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Epidemiologische Studie zur Prävalenz akuter und chronischer Chlamydia trachomatis Infektionen bei gesunden Frauen, Frauen mit vorzeitigem Blasensprung und Frauen, die an einer Sterilität leiden, in Ghana, WestafrikaTheile, Oliver. January 2009 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2009.
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Pilotstudie zur Evaluierung fetaler Herzratenvariabilitätsparameter bei frühem vorzeitigem Blasensprung mittels abdominaler fetaler ElektrokardiographieSchmieder, Claudia 05 May 2015 (has links) (PDF)
Die nicht-invasive Analyse der fetalen Herzratenvariabilität mittels abdominaler Elektrokardiographie stellt eine neue Methode zur Beurteilung des fetalen Zustandes dar. Die Herzratenvariabilität gilt hier als ein sensitives Maß der autonomen Regulation. Bereits mit Beginn der zweiten Schwangerschaftshälfte ist es möglich, über das mütterliche Abdomen ein fetales Elektrokardiogramm abzuleiten und einer Herzratenvariabilitätsanalyse zuzuführen. Das Untersuchungskollektiv dieser Arbeit umfasste Frauen mit frühem vorzeitigem Blasensprung als Modell einer pathologischen Alteration des fetalen Zustandes sowie Frauen mit normalen Schwangerschaften zwischen der 20. und 28. Schwangerschaftswoche. Die technische Umsetzung und Analyse der fetalen Herzratenvariabilität erfolgte in Kooperation mit dem Institut für Biomedizinische Technik der TU Dresden. Insgesamt wurden 25 Datensätze der Auswertung zugeführt. Eine Reifung des autonomen Nervensystems des Feten mit ansteigendem Gestationsalter konnte mittels der Herzratenvariabilitätsanalyse gezeigt werden. Zur Risikostratifizierung der Feten bei frühem vorzeitigem Blasensprung konnten bei der Betrachtung der Herzratenvariabilitätsparameter keine signifikanten Unterschiede zum Normalkollektiv erhoben werden. Die Analyse der Parameter erfolgte hierbei unabhängig von den fetalen Verhaltenszuständen. Es konnte gezeigt werden, dass die nicht-invasive Analyse der Herzratenvariabilitätsanalyse methodisch und technisch in der Lage ist, den Fetalzustand und dessen Alterationen zu erfassen.
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Pilotstudie zur Evaluierung fetaler Herzratenvariabilitätsparameter bei frühem vorzeitigem Blasensprung mittels abdominaler fetaler ElektrokardiographieSchmieder, Claudia 14 April 2015 (has links)
Die nicht-invasive Analyse der fetalen Herzratenvariabilität mittels abdominaler Elektrokardiographie stellt eine neue Methode zur Beurteilung des fetalen Zustandes dar. Die Herzratenvariabilität gilt hier als ein sensitives Maß der autonomen Regulation. Bereits mit Beginn der zweiten Schwangerschaftshälfte ist es möglich, über das mütterliche Abdomen ein fetales Elektrokardiogramm abzuleiten und einer Herzratenvariabilitätsanalyse zuzuführen. Das Untersuchungskollektiv dieser Arbeit umfasste Frauen mit frühem vorzeitigem Blasensprung als Modell einer pathologischen Alteration des fetalen Zustandes sowie Frauen mit normalen Schwangerschaften zwischen der 20. und 28. Schwangerschaftswoche. Die technische Umsetzung und Analyse der fetalen Herzratenvariabilität erfolgte in Kooperation mit dem Institut für Biomedizinische Technik der TU Dresden. Insgesamt wurden 25 Datensätze der Auswertung zugeführt. Eine Reifung des autonomen Nervensystems des Feten mit ansteigendem Gestationsalter konnte mittels der Herzratenvariabilitätsanalyse gezeigt werden. Zur Risikostratifizierung der Feten bei frühem vorzeitigem Blasensprung konnten bei der Betrachtung der Herzratenvariabilitätsparameter keine signifikanten Unterschiede zum Normalkollektiv erhoben werden. Die Analyse der Parameter erfolgte hierbei unabhängig von den fetalen Verhaltenszuständen. Es konnte gezeigt werden, dass die nicht-invasive Analyse der Herzratenvariabilitätsanalyse methodisch und technisch in der Lage ist, den Fetalzustand und dessen Alterationen zu erfassen.
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