21 |
Automatische Erkennung von Zuständen in AnthropomatiksystemenMoldenhauer, Jörg January 2005 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2005
|
22 |
Automatische Erkennung von Zuständen in AnthropomatiksystemenMoldenhauer, Jörg. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Karlsruhe.
|
23 |
Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Gesteinsfestigkeitseigenschaften und Kenngrößen der Gesteinszerstörung durch einzelne Bohrzähne zur Beschreibung des Bohrens mit RollenbohrwerkzeugenBelohlavek, Kai-Uwe 14 July 2006 (has links)
Im Rahmen einer Literaturauswertung wurde erkannt, dass die in Bohrformeln genutzten Gesteinsparameter mit der Gesteinsdruckfestigkeit und mit der spezifischen Energie für die Gesteinszerstörung korreliert. Numerische Untersuchungen ergaben, dass die spezifische Energie für die Gesteinszerstörung mit einem Bohrzahn in der Größenordnung der Druckfestigkeit liegt. In einem Autoklaven wurden Einzelzahneindringversuche mit zwei Zahnformen in einem durchlässigen Sandstein und in einem dichten Granit bei verschiedenen Drücken durchgeführt. Die spezifische Energie ist für den Sandstein gleich der effektiven Druckfestigkeit. Bei Versuchen im Granit konnte festgestellt werden, dass die Korngröße zusammen mit der Zahngeometrie einen Einfluss auf die benötigte spezifische Energie zur Gesteinszerstörung hat. Die Eindringfestigkeit kann mit einer aus Literaturdaten ermittelten Korrelation mit der Gesteinsdruckfestigkeit berechnet werden. Ausgehend von diesen Erkenntnissen wurde für Rollenbohrwerkzeuge eine charakteristische Gleichung aufgestellt, die die Fähigkeit des Werkzeuges beschreibt, Gesteine durch eine mechanische Belastung zu zerstören. Mit dieser charakteristischen Gleichung und der Gesteinsdruckfestigkeit kann somit eine erreichbare Bohrgeschwindigkeit berechnet werden.
|
24 |
Beitrag zur energetischen und tribologischen Untersuchung von GesteinsbohrprozessenKirsten, Ulf 22 October 2014 (has links)
Mineralischen Rohstoffe werden in vielen Industriezweigen verarbeitet. Hierbei ist der notwendige Energieeinsatz zur Zerkleinerung von Gestein von großer Bedeutung. In dieser Arbeit wurden die Mechanismen der spanenden Gesteinszerstörung sowie grundlegende
Ansätze der schlagenden Zerstörung von Hartgestein untersucht. Dazu wurde ein Kleinkaliberbohrversuchsstand entwickelt und genutzt, um unterschiedliche Schneidstoffe im Kontakt mit Festgestein zu beproben. Die Beanspruchung der zum Einsatz kommenden Schneidmaterialien orientiert sich an realen spanenden Gesteinsbohrvorgängen und liefert eine hochaufgelöste Datenbasis für grobspanende Bohrverfahren. Weiterhin fanden Tests an einem Fallwerk statt, die zur Untersuchung dynamischer Belastungen auf Bohrmeißelinserts genutzt wurden. Die Experimente wurden durch Aufnahmen mit einer Hochgeschwindigkeitskamera begleitet und veranschaulichen die Zerstörungsvorgänge in unterschiedlichen Gesteinen. Die Zerspanbarkeiten der Gesteine wurden hinsichtlich der spezifischen Energie, der Flächenpressungen auf die Schneiden und des Verschleißes der Schneidmaterialien bewertet. Vergleichende Bohrversuche mit einem neuen Schneidstoff wurden durchgeführt. Aus der Arbeit konnten Entwicklungstendenzen für den Einsatz neuer Materialien bei der Hartgesteinszerstörung herausgearbeitet werden. Die Untersuchung der Mechanismen bei der spanenden Zerstörung von Festgestein unter atmosphärischen Bedingungen stellt in Zusammenhang mit den Beurteilungskriterien für die Effizienz des Bohrvorganges eine Basis für die praktische Übertragbarkeit auf Anwendung in der Tiefbohrtechnik dar.
