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Gedenkbuch der Gemeinde Komar, Bezirk Königinhof

14 January 2020 (has links)
Das Gedenkbuch der Gemeinde Komar / Komárov befindet sich im Original im staatlichen Bezirksarchiv Trutnov in Trautenau. Im Jahre 2011 befand sich das Buch in einem sehr guten Zustand und war vollständig. Die Eintragungen im Gedenkbuch enden mit dem 18. Dezember 1935. [... aus dem Vorwort]
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J. F. Balthasar Thieme: (1751 - 1841), Bürgermeister und Chronist

Schönfuß-Krause, Renate 03 February 2021 (has links)
Johann Balthasar Thieme (* 28. Dez. 1751 in Großdittmannsdorf, † Juni 1841 in Radeberg), Bürgermeister von Radeberg 1799 - 1806, hoch angesehener Bürger und Kaufmann. Sein besonderes Verdienst besteht als Historiker, Chronist mit der ersten Autorenschaft der „Radeberger Chronik Thieme - Knobloch“, die er ins Leben rief und mit der er alle in Radeberg und seiner Umgebung auftretende Besonderheiten und Vorkommnisse festschrieb, eine Primärchronik von unschätzbarem Wert. Thiemes Credo als Bürgermeister: „Ums Wohl der Stadt muss man sich treu bemühen. Sein Wunsch war: Möge Radeberg stets blühen“
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Dr. Heinrich von Martius: (1781 – 1831) - Vertreter einer berühmten Familien-Dynastie

Schönfuß-Krause, Renate 03 February 2021 (has links)
Das Lebensschicksal des Doktors der Medizin und Chirurgie, Gustav Heinrich von Martius (* 28.12.1781 Radeberg, † 4.8.1831 Berlin), der zusätzlich zu seiner medizinischen Arbeit auch als Naturwissenschaftler, Botaniker, Schriftsteller, Historiker und Chronist tätig war, ist durchaus als außergewöhnlich für seine Zeit anzusehen und regt zu Vergleichen an, die auf seiner Herkunft aus einer mehr als 400 Jahre existierenden weitverzweigten Familiendynastie beruhen. Der Bildungsweg von Heinrich Martius führt in der Napoleonischen Zeit über Freiberg an die Universität Wittenberg zum Medizinstudium, von wo er 1804 an die Universität Moskau als Unteraufseher und Bibliothekar an das Kaiserliche Museum für Naturgeschichte berufen wurde. Sein Wirken in Moskau, zu Beginn des 19. Jahrhunderts und seine wissenschaftlichen Reisen innerhalb des russischen Reiches und in Krisengebiete, geben Einblicke in bisher wenig bekannte Details dieses Riesenreiches und das ganz normale Leben. Martius gehörte bereits 1805 zu den 25 Stiftern der „Moskauer Gesellschaft der Naturforscher“. Nach seiner Promotion zum Dr. der Medizin begann seine steile Karriere zum Leibarzt bedeutender russischer Familien bis hin zum Fürsten und Bildungsminister Alexej von Rasumowski, der ihn in den Adelsstand erhob. Nach dem Brand von Moskau, bei dem Martius alles verlor, nahm er Heimaturlaub nach Deutschland bei seiner Familie in Radeberg, ging als Arzt nach Bautzen, wurde Amtsarzt in Nossen, wo er mit seinen fortschrittlichen Ideen für die Verbesserung des Gesundheitswesens auf Widerstand stieß und in Prozesse verwickelt war, woraufhin er mit seiner Familie als Arzt nach Berlin übersiedelte, wo sein Leben mit 39 Jahren endete.

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