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Mikromechanische Modellierung des Verformungs- und Bruchverhaltens von lamellarem TiAl /Werwer, Malte. January 2005 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.--Hamburg-Harburg, 2005. / Zusfassung in dt. und engl. Sprache.
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Fragmentbefestigung bei Kronenfrakturen - Eine In-vitro-Untersuchung zum Bruchverhalten verschiedener Dentinadhäsivsysteme / Reattachment of crown fragments - An in vitro study about the failure mode of different bonding agentsGründel, Nicola January 2007 (has links) (PDF)
Kronenfrakturen, insbesondere im Rahmen von Frontzahntraumata, nehmen einen immer größeren Stellenwert bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen ein. Da auch in Zukunft mit einem weiteren Anstieg derartiger Verletzungen zu rechnen ist, muss an minimal-invasiven, ästhetischen und ökonomischen Therapiemöglichkeiten geforscht werden. Die Fragmentbefestigung mit Hilfe von Dentinadhäsiven mit oder ohne zusätzliche Verwendung von fließfähigem Komposit stellt derzeit die Methode der Wahl dar. Da es in den letzten Jahren zu einer Umstellung von Mehrflaschen-Adhäsiven auf Einflaschen-Adhäsive gekommen ist, sollten in der vorliegenden Arbeit Dentinadhäsivsysteme verschiedenen Generationen bezüglich ihres Bruchverhaltens nach Versagen der adhäsiven Befestigung getestet werden. Zudem sollte herausgefunden werden, ob unterschiedliche Frakturverläufe im Schmelz- und Dentinbereich zu beobachten sind. Humane extrahierte Zähne aus einer vorangegangenen Studie zur Bruchfestigkeit von Dentinadhäsiven dienten als In-vitro-Testsystem. Die Dentinadhäsive OptiBond FL®, Syntac®, AdheSE®, Adper® Prompt® L-Pop® sowie die kombinierte Anwendung von OptiBond FL® mit dem fließfähigen Komposit Tetric® Flow wurden anhand von lichtmikroskopischen Bruchflächenanalysen auf ihr Frakturverhalten nach Versagen der Fragmentbefestigung untersucht. Die Adhäsivsysteme untereinander unterschieden sich dabei bezüglich der Frakturverläufe kaum. Abweichungen gab es allerdings zwischen Schmelz- und Dentinbereich. Während es im Schmelzbereich zu einem ausgeglichenen Verhältnis von Kohäsiv- und Adhäsivfrakturen kam, dominierte im Dentinbereich der Anteil an Kohäsivfrakturen innerhalb des Restaurationsmaterials. Lediglich das Adhäsivsystem Syntac® fiel durch einen erhöhten Anteil an Adhäsivfrakturen im Dentinbereich und Adper® Prompt® L-Pop® durch einen hohen Prozentsatz an Adhäsivfrakturen im Schmelzbereich auf. In der Literatur werden Kohäsivfrakturen häufig mit hohen Haftwerten und Adhäsivfrakturen mit niedrigen Verbundfestigkeiten zwischen Zahn und Adhäsiv in Verbindung gebracht. Bei Adper® Prompt® L-Pop® konnte im Rahmen der vorangegangenen Studie eine verminderte Bruchfestigkeit gegenüber den anderen Adhäsivsystemen bestätigt werden. Zur Wiederbefestigung von Kronenfragmenten sind somit die modernen „Einflaschen-Adhäsivsysteme“ derzeit noch nicht zu empfehlen. Gefüllte Dentinadhäsive, wie OptiBond FL®, scheinen hingegen aufgrund ihrer höheren Bruchfestigkeit und ihrer langen klinischen Erfahrung für die Fragmentbefestigung geeignet zu sein. / Crown fractures are becoming more and more important in the dental treatment of children. The therapy of these tooth injuries has to fulfill the demands of a minimal invasive preparation, a pleasant aesthetic outcome as well as economical aspects. Currently, a standard treatment of crown fractures is the reattachment of the fragment with bonding agents. The aim of the present study was to investigate the fracture behaviour of different bonding agents following stress-induced failure of reattached crown fragments. Four kinds of failure modes should be analysed on the complementary interfaces of the crown fragment and tooth base (adhesive fractures to the crown fragment, adhesive fractures to the base, cohesive fractures inside the bonding agent and cohesive fractures inside the tooth material). Furthermore, differences between the failure mode of dentin and enamel ought to be analyzed. Extracted human teeth, which were already used within a previous study concerning the fracture strength of bonding agents, served as an in vitro experimental model. The bonding agents OptiBond FL®, Syntac®, AdheSE®, Adper® Prompt® L-Pop® as well as the combined application of OptiBond FL® with the flowable composite material Tetric® Flow were analyzed referring to the conditions of the fracture interface by optical microscopy. With the assistance of a special CAD-software the failure modes could be quantified. The analysis of the fracture behaviour revealed only scarce distinctions among the bonding agents. However, obvious differences between enamel and dentin areas could be observed. Within the enamel areas a balanced ratio of cohesive and adhesive fractures could be found, whereas the dentin areas presented predominantly cohesive fractures within the restoration material. Solely the bonding agent Syntac® showed a higher percentage of adhesive fractures within the dentin and the material Adper® Prompt® L-Pop® presented increased adhesive fractures within the enamel areas. As adhesive fractures, contrary to cohesive fractures, are often correlated to a minor bond strength between tooth substance and bonding agent, modern all-in-one bonding agents like Adper® Prompt® L-Pop® should currently not be recommended for the reattachment of crown fragments. Filled bonding agents like OptiBond FL® seem to be more advisable, based on their higher fracture strength and existing long-term clinical experience.