|
25 |
Mit dem Hörer ins Gespräch kommen : Situationsbezug der Predigt in der Epoche Johann Michael Sailers im Vergleich zur Gegenwart / Establishing a dialogue with the audience : the situational reference of the sermon in the epoch of Johann Michael Sailer in comparison to the presentRichter, Klaus Max Erich 01 1900 (has links)
Die kirchliche Verkündigung steht heute vor mannigfachen Herausforderungen. Das dynamische Beziehungsgeflecht von Prediger und Hörer, Text und Situation lässt sich nur schwer im Gleichgewicht halten. Prüft man die homiletischen Publikationen der Gegenwart und der jüngeren Vergangenheit, so wird deutlich, dass die Predigt sehr gründlich im Kontext der Hörersituation reflektiert wird. In diesem Zusammenhang ist auf einen möglichen Konflikt aufmerksam zu machen: die auf die Hörersituation bedachte Predigt kann versucht sein, den Anspruch des biblischen Textes zu vernachlässigen.
Meine Dissertation will zur Frage der Hörerorientierung der Predigt einen klärenden Beitrag leisten, und zwar mithilfe eines homiletischen Vergleichs, der Epoche Johann Michaels Sailers mit der Gegenwart und jüngeren Vergangenheit. Bei aller kritischen Distanz zur geistesgeschichtlichen Bewegung der Aufklärung dürfen wir nicht übersehen, dass fruchtbare Impulse von ihr ausgegangen sind und zum Beispiel viele Anliegen der „katholischen Aufklärung“ im Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) wieder aufgegriffen wurden. Die weithin von anthropologischen Interessen geleiteten homiletischen Bemühungen während der Aufklärungsphase im 18. Jahrhundert stehen in einer erkennbaren Analogie zur gegenwärtigen Situation. In besonderer Weise wird die homiletische Konzeption des Pastoraltheologen und späteren Bischofs von Regensburg Johann Michael Sailer (1751-1832) dargestellt. Sein Entwurf einer christlichen Lebenslehre auf biblischem Fundament ist von bleibender Aktualität.
Zum Vergleich, insbesondere im Blick auf die Hörererwartungen Situationsklärung, Solidarität und Zukunft, werden exemplarisch die homiletischen Entwürfe von Ernst Lange, Rudolf Bohren, Wilfried Engemann und Rolf Zerfaß herangezogen. / Preaching in the church today faces manifold challenges. The dynamic web of relationships between preacher and audience, text and situation is difficult to keep in balance. When analysing the homiletic publications of the present and recent past, it becomes apparent that the sermon is very thoroughly reflected with the context of the situation of the audience.
In this connection, one has to draw attention to a possible conflict: a sermon designed with regard to the situation of the audience may be tempted to neglect the biblical text and its demands.
Therefore, this thesis aims to make a clarifying contribution to the question of the audience orientation of sermons, namely by means of a homiletic comparison of the epoch of Johann Michael Sailer with the present and recent past.
In spite of all critical distance to the history of thought of the Enlightenment Movement, we should not overlook the fact that fruitful impulses emanated from this time, and that, for example, many concerns of the “Catholic Enlightenment” were addressed again at the Second Vatican Council (1962-1965).
The homiletic efforts of the Enlightenment period in the 18th century, which were widely led by anthropological interests, can be recognized as analogous to the current situation.
The homiletic conception of the pastoral theologian and later Bishop of Regensburg, Johann Michael Sailer (1751-1832), will be described in particular.
His conception of Christian ethical teaching on a biblical foundation is of timeless relevance.
