• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 148
  • 57
  • 17
  • Tagged with
  • 220
  • 220
  • 183
  • 183
  • 183
  • 33
  • 28
  • 27
  • 23
  • 21
  • 18
  • 18
  • 18
  • 18
  • 17
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

OpenFPM: A scalable environment for particle and particle-mesh codes on parallel computers

Incardona, Pietro 30 August 2022 (has links)
Scalable and efficient numerical simulations continue to gain importance, as computation is firmly established tool of discovery, together with theory and experiment. Meanwhile, the performance of computing hardware grows with increasing heterogeneous hardware, enabling simulations of ever more complex models. However, efficiently implementing scalable codes on heterogeneous, distributed hardware systems becomes the bottleneck. This bottleneck can be alleviated by intermediate software layers that provide higher-level abstractions closer to the problem domain, hence allowing the computational scientist to focus on the simulation. Here, we present OpenFPM, an open and scalable framework that provides an abstraction layer for numerical simulations using particles and/or meshes. OpenFPM provides transparent and scalable infrastructure for shared-memory and distributed-memory implementations of particles-only and hybrid particle-mesh simulations of both discrete and continuous models, as well as non-simulation codes. This infrastructure is complemented with frequently used numerical routines, as well as interfaces to third-party libraries. This thesis will present the architecture and design of OpenFPM, detail the underlying abstractions, and benchmark the framework in applications ranging from Smoothed-Particle Hydrodynamics (SPH) to Molecular Dynamics (MD), Discrete Element Methods (DEM), Vortex Methods, stencil codes, high-dimensional Monte Carlo sampling (CMA-ES), and Reaction-Diffusion solvers, comparing it to the current state of the art and existing software frameworks.
2

