fabian, Marc, Runge, Martin, Bräuer, Grit, Böttcher, Kerstin, Mohr, Kornelia, Göbel, Susanne, Neumann, Eva-Maria, Thiem, Annegret, Gahsche, Jan, Striese, Michael, Teufert, Steffen 21 December 2011 (has links)
In einem interdisziplinären Forschungsprojekt wurden die Übertragungswege der Koi-Herpesvirus-Infektion (KHV) untersucht. Die Erkrankung verminderte das Speisekarpfenaufkommen in Sachsen um 40 % und verursachte dadurch bei den betroffenen Teichwirtschaften hohe wirtschaftliche Schäden. Die Ergebnisse zeigen, dass Teichablaufwasser und Wildfische weniger an der Weiterverbreitung der Erkrankung beteiligt sind als bisher angenommen. Hauptinfektionsweg ist die Übertragung durch infizierte Karpfen. Die Weiterverbreitung erfolgt entweder durch Besatz latent erkrankter Fische oder durch Verschleppung kranker oder frisch getöteter Karpfen durch Wildtiere. Eine erfolgreiche Sanierung von Karpfenteichen durch Trockenlegung, Branntkalkapplikation und Besatz mit virusfreien Fischen ist möglich. Bei den bisher angewandten Branntkalkdosierungen von ca. 1 t/ha konnte eine Gefährdung adulter Amphibien, aber auch der in Karpfenteichen vorkommenden Amphibienlarven in situ bisher nicht festgestellt werden.
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Schädigung von Fischen in Turbinenanlagen

Matk, Mario 07 May 2012 (has links)
Untersucht wurde, wie hoch die Schädigungsrate abwandernder Lachssmolts bei der Passage einer Francisturbine in einer für Sachsen typischen Kleinwasserkraftanlage ist. Die Untersuchungen belegen, dass die Fische bereits am 20 mm-Rechen der Anlage und durch Scherkräfte der Leitschaufeln und am Turbinenrad erhebliche Schädigungen erleiden. Um diese zu vermeiden bzw. zu verringern, werden Maßnahmen und bauliche Veränderungen an der Wasserkraftanlage vorgeschlagen.
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Vermehrungsfähigkeit von Hybridstreifenbarschen

Lehmann, Alexander, Göbel, Susanne, von Bresinsky, Andreas, Pfeifer, Matthias, Füllner, Gert 24 July 2012 (has links)
Hybridstreifenbarsche (HSB) sind wertvolle Speisefische, die als aussichtsreiche Objekte der Aquakultur weltweit im Fokus stehen. Eine breite Einführung der Fische in der deutschen Aquakultur bedarf aber einer von Importen unabhängigen Satzfischversorgung. Ziel des Projekts war es, HSB aus F1-Gebrauchshybriden zu vermehren. In mehreren Fällen gelang eine Bruterzeugung, ohne dass jedoch die Rahmenbedingungen fixiert werden konnten, die eine sichere und reproduzierbare Brutgewinnung ermöglichen würde. HSB werden sich deshalb nicht in großem Stil in der sächsischen Aquakultur etablieren. Von einer Gefährdung einheimischer Fischarten ist wegen der offensichtlich überwiegenden, wenn auch nicht vollständigen Sterilität der Hybriden nicht auszugehen.
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Simulating Disturbance Impact on Wildlife with Agent-based Modeling Approach: A Study of Tropical Peatland Fire and Orangutan Habitat