As comparison, the homiletic drafts of Ernst Lange, Rudolf Bohren, Wilfried Engemann and Rolf Zerfaß will be exemplarily analysed, particularly with regard to the expectation of the audience. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / D. Th. (Practical Theology)
|
26 |
Mit dem Hörer ins Gespräch kommen : Situationsbezug der Predigt in der Epoche Johann Michael Sailers im Vergleich zur Gegenwart / Establishing a dialogue with the audience : the situational reference of the sermon in the epoch of Johann Michael Sailer in comparison to the presentRichter, Klaus Max Erich 01 1900 (has links)
Die kirchliche Verkündigung steht heute vor mannigfachen Herausforderungen. Das dynamische Beziehungsgeflecht von Prediger und Hörer, Text und Situation lässt sich nur schwer im Gleichgewicht halten. Prüft man die homiletischen Publikationen der Gegenwart und der jüngeren Vergangenheit, so wird deutlich, dass die Predigt sehr gründlich im Kontext der Hörersituation reflektiert wird. In diesem Zusammenhang ist auf einen möglichen Konflikt aufmerksam zu machen: die auf die Hörersituation bedachte Predigt kann versucht sein, den Anspruch des biblischen Textes zu vernachlässigen.
Meine Dissertation will zur Frage der Hörerorientierung der Predigt einen klärenden Beitrag leisten, und zwar mithilfe eines homiletischen Vergleichs, der Epoche Johann Michaels Sailers mit der Gegenwart und jüngeren Vergangenheit. Bei aller kritischen Distanz zur geistesgeschichtlichen Bewegung der Aufklärung dürfen wir nicht übersehen, dass fruchtbare Impulse von ihr ausgegangen sind und zum Beispiel viele Anliegen der „katholischen Aufklärung“ im Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) wieder aufgegriffen wurden. Die weithin von anthropologischen Interessen geleiteten homiletischen Bemühungen während der Aufklärungsphase im 18. Jahrhundert stehen in einer erkennbaren Analogie zur gegenwärtigen Situation. In besonderer Weise wird die homiletische Konzeption des Pastoraltheologen und späteren Bischofs von Regensburg Johann Michael Sailer (1751-1832) dargestellt. Sein Entwurf einer christlichen Lebenslehre auf biblischem Fundament ist von bleibender Aktualität.
Zum Vergleich, insbesondere im Blick auf die Hörererwartungen Situationsklärung, Solidarität und Zukunft, werden exemplarisch die homiletischen Entwürfe von Ernst Lange, Rudolf Bohren, Wilfried Engemann und Rolf Zerfaß herangezogen. / Preaching in the church today faces manifold challenges. The dynamic web of relationships between preacher and audience, text and situation is difficult to keep in balance. When analysing the homiletic publications of the present and recent past, it becomes apparent that the sermon is very thoroughly reflected with the context of the situation of the audience.
In this connection, one has to draw attention to a possible conflict: a sermon designed with regard to the situation of the audience may be tempted to neglect the biblical text and its demands.
Therefore, this thesis aims to make a clarifying contribution to the question of the audience orientation of sermons, namely by means of a homiletic comparison of the epoch of Johann Michael Sailer with the present and recent past.
In spite of all critical distance to the history of thought of the Enlightenment Movement, we should not overlook the fact that fruitful impulses emanated from this time, and that, for example, many concerns of the “Catholic Enlightenment” were addressed again at the Second Vatican Council (1962-1965).
The homiletic efforts of the Enlightenment period in the 18th century, which were widely led by anthropological interests, can be recognized as analogous to the current situation.
The homiletic conception of the pastoral theologian and later Bishop of Regensburg, Johann Michael Sailer (1751-1832), will be described in particular.
His conception of Christian ethical teaching on a biblical foundation is of timeless relevance.
As comparison, the homiletic drafts of Ernst Lange, Rudolf Bohren, Wilfried Engemann and Rolf Zerfaß will be exemplarily analysed, particularly with regard to the expectation of the audience. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / D. Th. (Practical Theology)
|
27 |
Wohin predigen führt: Die Sendungsorientierte Gemeinde als Ziel biblischer Verkündigung = Where preaching leads to the missioncentred local church: the goal of biblical preachingEickhoff, Klaus 30 September 2005 (has links)
Text in German / This dissertation is a contribution in the field of Homiletics, a sub-discipline in the area of Practical Theology. It also touches the subjects of Counseling, Cy-bernetics and Religious Pedagogy. Furthermore, it also is concerned with the other theological disciplines: Theology of the OT and NT, Missiology and Sys-tematic Theology. This work also refers intra-disciplinarily to findings in Ethol-ogy, Management Theory, Neurobiology, Neuropsychotherapy and Socio-logy.
