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Sprechen nach der Schrift : die Vorleseaussprache von DialektsprecherInnen in Bayerisch-Schwaben im Spannungsfeld zwischen Dialekt und Orthoepie /Wecker-Kleiner, Bernadette. January 2009 (has links)
Zugl.: Augsburg, Universiẗat, Diss., 2005.
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Sprechen nach der Schrift : die Vorleseaussprache von DialektsprecherInnen in Bayerisch-Schwaben im Spannungsfeld zwischen Dialekt und Orthoepie /Wecker-Kleiner, Bernadette. January 2009 (has links)
Universiẗat, Diss--Augsburg, 2005. / CD-ROM enth. Kt.
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IuK-Technologien und Personalentwicklung empirische Untersuchung mittelständischer Unternehmen im Regierungsbezirk HannoverHilger, Ulf January 2006 (has links)
Zugl.: Hannover, Hochsch. für Musik und Theater, Diss., 2006
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Kultur als Wirtschafts- und Standortfaktor : ein Ansatz für die regionale Wirtschaftsförderung /Salmen, Thomas. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss. 2006--Paderborn.
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Afrikanische Diaspora in DeutschlandHumboldt, Carmen January 2006 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss, 2005
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Sprechen nach der Schrift die Vorleseaussprache von DialektsprecherInnen in Bayerisch-Schwaben im Spannungsfeld zwischen Dialekt und OrthoepieWecker-Kleiner, Bernadette January 2005 (has links)
Zugl.: Augsburg, Univ., Diss., 2005
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Evaluation Zusammenarbeit Schule - Berufsberatung : Qualitätssicherung in der Umsetzung des Rahmenkonzepts in der Region Zürich Ost /Frischknecht, Reto. Sekinger, Regula. January 2008 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit ZHAW, 2008.
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Vertriebene und Flüchtlinge im ehemaligen Regierungsbezirk Osnabrück 1945-1970 Zuwanderung, Flüchtlingsverwaltung, wirtschaftliche Integration und regionaler Strukturwandel /Meier, Hans-Bernd. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 1999--Osnabrück.
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Wettbewerbsfähigkeit von Wirtschaftsstandorten unter besonderer Berücksichtigung industrieller Cluster : Analyserahmen und Ergebnisse einer empirischen Fallstudie /Gersmeyer, Horst. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Paderborn, 2003.
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Die Kirchenpolitik der SED gegenüber der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg im Bezirk Potsdam 1961-1966 / The church policy of the Socialist Unity Party concerning the Protestant Church in Berlin-Brandenburg in the Bezirk Potsdam 1961-1966Riemann, Andreas January 2012 (has links)
Die Magisterarbeit untersucht die Kirchenpolitik der SED in der ersten Hälfte der sechziger Jahre auf regionaler Ebene. Sie fragt, wie die Staats- und Parteiorgane des Bezirkes Potsdam gegenüber der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg agierten, wie die zentralen Beschlüsse vor Ort umgesetzt wurden und welche Probleme dabei auftraten.
Bei der Durchsetzung des Sozialismus in der DDR und der Sicherung der eigenen Herrschaft, stand der Staatspartei SED die evangelische Kirche als gesellschaftlicher Großverband im Weg. Nach einem harten Repressionskurs in den fünfziger Jahren, änderte die SED um 1960/61 ihre Strategie, um den Einfluss der Kirche auf die Gesellschaft auszuschalten. Die Christen sollten in die Gesellschaft integriert und vom Sozialismus überzeugt werden.
Nach der Darstellung der Grundlagen der Kirchenpolitik der SED sowie der Evangelischen Kirche, analysiert die Arbeit die Umsetzung der Überzeugungsstrategie des SED-Staates im Bezirk Potsdam. Kirchenpolitische Strukturen, Akteure sowie Methoden werden anhand von Unterlagen des Rates des Bezirkes Potsdam sowie der SED-Bezirksleitung untersucht. Die Kirchenpolitik in den Bezirken sollte zu Beginn der sechziger Jahre systematischer und kontinuierlicher durchgeführt werden als zuvor. In einem Betreuungssystem wurden alle Pfarrer, kirchliche Mitarbeiter und engagierte Laien erfasst, um sie in regelmäßigen Gesprächen vom Sozialismus zu überzeugen, notfalls mit finanziellen Anreizen.
Bei der Umsetzung klafften Anspruch und Realität weit auseinander. Personalmangel, Qualifizierung und mangelnde Bereitschaft der Mitarbeiter, aber auch die Resistenz der Pfarrerschaft ließen den Bezirksorganen meist nur die Beobachtung und Verwaltung kirchlicher Angelegenheiten. Als die Kirche in Berlin-Brandenburg Anfang 1966 den EKD-Ratsvorsitzenden Kurt Scharf zu ihrem Bischof wählte, war offensichtlich, dass die Überzeugungsstrategie erhebliche Mängel aufwies. / The M.A. thesis analyses the church policy of the Socialist Unity Party of Germany on a regional level in the first half of the 1960s. The paper investigates how the administrative body of the state and the party in the Bezirk (district) Potsdam dealt with the Protestant Church in Berlin-Brandenburg, how they implemented central decisions and which problems occurred.
With implementation of socialism in the GDR and securing their own power the Socialist Unity Party had its adversary in the Protestant church as one of the biggest social organizations. After hard repressions in the 1950s the Socialist Unity Party changed its strategy around 1960/61 to eliminate the influence of the protestant church on society. Christians from now on were supposed to be integrated in society and to be convinced of socialism.
The paper focuses on the principles of church policy of the Socialist Unity Party and the Protestant Church, and investigates the implementation of the new persuasion strategy in the Bezirk Potsdam. Structures of church policy, protagonists and methods will be analysed on basis of documents from the Rat des Bezirkes (council) and the party leadership of the Bezirk. At the beginning of the 1960s the church policy of the regional districts in the GDR was meant to be more systematic and continuous as before. In a “mentoring” system all pastors, church staff and committed laypersons were registered in order to convince them of socialism in regular talks, in case of need with financial incentives.
However, concerning implementation demands and reality diverged immensely. Staff shortage, lacking willingness and qualification of the staff, but also due to the pastors’ resistance the administrative body of state and party in the Bezirk Potsdam could only deal with administration and the observation of church matters. That the persuasion system had enormous obstacles became obvious when in 1966 the Protestant Church in Berlin-Brandenburg elected the leader of the EKD, Kurt Scharf, as their bishop.
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