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Vernetztes Lernen an der Hochschule? Ergebnisse und Erfahrungen eines cMOOSKahnwald, Nina, Pscheida, Daniela 26 October 2015 (has links) (PDF)
Der Ansatz des Konnektivismus und die rasante Verbreitung von Massive Open Online Courses (MOOCs) haben eine anhaltende Debatte um die Chancen, Schwierigkeiten und Perspektiven offener Lernnetzwerke in der Hochschulbildung ausgelöst. Die Diskussion reicht dabei vom befürchteten Verlust des Einflusses der Dozierenden als Gewährleister einer kritischen und vielseitigen Auseinandersetzung mit Themen und Lerninhalten, über die lernerseitigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche und gewinnbringende Beteiligung an konnektivistischen Kursangeboten, bis hin zur Frage, inwiefern offenes, vernetztes Lernen im institutionell verfestigten Rahmen der Hochschule überhaupt realisiert werden kann. Verlässliche Daten über konnektivistisch ausgerichtete MOOC-Angebote (sogenannte cMOOCs) mit vorrangig studentischer Beteiligung gibt es kaum, da diese im deutschsprachigen Raum bisher vor allem in non-formalen Settings bzw. im Weiterbildungsbereich angeboten und genutzt wurden. Dieser Beitrag stellt zentrale Ergebnisse der Durchführung und Evaluation eines cMOOC mit hauptsächlich studentischen Teilnehmenden vor, der im Sommersemester 2013 und Wintersemester 2013/14 in Kooperation zwischen drei deutschen Universitäten (Dresden, Chemnitz, Siegen) durchgeführt wurde. Der Fokus liegt auf der Frage, in welchem Ausmaß offenes, vernetztes Lernen im Rahmen eines Hochschulkurses ermöglicht werden kann und Lernergebnisse sich identifizieren lassen. Hierzu erfolgt eine Kombination quantitativer und qualitativer Evaluationsdaten.
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Vernetztes Lernen an der Hochschule? Ergebnisse und Erfahrungen eines cMOOSKahnwald, Nina, Pscheida, Daniela January 2015 (has links)
Der Ansatz des Konnektivismus und die rasante Verbreitung von Massive Open Online Courses (MOOCs) haben eine anhaltende Debatte um die Chancen, Schwierigkeiten und Perspektiven offener Lernnetzwerke in der Hochschulbildung ausgelöst. Die Diskussion reicht dabei vom befürchteten Verlust des Einflusses der Dozierenden als Gewährleister einer kritischen und vielseitigen Auseinandersetzung mit Themen und Lerninhalten, über die lernerseitigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche und gewinnbringende Beteiligung an konnektivistischen Kursangeboten, bis hin zur Frage, inwiefern offenes, vernetztes Lernen im institutionell verfestigten Rahmen der Hochschule überhaupt realisiert werden kann. Verlässliche Daten über konnektivistisch ausgerichtete MOOC-Angebote (sogenannte cMOOCs) mit vorrangig studentischer Beteiligung gibt es kaum, da diese im deutschsprachigen Raum bisher vor allem in non-formalen Settings bzw. im Weiterbildungsbereich angeboten und genutzt wurden. Dieser Beitrag stellt zentrale Ergebnisse der Durchführung und Evaluation eines cMOOC mit hauptsächlich studentischen Teilnehmenden vor, der im Sommersemester 2013 und Wintersemester 2013/14 in Kooperation zwischen drei deutschen Universitäten (Dresden, Chemnitz, Siegen) durchgeführt wurde. Der Fokus liegt auf der Frage, in welchem Ausmaß offenes, vernetztes Lernen im Rahmen eines Hochschulkurses ermöglicht werden kann und Lernergebnisse sich identifizieren lassen. Hierzu erfolgt eine Kombination quantitativer und qualitativer Evaluationsdaten.
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