Dresden, Techn. Univ., Diss., 2003.

Techn. Hochsch., Diss., 2004--Aachen.

Universiẗat, Diss., 2005--Frankfurt (Main).

<p>In recent years, the strangeness production reactions in NN collisions have attracted a considerable amount of interest. These reactions are expected to provide valuable information on the manifestation of Quantum chromodynamics (QCD) in the nonperturbative region. For example, the &phi; meson is expected to probe the admixture of strange quark pairs in the nucleon wave function. The near-threshold reactions are expected to provide valuable information about the meson-meson, meson-baryon,</p><p>and hyperon-nucleon interactions.</p><p>We report the differential and total cross sections for the pp &rarr; ppKK/&phi; reaction at Tp= 2.567 (below the &phi; meson threshold) and 2.83 GeV (above the &phi; meson threshold). We use detailed model descriptions to fit a variety of one dimensional distributions in order to separate the pp &rarr; pp&phi; cross section from that of non- &phi; production. The differential spectra show that higher partial waves represent the majority of the pp &rarr; pp &phi; total cross section at an excess energy of 76 MeV, whose energy dependence would then seem to require some s-wave &phi;p enhancement near threshold. On the other hand, strong preferences to the low Kp and Kpp invariant masses are observed in non- kaon pair productions. The cusp effect in the KK distribution at the K0 K0 threshold is clear and some evidence is also found for coupling between the Kp and K0n channels. Beside of the mentioned reactions, we also show the preliminary results for the search for a possible Kpp bound state in the pp &rarr; pK&Lambda; reaction at Tp=2.567 GeV.</p> / Dissertation

Universiẗat, Diss., 2003--Tübingen.

Universiẗat, Diss., 2005--Bonn.

Am COSY-TOF-Detektor existiert ein umfangreiches Programm zur Untersuchung der assoziierten Strangenessproduktion im Proton-Proton-Stoss. Bei der im April 1998 durchgeführten Messung wurde erstmals die Reaktion pp -&amp;gt; K+ Sigma+ n schwellennah, bei einem Strahlimpuls von 2,85 GeV/c, entsprechend einer Ueberschussenergie von 98 MeV, gemessen. Dabei kamen die in Erlangen gebauten Start- und Vertexdetektoren, die aufgrund ihrer guten Auflösung neben der Bestimmung der Kaonenspur auch die Rekonstruktion des verzögerten Sigma+ -Zerfalls erlauben, zum Einsatz. Als Stoppkomponente mit einer Flugstrecke von 1 m war bei dieser Messung der Quirldetektor im Einsatz. Das primäre Neutron wurde mittels des in Dresden gebauten Neutronendetektors COSYnus nachgewiesen. Die Identifikation der pp -&amp;gt; K+ Sigma+ n -Reaktion basiert dabei auf dem Nachweis des primären Neutrons im Neutronendetektor sowie auf der Rekonstruktion des Sigma+ -Zerfalls. Die für diesen Zerfall charakteristischen Grössen Zerfallspunkt und Winkel zwischen der Sigma+ -Spur und der Spur des geladenen Zerfallsteilchens dienen dabei als Selektionskriterium. Durch die Rekonstruktion der Spuren aller drei Ejektile ist die Berechnung aller kinematischen Grössen im Ausgangskanal möglich. Der beträchtliche Anteil an Untergrundereignissen des Typs pp -&amp;gt; p n pi+ kann durch Schnitte auf den Phasenraum sowie auf die Differenzwinkel zwischen den Ejektilen reduziert, aber nicht vollständig abgetrennt werden. Durch Hinzunahme von Schnitten auf die Neutronenflugzeit kann dieser Untergrund nahezu vollständig unterdrückt werden. Aus dem Experimentdatensatz konnten 22 Ereignisse rekonstruiert werden. Daraus ergibt sich ein totaler Wirkungsquerschnitt von 11,5 plusminus 2,4 microbarn.

Am COSY-TOF-Detektor existiert ein umfangreiches Programm zur Untersuchung der assoziierten Strangenessproduktion im Proton-Proton-Stoss. Bei der im April 1998 durchgeführten Messung wurde erstmals die Reaktion pp -&amp;gt; K+ Sigma+ n schwellennah, bei einem Strahlimpuls von 2,85 GeV/c, entsprechend einer Ueberschussenergie von 98 MeV, gemessen. Dabei kamen die in Erlangen gebauten Start- und Vertexdetektoren, die aufgrund ihrer guten Auflösung neben der Bestimmung der Kaonenspur auch die Rekonstruktion des verzögerten Sigma+ -Zerfalls erlauben, zum Einsatz. Als Stoppkomponente mit einer Flugstrecke von 1 m war bei dieser Messung der Quirldetektor im Einsatz. Das primäre Neutron wurde mittels des in Dresden gebauten Neutronendetektors COSYnus nachgewiesen. Die Identifikation der pp -&amp;gt; K+ Sigma+ n -Reaktion basiert dabei auf dem Nachweis des primären Neutrons im Neutronendetektor sowie auf der Rekonstruktion des Sigma+ -Zerfalls. Die für diesen Zerfall charakteristischen Grössen Zerfallspunkt und Winkel zwischen der Sigma+ -Spur und der Spur des geladenen Zerfallsteilchens dienen dabei als Selektionskriterium. Durch die Rekonstruktion der Spuren aller drei Ejektile ist die Berechnung aller kinematischen Grössen im Ausgangskanal möglich. Der beträchtliche Anteil an Untergrundereignissen des Typs pp -&amp;gt; p n pi+ kann durch Schnitte auf den Phasenraum sowie auf die Differenzwinkel zwischen den Ejektilen reduziert, aber nicht vollständig abgetrennt werden. Durch Hinzunahme von Schnitten auf die Neutronenflugzeit kann dieser Untergrund nahezu vollständig unterdrückt werden. Aus dem Experimentdatensatz konnten 22 Ereignisse rekonstruiert werden. Daraus ergibt sich ein totaler Wirkungsquerschnitt von 11,5 plusminus 2,4 microbarn.

Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Dresden.

No description available.