Widyastuti, Kirana 28 June 2023 (has links)
Ecosystem disturbances are a significant and ongoing threat to wildlife, caused by both natural environmental changes and human impacts. These disturbances can have a range of impacts, but one of the most crucial is on the wildlife habitat. In tropical forests, one such disturbance that is occurring at an alarming rate is peat fires. Peatfires impact the forest structure and fragmentation, which in turn directly relate to the wildlife habitat, ultimately threatening the population and even risking extinction for certain species. Of particular concern is the population of orangutans in Indonesia, which is at risk due to the impact of peat fires. This research used an agent-based modelling approach to explore the impact of ecosystem disturbances on wildlife habitat. The focus was on the orangutan population in tropical forests affected by peat fires. A systematic review of agent-based models revealed a shift towards a more mechanistic representation of entities in wildlife response to disturbances. However, fire disturbances and primate species such as orangutans still have a limited number of models. To address this gap, two agent-based models are presented: PeatFire, a model of the ignition and spread of tropical peatfire, validated using data from a fire pattern in South Sumatra; and the BORNEO model, which simulates the movement behaviour of orangutans in a disturbed forest using real tree inventory data and orangutan tracking data from the Sebangau forest in Central Kalimantan. The models were calibrated and validated using state-of-the-art methods and high-performance computing. The study demonstrates the ability of ABM to tackle complex research problems in various fields, including wildlife response to disturbances. The models developed in this study are important examples of the shift towards a more mechanistic representation of agents in ABM, and contribute to advancing the field in this direction. The research offers insights into the impact of ecosystem disturbances on wildlife habitat and highlights the potential of ABM in addressing these issues.
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Schutzmaßnahmen vor dem Wolf

Walther, Regina, Franke, Hanno 10 November 2014 (has links)
Für einen sicheren Herdenschutz in Gebieten mit frei lebenden Wölfen ist der Einsatz von Herdenschutzhunden in Kombination mit Elektrozäunen zu empfehlen. Der Umgang mit Herdenschutzhunden erfordert Sachkenntnis und Verantwortungsbewusstsein. Die Broschüre erläutert Unterschiede zum Hütehund, beschreibt Grundlagen der Sozialisierung und die wichtigsten Rassen. Im zweiten Teil werden Untersuchungsergebnisse zu verschiedenen Varianten der Elektro-Umzäunung dargestellt, insbesondere zur benötigten Arbeitszeit beim Aufbau der Netze. Im Ergebnis der Analyse wird eine übersprungsichere Variante empfohlen, die mit vertretbarem Zeitaufwand aufgebaut werden kann und den Herdenschutz gewährleistet.
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Koi-Herpesvirus Übertragung vom Laichkarpfen zur Brut?: Untersuchungen zur Risikobewertung der Übertragung des Koi-Herpesvirus durch Laichkarpfenbestände zur Sicherung nachhaltiger Sanierungserfolge der KHV-I in Sachsen und im Hinblick auf die Erhaltung der genetischen Vielfalt der Laichfischbestände in Sachsen

Steinhagen, Dieter, Jung-Schroers, Verena, Adamek, Mikolaj, Bräuer, Grit, Böttcher, Kerstin, Füllner, Gert, Grosser, Sebastian 21 October 2022 (has links)
Im Bericht wird bisher ungeklärten Fragen des Übertragungswegs des Koi-Herpesvirus nachgegangen. In latent infizierten Laichkarpfenbeständen, in deren Geschlechtsprodukten und in befruchteten Eiern lässt sich das Virus (KHV) nachweisen. Eine Infektion der frisch geschlüpften Karpfenbrut scheint allerdings nicht zu erfolgen. Brütlinge von Laichfischen, die aus KHV-positiven Beständen stammen, haben eine höhere Resistenz gegenüber einer erneuten Infektion mit dem KHV. Der Beitrag richtet sich an praktische Fischzüchter, Fachtierärzte, Fischereiwissenschaftler und an die interessierte Öffentlichkeit. Redaktionsschluss: 31.03.2022
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Hülen der Laichinger Alb

Walz, Ulrich January 1997 (has links)
No description available.
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Autogene Regenerationserscheinungen in erzgebirgischen Moorwäldern und deren Bedeutung für Schutz und Entwicklung der Moore