Computergrafik in der Praxis

Gradias, Michael 02 June 2023 (has links)
Vorwort Dr. Hartmut Rudolph: Die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft GMW e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Kommunikationsplattform an der Schnittstelle zwischen ihren beiden, meist unterschiedlichen Bezugssystemen zugeordneten Namensbestandteilen zu bieten: für Wissenschaftler, die mit oder an Medien arbeiten, und für Medienleute, die sich um wissenschaftliche Themen kümmern. Die GMW ist damit weder eine reine Standes- oder Interessenvertretung noch eine wissenschaftliche Vereinigung; sie versteht sich vielmehr als Fachgesellschaft, die Theorie und Praxis, den Entwurf und seine Umsetzung, den Gedanken und die Tat in einem fruchtbaren Spannungsfeld zusammenführen möchte. Hierzu gehören nicht nur die rationale Auseinandersetzung mit Techniken und Terminologien der jeweils komplementären Seite, sondern auch ein Verständnis für deren professionelle Mentalität und ihr berufliches Selbstverständnis. Erst dann kann der Dialog seine kreative Kraft entfalten. In diesem Sinne freue ich mich, daß der hier vorgelegte Band 3 der Reihe „Medien in der Wissenschaft“ sich als Monographie aus der Praxis des Computergrafikers nicht nur an den Praktiker, sondern auch - oder vielleicht vor allem? - an den potentiellen Auftraggeber für einen wissenschaftlichen Film oder den Medien Nutzer aus der Wissenschaft wendet. Der Computerlaie mit Trickfilm- und Filmtrickerfahrung wird aus diesem Band ebenso neue Vorstellungen beziehen können wie der Wissenschaftler mit Visualisierungsneigung oder der grafisch ambitionierte „Computerfreak“. Bei einem so breit angelegten Adressatenkreis für ein doch recht spezialisiertes Thema kann es nicht ausbleiben, daß dem einen die Vertiefung fehlt, wo der andere sich mehr Basisinformation wünscht, daß Redundanz für den einen das „Aha-Erlebnis“ für den anderen bedeutet. Deswegen ist dieser Band auch nicht unbedingt auf eine lineare, vollständige Lektüre angelegt: Einleitungen zu den verschiedenen Kapiteln, Praxisbeispiele, ein umfangreiches Glossar (leicht erkennbar an den grauen Randstreifen) und ein Sachregister sollen jedem Leser eine für seine individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Benutzung ermöglichen. Die GMW betritt mit diesem Band Neuland in ihrer noch jungen Vereinsgeschichte: Während die ersten beiden Titel typische Tagungsbände einer Fachgesellschaft waren, liegt nun erstmals eine monothematische Abhandlung vor. Dies entspricht durchaus der Konzeption der Reihe „Medien in der Wissenschaft“: Das Verbindende soll in dem vielfältigen Themenspektrum liegen, das zu dem Reihentitel beiträgt. Bei gegebener äußerer Form soll die innere Form aber weitgehend frei sein: ob nun Tagungsband, Monographie oder Aufsatzsammlung - der Inhalt ist das entscheidende Kriterium. Auf diese Weise soll die Reihe allen GMWMitgliedern, aber auch Gästen für ihre Publikationen offenstehen. Dem Autor des vorliegenden Bandes, Michael Gradias, ist die GMW zu mehrfachem Dank verpflichtet. So hat er nicht nur von Anfang an das grafische Erscheinungsbild der GMW geprägt und in den letzten beiden Jahren zu einem Corporate Design ausgebaut, er hat darüber hinaus seit Oktober 1992 „in vorbildlicher Weise“ (Originalton Kassenprüfer) die Finanzen des Vereins geführt, und nun gibt er seine über Jahrzehnte als Grafiker erworbenen und seit Jahren auf dem Computer angewandten Erfahrungen weiter. Seine Autorenschaft bei der „Computergrafik in der Praxis“ mag Ausdruck für den lebendigen Informationsaustausch und berufsfeldübergreifenden Wissenstransfer sein, der das Gesicht der GMW prägt. Ich wünsche diesem Band eine weite Verbreitung und bin überzeugt, daß sie - ähnlich wie bei den beiden vorangehenden Bänden der „Medien in der Wissenschaft“ - deutlich über die Mitgliedschaft der GMW hinausgehen wird. Den Lesern wünsche ich Gewinn für ihre Arbeit oder Befruchtung durch den „Blick über den Zaun“. / Vorwort Michael Gradias: Zu der Zeit, als ich mein grafisches Handwerk erlernte, war ich mir sicher, daß der Computer in meinem späteren Berufsleben nur eine untergeordnete Rolle spielen würde. Doch es kam alles ganz anders... Zu Beginn arbeitete ich ausschließlich in der „normalen“ Grafik und stellte Geschäftsunterlagen, Prospekte und Plakate her. Bald war ich aber begeistert von den vielen Varianten der Grafik, die gerade auf dem Gebiet des Films zu finden waren. Seitdem stelle ich Filmgrafiken ebenso her wie Figurenanimationen für Werbefilme oder Kurzspots. Innerhalb des weiten Bereiches des Films spezialisierte ich mich auf das Gebiet des wissenschaftlichen und technischen Films, weil es mich stets angespornt hat, komplexe Aufgabenstellungen zu bewältigen. Auch nach über einem Jahrzehnt, in dem ich überwiegend Animationen für wissenschaftliche Filme hergestellt habe, bin ich noch immer fasziniert von der Aufgabe, schwierige wissenschaftliche Sachverhalte in Grafiken umzusetzen. Die ersten Jahre habe ich alle diese Arbeiten noch manuell ausgeführt. Bereits damals entwickelte ich verschiedene neue Verfahren, um die umfangreichen Aufgaben effektiv bewältigen zu können. Die ständige Suche nach Innovationen wurde oftmals durch die Neugier angeregt, ein Problem zu lösen, das ohne Einsatz neuer Arbeitstechniken nicht bewältigt werden konnte. Vor einigen Jahren entschloß ich mich, meine Arbeit auf den Computer umzustellen. Deshalb legte ich mir einen High-End-PC zu. Inzwischen bearbeiten wir mit sechs Grafikstationen in meinem Atelier die anfallenden Aufträge. Alle Bilder werden entweder auf Kinefilm, Dias und Videobänder übertragen oder in Publikationen weiterverarbeitet. Heute kann ich Ideen realisieren, die bisher am erforderlichen Zeitaufwand oder an zu hohen Produktionskosten scheitern mußten. Da ich mit der Software, die für den Bereich Computergrafik erhältlich ist, nicht alle meine Ideen in wirkungsvolle Grafiken umsetzen kann, ergänze ich die fehlenden Funktionen mit selbstgeschriebenen Programmen. Ich produziere auch Zeitschriften von der Texterfassung über die Erstellung der dazugehörenden Grafiken bis zur Vierfarbseparation. Alle Bereiche der Druckgrafik werden hier im Atelier ebenso bearbeitet wie die Fotooptimierung. Übrigens bin ich seit vielen Jahren auch als Fotograf für internationale Fotoagenturen tätig. Im eigenen Fotofachlabor kann ich sämtliche anfallenden Fotoarbeiten durchführen. Mit dem vorliegenden Buch möchte ich meine Erfahrungen weitergeben, die ich bei der Arbeit mit dem PC sammeln konnte. Zwischen den vielen Werbeversprechen aus der Computerbranche und den Ergebnissen in der praktischen Computergrafik besteht oft eine große Diskrepanz. Es wird durch die Werbung suggeriert, daß alle grafischen Arbeiten mit dem Grafik-Computer automatisch erledigt werden können, was prinzipiell auch richtig sein mag. Leider wird aber oft der Eindruck erweckt, die Geräte würden die Arbeit alleine erledigen. Die Praxis zeigt aber, daß Grafik-Computer ebensowenig automatisch Grafiken herstellen können, wie auch Fotoapparate keine guten Bilder machen. Es ist stets das Know-how der Anwender, das für die Qualität der Arbeit verantwortlich ist. Anhand des vorliegenden Buches möchte ich in Beispielen aus der Praxis Arbeitsabläufe und Problemlösungen schildern. Es ist mein Ziel, die gelegentlich auch unorthodoxen Wege, die zu einem gewünschten Ziel führen, aufzuzeigen. In den jeweils einführenden Kapiteln zu jedem Abschnitt sollen allgemeine Zusammenhänge dargelegt werden; in den Praxisbeispielen soll qualifiziert über die Probleme berichtet werden, die bei meiner täglichen Arbeit auftreten. Wichtig für die Lösung von Aufgabenstellungen ist das Verständnis der globalen Zusammenhänge der zur Verfügung stehenden Computerfunktionen. Deshalb ist es von geringerer Bedeutung, ob man alle einzelnen Bedienungselemente der Programme auswendig kennt. Dafür gibt es zahlreiche Handbücher als Hilfestellung. Deshalb wurde in diesem Buch vor allem bei den Praxisbeispielen auf die allgemeinen Zusammenhänge viel Wert gelegt, einzelne Funktionen werden hingegen nicht besprochen.
3