The basic thesis is, "The goal of the biblical message is the mission oriented church to the glory of God, to the salvation and well-being of man." This will be demonstrated from the Holy Scriptures and made applicable to preaching and to church growth and development.
The observation of the church's message results in a new thesis: "The aban-donment of the soteriological message of the church is the main reason for the dwindling of her spiritual power and therewith also of her eschatological and po-litical significance." The abandonment of the mission goes back to a christo-logical crisis. This is grounded on the preaching of less than Biblical messages with negative consequences for the church and for the people whose need for the Gospel remains unfulfilled.
It will be shown that in the OT and NT various missions of the Trinity are ob-servable which are to be understood soteriologically, with the exception of the Creation. The Bible is the written expression of these missions that are evidenced within it. The distinct dynamic of the mission of Jesus is based on His obedience, His struggle against the powers of evil and the dedication of His life for the Salva-tion of the world.
The ministry that preaches reconciliation (2 Cor. 5:18) represents the one who reconciled the world to Himself. The dynamic of His mission corresponds to the dynamic role of the ministry of preaching. It is incumbent on the ministry to evangelize and equip the church members for their service in the congregation. The purpose of equipping the church and calling together is to practice missions. The implementation of missions will bring about a basic positive change in the attitude of the church and her pastoral activities. Because of this, we see that our usual understanding of the sermon is based on the ecclesiological misunder-standing to adress the sermon to individuals (the listener) instead to a faithful body of Christ. The church must be obedient in a new way regard to the question of mission. This is a question of life or death. The message that is preached by the church will lead it either to destruction or to the goal-centered, missions-oriented interaction of her charisms - to the glory of God and the salvation of humankind.
Deutsche Zusammenfassung
Diese Arbeit liefert einen Beitrag zur Homiletik, einer Teildisziplin der Praktischen Theologie. Dabei berührt sie weitere ihrer Fachrichtungen wie Seelsorge, Kybernetik, Religionspädagogik. Zudem greift sie auf andere theologische Disziplinen zurück: Theologie des AT und NT, Missiologie, Systematische Theologie. Ebenso bezieht sich die Arbeit intradisziplinär auf Ergebnisse der Ethologie, Managementtheorie, Neurobiologie, Neuropsychotherapie, Soziologie.
Die Grundthese lautet: ,,Das Ziel biblischer Verkündigung ist die sendungs-orientierte Gemeinde - Gott zum Lob, dem Menschen zur ewigen Rettung und zeitlichem Wohl." Das wird aus der Schrift nachgewiesen und für die Verkündigung und Gemeindeentwicklung fruchtbar gemacht.
Aus Wahrnehmungen des hiesigen Predigtgeschehen ergibt sich eine Erkenntnis: ,,Die Preisgabe ihrer soteriologisch zu verstehenden Sendung ist die Hauptursache dafür, dass die spirituelle Kraft der Kirche schwindet und damit ihre eschatologische und politische Bedeutung." Die Preisgabe der Sendung geht auf eine Krise des Christusglaubens der Gemeinde zurück. Diese hat ihre Ursache in der an sie ergehenden Predigt mit schlimmen Folgen für die Gemeinde und die Menschen, denen sie das Evangelium schuldig bleibt.
Es wird gezeigt, dass im AT und NT verschiedene Sendungen des Dreieinigen bezeugt sind, die sich, abgesehen von der Schöpfung, soteriologisch verstehen. Die Bibel ist der schriftliche Niederschlag, der in ihr bezeugten Sendungen. Die besondere Dynamik der Sendung Jesu ergibt sich aus seinem Gehorsam, seinem Kampf gegen die Mächte, seiner Lebenshingabe zum Heil der Welt.