Wendel, Dirk 19 July 2010 (has links)
- Ziele der Arbeit - Ziel vorliegender Arbeit ist, zu analysieren und zu beurteilen, in welchem Umfang autogene Moorregeneration nach anthropogenen Störungen auftritt, welche Voraussetzungen sie erfordert und welche Prozesse von Bedeutung sind. Forstliche und naturschutzfachliche Relevanz der Erkenntnisse sind zu prüfen. - Versuchsanlage und Methoden - Die Versuchsanlage umfasst verschiedene räumliche Skalenebenen und Zeitabschnitte. Im Untersuchungsraum sächsisches Erzgebirge befinden sich fünf Untersuchungsgebiete. Geschichtliche Aspekte werden auf Basis von Recherchen, der aktuelle Moorzustand anhand von Geländeerhebungen zu Vegetation und Standort analysiert. Langzeitbeobachtungen dienen dem Nachweis von Sukzessionsprozessen und den sie beeinflussenden Umweltfaktoren. Regenerationsprozesse werden anhand von Regenerationsmerkmalen, die eigens für diese Zwecke erarbeitet wurden, lokalisiert und im Kontext mit dem aktuellen Moorzustand und den Erfordernissen von Naturschutz und Forstwirtschaft interpretiert. - Ergebnisse und Schlussfolgerungen - - Das Aufnahmematerial lässt die Differenzierung von 28 Vegetationstypen zu, die anhand von Artengruppen und Zeigerwerten charakterisiert und als Kartiereinheiten zur Bewertung der Moore verwendet werden. Die Moorfläche im Untersuchungsraum wird auf 8.500 ha geschätzt. Jedes untersuchte Moor weist eine spezifische Kombination abiotischer sowie biotischer Merkmale auf und ist deshalb individuell zu bewerten. Entwässerungen und Torfstiche führen zu starker Degeneration, Dominanz von Wald, Seltenheit moortypischer Pflanzenarten, Offengesellschaften, nässegeprägter hydromorphologischer Strukturen sowie ökosystemrelevanter Schlüsselarten. Hinzu kommt eine Schädigung der Baum- und Moosschicht durch SO2-Immissionen bis in die 1990er Jahre und eine nachfolgende Regeneration. - Wiedervernässungen durch Graben- und Torfstichverlandung sind anhand von Zeitreihen und aktuellen Regenerationsmerkmalen nachweisbar. Autogene Moorregeneration kommt selbst in stark degenerierten Mooren vor. Regenerationsbereiche sind häufig, erreichen aber nur einen geringen Anteil an der Moorfläche (Untersuchungsraum: 1 %, Untersuchungsgebiete: 12 %). Sie haben meist mesotrophen Charakter. Eine erhöhte Regenerationsdisposition tritt u. a. bei konvergenten Wasserströmen und geringen Neigungen auf. Lokale Prozesse wie die Bildung von Fließhindernissen beeinflussen das Unwirksamwerden von Gräben. Die Etablierung torfbildender Vegetation nimmt eine Schlüsselstellung ein. Verschiedene Stufen eines diskontinuierlichen Regenerationsfortschritts sind zu unterscheiden und in bisher bekannte Prozessabläufe einzuordnen. Häufigkeit und Flächenverhältnis initialer und fortgeschrittener Regeration legen nahe, dass Regenerationsprozesse auf größerer Fläche ablaufen, jedoch nicht erkannt werden. Regeneration führt zu Standortsdrift und Ausbreitung moortypischer Arten. Das Regenerationspotenzial ist abiotisch vorgegeben. Irreversible Veränderungen der hydromorphologischen Struktur durch Entwässerung oder Torfabbau setzen der Regeneration Grenzen. Anthropogene Stoffeinträge und Mangel an Schlüsselarten bewirken weitere Einschränkungen. - Soweit eine rentable Holzproduktion Ziel ist, stellen autogen regenerierende Moore schwer bis nicht bewirtschaftbare Standorte dar, die aufgrund von Standortsdrift und teils Gehölzfeindlichkeit ein hohes Produktionsrisiko bergen. Naturschutzfachlich sind Regenerationsprozesse eine Chance und ein bedeutendes Schutzgut, da sie zu höherwertigeren Moorlebensräumen führen. Bei fortgeschrittener Regeneration erübrigen sich kostenintensive Eingriffe. Ein statischer Schutz wird dem Prozesscharakter nicht gerecht. Initialstadien und Bereiche, die noch nicht regenerieren, aber ein hohes Potenzial aufweisen, lassen sich effizient fördern. Die starke Degeneration der Moore im Untersuchungsraum begründet bei geringem Anteil aktueller Regenerationsbereiche einen hohen Handlungsbedarf, einschließlich eines abschirmenden Schutzes sowie effizienter Kontrollmechanismen. - Geeignete Datengrundlagen zur Lokalisierung von Flächen mit einem hohen Regenerationspotenzial fehlen weitgehend. Eine Behebung dieses Defizits ist möglich. / - Objectives - The