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Mikromechanische Modellierung des Verformungs- und Bruchverhaltens von lamellarem TiAl /Werwer, Malte. January 2005 (has links)
Zugl.: Hamburg, Techn. University, Diss., 2005.
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Fibre models for shear failure and plasticityRaischel, Frank, January 2007 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2007.
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Fragmentbefestigung bei Wurzelfrakturen - Eine In-vitro-Untersuchung zum Bruchverhalten verschiedener Dentinadhäsivsysteme / Fragment-fixation with root-fractures - An in-vitro investigation about the failuremode of different dentine adhesive systemsStraßberger, Ulla January 2007 (has links) (PDF)
In einer vorangegangenen In-vitro-Untersuchung wurden die pallatinalen Wurzeln menschlicher Molaren im Scherversuch (10mm/Min) gebrochen. Zahnfragmente wurden mit Hilfe verschiedener Dentinhaftvermittler (OptiBond FL, Syntac, Adhese, Prompt L-Pop und OptiBond FL in Kombination mit Tetrac Flow) adhäsiv wiederbefestigt. Die so rekonstruierte Zahneinheit wurde erneut an der ursprünglichen Bruchfläche gebrochen und die Bruchfestigkeit ermittelt. In der vorliegenden In-vitro-Untersuchung wurden die Bruchflächen der erneut gebrochenen Zähne digital abfotografiert und lichtmikroskopisch untersucht, um den Frakturmodus zu ermitteln. Die Frakturmodi (Adhäsivfraktur, Kohäsivfraktur im Dentin oder Befestigungsmaterial) wurden absolut und in Relation zur gesamten Bruchfläche ermittelt. Hierzu wurde ein spezielles CAD-Programm verwendet. Mittels statistischer Tests wurden die Adhäsivsysteme auf signifikante Unterschiede hinsichtlich der aufgetretenen Frakturmodi untersucht. Ergebnisse: Keine signifikanten Unterschiede. Kohäsivfrakturen im Befestigungsmaterial traten unabhängig vom Dentinhaftvermittler am häufigsten auf. Vor allem konnte dieser Bruchmodus bei Verwendung von OptiBond FL beobachtet werden. Adhäsivfrakturen traten am zahlreichsten bei Gebrauch von Prompt L-Pop und Kohäsivfrakturen im Dentin bei Verwendung von Syntac auf. / In a preceding in-vitro-investigation roots of human molars were broken in shear-test (10mm/min). Teeth were restored by fragment fixation with different adhesive systems (OptiBond FL, Syntac, Adhese, Prompt L-Pop and OptiBond FL in combination with Tetrac Flow) and shear test was repeated to investigate fracture-toughness. In this in-vitro investigation pictures of the surfaces of the broken roots were taken and they were analysed using light-microscope. Failure-modes (adhesive-fracture, cohesive-fracture in dentine or restaurative material) were calculated absolute and in relation to the whole surface by a special CAD-software. Statistical tests were done to find out significant difference in failure-mode between the tested adhesive systems. Results: No significant differences. In every adhesive system cohesive fracture in restaurative material was the most frequent fracture-mode. Most of them could be observed if OptiBond FL was used. Adhesive fractures especially appeared in the group of Prompt L-Pop, and cohesive fractures in dentine by using syntac.
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Einfluss von Schubspannungen auf das Faserbruchgeschehen in kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) /Mannigel, Martin. January 2007 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss.
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Untersuchungen zum Bruchverhalten von NiTi-FormgedächtnislegierungenGollerthan, Susanne January 2008 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2008
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Versagensverhalten von Widerstandspunkt-Schweissverbindungen höherfester Stahlwerkstoffe /Ohse, Peter. January 2008 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2008.
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Untersuchungen zur Optimierung von elektrischen Schaltungsträgern auf der Basis von Keramik-Metall-VerbundenGünther, Michael January 2008 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2008
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Die Fragmentierung hochviskoser Magmen experimenteller Aufbau und Analysetechniken /Spieler, Oliver. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2001--München.
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