Classifying Speech Acts in Political Communication: A Transformer-based Approach with Weak Supervision and Active Learning

Burghardt, Manuel, Niekler, Andreas, Kantner, Cathleen, Schmidt, Klaus 28 June 2024 (has links)
We present a study on the automatic classification of speech acts in the domain of political communication, based on J. R. Searle’s classification of illocutionary acts. Our research involves creating a dataset using the US State of the Union corpus and the UN General Debate corpus (UNGD) as data sources. To overcome limited labelled data, we employ a combination of weak supervision and active learning techniques for dataset creation and model training. Through various experiments, we investigate the influence of external and internal factors on speech act classification. In addition, we discuss the potential for further analysis of speech act usage, using the trained model on the UNGD corpus. The findings demonstrate the effectiveness of Transformer-based models for automatic speech act classification, highlight the benefits of weak supervision and active learning for dataset creation and model training, and underscore the potential for large-scale statistical analysis of speech act usage in the domain of political communication
4

Methoden und Anwendungen der Computational Humanities

Burghardt, Manuel, Müller-Birn, Claudia 26 June 2024 (has links)
No description available.
5

The many faces of theory in DH: Toward a dictionary of theoreticians mentioned in DH

Gutiérrez De la Torre, Silvia E., Kleymann, Rabea, Niekler, Andreas, Burghardt, Manuel 26 June 2024 (has links)
No description available.
6