objective of this work is to analyse and to assess to which extent autogenous peatland regeneration occurs after anthropogenic disturbances, what preconditions it requires and what processes are important. Relevance of the findings for forestry and nature conservation is to be examined. - Experimental set-up and methods - The experimental set-up comprises various spatial scale levels and time periods. Five study sites are located in the study area Saxon Erzgebirge Mountains. Historical aspects are analysed based on investigations, the actual condition of the peatland is determined by ground surveys focusing on the vegetation and the site. Long-term observations serve to prove succession processes and the environmental factors influencing them. Regeneration processes are localized by means of regeneration characteristics, which were elaborated just for this purpose, localized, and interpreted in the context of the actual peatland condition and of the requirements of nature conservation and forestry. - Results and conclusions - - The material under survey allows distinguishing between 28 vegetation types which are characterised by means of species groups and indicator values and which are used as mapping units for evaluating the peatlands. The peatland area in the study area comprises an estimated 8500 ha. Each investigated peatland has a specific combination of abiotic and biotic characteristics and therefore needs to be evaluated individually. Drainage and peat cuttings lead to strong degeneration, dominance of forest, rarity of plants species typical of peatland, open-land associations, wetness-coined hydromorphological structures as well as ecosystem-relevant key species. In addition, the tree and moss layer had been damaged by SO2-pollution up to the 1990ies and a succeeding regeneration. - Recurring wetting due to filling-up of ditches and peat cuttings by sedimentation are verifiable by time sequences and actual regeneration characteristics. Autogenous peatland regeneration occurs even in heavily degenerated peatlands. Regeneration areas are frequent, accounting, however, only for a small share at the peatland area (study area: 1 %, study sites: 12 %). Often they are of mesotrophic nature. An increased disposition to regeneration is found, among others, in case of convergent water flows and slight inclinations. Local processes like the formation of obstacles for the flowing may cause ditches to become ineffective. Establishing of peat-forming vegetation is a crucial phenomenon. Various stages of a discontinuous regeneration progress can be differentiated and allocated to the processes that are known so far. Frequency and the area ratio of initial and progressed regeneration suggest that regeneration processes take place on a larger area, but that they are not recognised. Regeneration leads to site drifting and the distribution of peatland species. The regeneration potential is given by abiotic conditions. Irreversible changes of the hydro-morphological structure due to drainage or peat cutting are limiting factors for the regeneration. Anthropogenic input of matter and lack of key species bring about other restrictions. - If a profitable timber production is aimed at, autogenously regenerated peatlands are sites difficult to manage or that cannot be managed at all, involving a high production risk due to site drifting and partly inadequacy for woody plants. For nature conservation, regeneration processes are a chance and an important asset worth of protection, as they lead to high-grade peatland habitats. In the case of advanced regeneration cost-intensive operations are not necessary. A protection of static nature is inadequate for the process character. Initial stages and zones not yet under regeneration, implying, however, a high potential, can be promoted efficiently. Heavy degeneration of the peatlands in the study area, given a low proportion of actual regeneration zones, justifies a strong call for action, including a shielding protection as well as efficient control mechanisms. - An appropriate data basis for localisation of areas, having a high regeneration potential, is largely missing. Remedying this deficit is possible.

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