Der Dienst, der Versöhnung predigt (2. Kor 5,18), repräsentiert den, der die Welt mit sich versöhnte. Der Dynamik seiner Sendung entspricht das dynamische Predigtamt. Ihm obliegt die Zurüstung und Sammlung der Gemeinde mit dem Ziel ihrer Sendung. Die ,,Sammlung zur Sendung" führt zu grundlegenden, positiven Veränderungen der Gemeinden und ihrer pfarramtlichen Praxis. Es zeigt sich, dass unsere gewöhnliche Predigtauffassung auf einem ekklesiologischen Missverständnis beruht: Statt verbindliche, zielgerichtete Sendungsrede zu sein, ist Predigt individualisierende ,,Seelenbedienung". Adressat ist der einzelne Hörer, nicht die sendungsorientierte Gemeinde als Leib Christi. - Die Kirche steht im Blick auf ihre Sendung vor der Frage des Gehorsams als einer Frage von Leben oder Tod. Ihre Predigt führt die Gemeinden entweder ins Verderben oder zum sendungsorientierten Zusammenspiel ihrer Charismen und Dienste - zur Ehre Gottes und der Rettung und dem Wohl der Menschen. / Practical Theology / D.Th.
|
28 |
Wohin predigen führt: Die Sendungsorientierte Gemeinde als Ziel biblischer Verkündigung = Where preaching leads to the missioncentred local church: the goal of biblical preachingEickhoff, Klaus 30 September 2005 (has links)
Text in German / This dissertation is a contribution in the field of Homiletics, a sub-discipline in the area of Practical Theology. It also touches the subjects of Counseling, Cy-bernetics and Religious Pedagogy. Furthermore, it also is concerned with the other theological disciplines: Theology of the OT and NT, Missiology and Sys-tematic Theology. This work also refers intra-disciplinarily to findings in Ethol-ogy, Management Theory, Neurobiology, Neuropsychotherapy and Socio-logy.
The basic thesis is, "The goal of the biblical message is the mission oriented church to the glory of God, to the salvation and well-being of man." This will be demonstrated from the Holy Scriptures and made applicable to preaching and to church growth and development.
The observation of the church's message results in a new thesis: "The aban-donment of the soteriological message of the church is the main reason for the dwindling of her spiritual power and therewith also of her eschatological and po-litical significance." The abandonment of the mission goes back to a christo-logical crisis. This is grounded on the preaching of less than Biblical messages with negative consequences for the church and for the people whose need for the Gospel remains unfulfilled.
It will be shown that in the OT and NT various missions of the Trinity are ob-servable which are to be understood soteriologically, with the exception of the Creation. The Bible is the written expression of these missions that are evidenced within it. The distinct dynamic of the mission of Jesus is based on His obedience, His struggle against the powers of evil and the dedication of His life for the Salva-tion of the world.
The ministry that preaches reconciliation (2 Cor. 5:18) represents the one who reconciled the world to Himself. The dynamic of His mission corresponds to the dynamic role of the ministry of preaching. It is incumbent on the ministry to evangelize and equip the church members for their service in the congregation. The purpose of equipping the church and calling together is to practice missions. The implementation of missions will bring about a basic positive change in the attitude of the church and her pastoral activities. Because of this, we see that our usual understanding of the sermon is based on the ecclesiological misunder-standing to adress the sermon to individuals (the listener) instead to a faithful body of Christ. The church must be obedient in a new way regard to the question of mission. This is a question of life or death. The message that is preached by the church will lead it either to destruction or to the goal-centered, missions-oriented interaction of her charisms - to the glory of God and the salvation of humankind.
Deutsche Zusammenfassung
Diese Arbeit liefert einen Beitrag zur Homiletik, einer Teildisziplin der Praktischen Theologie. Dabei berührt sie weitere ihrer Fachrichtungen wie Seelsorge, Kybernetik, Religionspädagogik. Zudem greift sie auf andere theologische Disziplinen zurück: Theologie des AT und NT, Missiologie, Systematische Theologie. Ebenso bezieht sich die Arbeit intradisziplinär auf Ergebnisse der Ethologie, Managementtheorie, Neurobiologie, Neuropsychotherapie, Soziologie.
Die Grundthese lautet: ,,Das Ziel biblischer Verkündigung ist die sendungs-orientierte Gemeinde - Gott zum Lob, dem Menschen zur ewigen Rettung und zeitlichem Wohl." Das wird aus der Schrift nachgewiesen und für die Verkündigung und Gemeindeentwicklung fruchtbar gemacht.