Tools as Epistemologies in DH? A Corpus-Based Exploration

Burghardt, Manuel, Luhmann, Jan, Niekler, Andreas 26 June 2024 (has links)
No description available.
7

Relative pose estimation of known rigid objects using a novel approach to high-level PMD-/CCD- sensor data fusion with regard to applications in space / Relative Lagebestimmung bekannter fester Objekte unter Verwendung eines neuen Ansatzes zur anwendungsnahen Sensordatenfusion einer PMD- und CCD-Kamera hinsichtlich ihrer Anwendungen im Weltraum

Tzschichholz, Tristan January 2014 (has links) (PDF)
In this work, a novel method for estimating the relative pose of a known object is presented, which relies on an application-specific data fusion process. A PMD-sensor in conjunction with a CCD-sensor is used to perform the pose estimation. Furthermore, the work provides a method for extending the measurement range of the PMD sensor along with the necessary calibration methodology. Finally, extensive measurements on a very accurate Rendezvous and Docking testbed are made to evaluate the performance, what includes a detailed discussion of lighting conditions. / In der Arbeit wird eine neuartige Methode zur Bestimmung der relativen Lage eines bekannten Objektes vorgestellt, welche auf einem anwendungsspezifischen Datenfusionsprozess basiert. Dabei wird ein PMD-Sensor zusammen mit einem CCD-Sensor benutzt, um die Lagebestimmung vorzunehmen. Darüber hinaus liefert die Arbeit eine Methode, den Messbereich des PMD-Sensors zu erhöhen zusammen mit der notwendigen Kalibrierungsmethoden. Schließlich werden detailierte und weitreichende Messungen aus einer sehr genauen Rendezvous und Docking-Testanlage gemacht, um die Leistungsfähigkeit des Algorithmus zu demonstrieren, was auch eine detaillierte Behandung der Beleuchtungsbedingungen einschließt.
8

Teaching natural language processing (NLP): a report from academic practice

Munson, Matthew 25 January 2018 (has links)
My experience teaching Natural Language Processing (NLP) methods with biblical sources is quite varied. I have taught both novice and advanced students in full semester courses, week-long summer school sessions, and even shorter eight or sixteen hour block sessions. I have also taught students in both the humanities and in computer science. I will thus organize the following article as a report of these experiences focusing especially on the things that I have done that I believe have worked well and those which I think did not worked so well. I should preface all of these remarks also by saying that the methods I use for teaching NLP are only one way to do it. I have had good results using them and I believe that they work, but I also believe that there are other pedagogical methods that could work equally well for a different instructor in a different context.
9

A Distributed Communication System for Integration with Logistics Software

Gruhn, V., Hülder, M., Ijioui, R., Schöpe, L. 28 January 2019 (has links)
Truckage companies need continuous and up-to-date information about their business processes in order to respond quickly to customers’ needs and problems emerging during transport processes. Therefore a reliable and user-friendly communication system is required, which improves the relationship between drivers and dispatchers. The project ”Mobile Spedition im Web (SpiW)**” presented here, develops a mobile communication system, which focuses on the driver/dispatcher interaction. The main goals are integration with legacy logistics software and the possible use of new telematics and communication techniques. To achieve these goals, a component based architecture allows the later change and extension of components, making it possible to add new features to the system as they become available. A distributed workflow server supports the adjustment of business processes to individual needs.
10

Visual Analysis of Engineers' Biographies and Engineering Branches

Meinecke, Christofer, Jänicke, Stefan 25 January 2019 (has links)
The Prosopographic Database of German Engineers 1825–1970 contains a multitude of biographical information. Given a set of research interests by collaborating historians, this paper discusses the steps undertaken (1) to extract engineering subjects from unstructured text entries in the database accompanied with geospatial and temporal information, (2) to adapt existing visual representations to facilitate exploratory analyses, and (3) to design a visual interface to support the interactive composition of engineering branches from engineering subjects to enable the comparative analysis of geospatial-temporal developments in engineering. Usage scenarios outline the benefit of the proposed visualizations for modern prosopography research.

Page generated in 0.0179 seconds