Aus Wahrnehmungen des hiesigen Predigtgeschehen ergibt sich eine Erkenntnis: ,,Die Preisgabe ihrer soteriologisch zu verstehenden Sendung ist die Hauptursache dafür, dass die spirituelle Kraft der Kirche schwindet und damit ihre eschatologische und politische Bedeutung." Die Preisgabe der Sendung geht auf eine Krise des Christusglaubens der Gemeinde zurück. Diese hat ihre Ursache in der an sie ergehenden Predigt mit schlimmen Folgen für die Gemeinde und die Menschen, denen sie das Evangelium schuldig bleibt.
Es wird gezeigt, dass im AT und NT verschiedene Sendungen des Dreieinigen bezeugt sind, die sich, abgesehen von der Schöpfung, soteriologisch verstehen. Die Bibel ist der schriftliche Niederschlag, der in ihr bezeugten Sendungen. Die besondere Dynamik der Sendung Jesu ergibt sich aus seinem Gehorsam, seinem Kampf gegen die Mächte, seiner Lebenshingabe zum Heil der Welt.
Der Dienst, der Versöhnung predigt (2. Kor 5,18), repräsentiert den, der die Welt mit sich versöhnte. Der Dynamik seiner Sendung entspricht das dynamische Predigtamt. Ihm obliegt die Zurüstung und Sammlung der Gemeinde mit dem Ziel ihrer Sendung. Die ,,Sammlung zur Sendung" führt zu grundlegenden, positiven Veränderungen der Gemeinden und ihrer pfarramtlichen Praxis. Es zeigt sich, dass unsere gewöhnliche Predigtauffassung auf einem ekklesiologischen Missverständnis beruht: Statt verbindliche, zielgerichtete Sendungsrede zu sein, ist Predigt individualisierende ,,Seelenbedienung". Adressat ist der einzelne Hörer, nicht die sendungsorientierte Gemeinde als Leib Christi. - Die Kirche steht im Blick auf ihre Sendung vor der Frage des Gehorsams als einer Frage von Leben oder Tod. Ihre Predigt führt die Gemeinden entweder ins Verderben oder zum sendungsorientierten Zusammenspiel ihrer Charismen und Dienste - zur Ehre Gottes und der Rettung und dem Wohl der Menschen. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / D.Th.
|
29 |
Modelling assisted Hydraulic Stimulation Design for Bioleaching at Copper bearing Sandstone FormationYildizdag, Kemal 11 February 2022 (has links)
The aim of the EU BIOMOre Project is to investigate the potential to extract copper from Sandstone formations in the North-Sudetic Trough which lies along the border between Poland and Germany. A new mining concept called bioleaching shall be applied in thin and very low permeable copper mineralization zones (order of 0.2 mD). Briefly, bioleaching process is the injection of a lixiviant (sulphur acid containing ferric iron) and then extraction of a pregnant leach solution through boreholes at the ground surface. This concept requires another special technique which is called hydraulic stimulation. Cracks along a wellbore are generated by pumping large quantity of fluid under high pressure into a cased section of rock during a hydraulic stimulation.
This work at hand focuses on the geotechnical methods and scientific-engineering approaches used for extracting copper from very thin mineralization zones. The geological setting with faults and in situ stress state of the exploration zone is generated using measurements, visualised by 3D CAD model (RHINO), and computed via the Discrete Element code 3DEC. The preliminary drilling (stacked dual lateral wellbore) and stimulation design (plug-and-perf completion) are selected based on comprehensive literature survey and industry-based consultancy. In order to calibrate the calculated stress state in 3D, candidate sites for the hypothetical drilling-stimulation are detected using 2D GIS map (QGIS) at CAD model (RHINO). Trend of calculated stresses is in good agreement with the measured ones (σH > σv > σh). The final decision of selecting a drilling-stimulation site is made by using both GIS map and 3D CAD model. A hypothetical drilling-stimulation can be performed up to the depth of 1564 m in the Rotliegend & Grauliegend Sandstone with shale, which is overlain by (Zechstein) Limestone. During a possible stimulation, limestone’s integrity as a caprock and as a stress barrier is of great importance in addition to connect two lateral wellbores for facilitating flow of lixiviant.
The preliminary geometrical design of stimulation is set with the cluster spacing (distance between fractures) of 20 m. Subsequent to final cost estimation of selected preliminary drilling-stimulation design, it is decided to use pinpoint (1,200,000 Euro) instead of plug-and-perf completion (2,345,300 Euro) since it is more economical. A possible drilling operation is anticipated to cost approximately 9,000,000 Euro. The 3D in situ stress model is calibrated before transferring of stress state into the sub-model which is used to optimise the selected stimulation design. The results of the last (DEM) sub-model are employed to reduce costs, to enhance the connection between branches of wellbores for bioleaching and to hinder possible penetration of fractures into the caprock. The preliminary geometrical design of stimulation is then modified based on these calculation results while increasing the cluster spacing from 20 m to 40 m. This is performed due to high stress-shadows (alteration of the stresses between fractures in a stimulation) encountered at the preliminary calculations. Results showed that, after the 80 seconds injection duration of water with 0.16 m3/sec into the sandstone, two wellbore laterals are expected to be connected by three generated cracks. They exhibit average aperture and transmissivity of 4.1 mm and 5.8 . 10-8 m2/sec, respectively. Furthermore, fracture initiation pressure ranges between 30 – 35 MPa at the drilling depth.
The conclusions can be drawn that through the assessment of 3D CAD, GIS, and numerical DEM modelling methods, approximately 49% of cost reduction can be achieved by employing pinpoint instead of plug-and-perf completion. That is an important proof of the systematically approach for a stimulation planning wherein all necessary phases such as in situ stress estimation, modelling and cost assessment should have been considered. This work can be considered as a milestone for studies of stimulation designs which has been newly initiated in the EU-Region as a promising method for efficiency considering unconventional ore extraction. Moreover, this dissertation revealed again the emerging importance of integrated geotechnical information systems analogous to BIM (Building Information Systems).:LIST OF FIGURES
LIST OF TABLES
NOMENCLATURE
ABSTRACT
ZUSAMMENFASSUNG
ACKNOWLEDGEMENTS
1. OUTLINE AND OBJECTIVE OF THE DISSERTATION
2. STATE OF THE ART
2.1. INTRODUCTION TO STIMULATION TECHNOLOGIES, EQUIPMENT AND DESIGNS
2.1.1. Technical instruments and frac-materials
2.1.2. Wellbore completion designs
2.1.3. Location and orientation of a wellbore
2.1.4. Fracture placement designs
2.1.5. Summary and conclusions
2.2. MEASUREMENT AND MODELLING OF UNDERGROUND STRESS FIELD
3. DETERMINATION AND MODELLING OF IN SITU STRESS FIELD IN THE NORTH SUDETIC TROUGH
3.1. GEOLOGICAL SETTING OF THE MODELLED REGION
3.2. SIMULATION OF THE IN SITU STRESS FIELD
3.2.1. Determination of the stress regime by measurements
3.2.2. Stepwise procedure of the stress field modelling
3D CAD assisted structural model of geological setting
3D DEM model for stress field simulations
2D GIS maps used for detection of drilling-stimulation sites
4. DRILLING AND WELLBORE DESIGN CALCULATIONS WITH COST ESTIMATION
4.1. DESIGN CALCULATIONS AND TECHNICAL REQUIREMENTS OF DRILLING AND WELLBORE
4.2. ECONOMICAL EVALUATION OF THE SELECTED DRILLING AND WELLBORE DESIGN
5. MODELLING OF THE HYDRAULIC STIMULATION AT THE SELECTED DRILLING SITE IN SANDSTONE
5.1. FINAL CALIBRATION OF THE 3D STRESS FIELD MODELS
5.2. DISCRETE ELEMENT MODELLING OF THE STIMULATION DESIGN AT THE SELECTED DRILLING SITE
5.3. DESIGN OPTIMIZATION STUDY OF THE STIMULATION MODEL AND FINAL COST ESTIMATION
6. SUMMARY AND CONCLUSIONS
REFERENCES
APPENDIX-A
APPENDIX-B
APPENDIX-C
|
Page generated in 0.0374 seconds