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»Das größte Geheimnis der deutschen Technik«: Die Entwicklung des Stratosphärenflugzeugs Ju 49 im Spannungsfeld von Wissenschaft, Industrie und Militär (1926–1936)

Flachowsky, Sören 04 February 2013 (has links)
Aus der Einleitung: 'Am späten Nachmittag des 14. März 1931 versammelten sich in Groß-Kühnau bei Dessau zahlreiche deutsche und amerikanische Wissenschaftler, um einem spektakulären Ereignis beizuwohnen. Geladen hatten der ehemalige Junkers- Ingenieur Johannes Winkler und dessen Mäzen, der böhmische Hutfabrikant Hugo Hückel, denen vor den Augen eines staunenden Publikums der erste Start einer Flüssigkeitsrakete in Europa glückte. Der Flugkörper, eine Konstruktion von 70 Zentimetern Höhe und 30 Zentimetern Durchmesser, hob mit dumpfem Zischen vom Erdboden ab, stieg etwa 100 Meter in die Höhe und stürzte nach einer horizontalen Drehung wieder zu Boden. Nach diesem erfolgreichen Versuch überschlugen sich die Sensationsmeldungen in der Presse, die verkündete, dass der Vorstoß in den Weltraum nur noch eine Frage der Zeit sei. Denn nach dem Zweck seiner Rakete befragt gab Hückel an, sie solle in erster Linie der „Erschließung des luftleeren und luftverdünnten Raumes in der Stratosphäre dienen“. Zur gleichen Zeit, in der Winkler und Hückel den ersten erfolgreichen Start ihrer Rakete vollführten, arbeitete ein kleiner Stab von Ingenieuren in den nicht weit entfernten Junkerswerken in Dessau an dem streng geheimen Projekt eines Stratosphären-Flugzeugs, mit dem man ebenfalls anstrebte, in größte Höhen vorzudringen. Gerüchte über dieses Flugzeug kursierten schon seit längerer Zeit, doch hatte die Presse bis dahin vergeblich versucht, darüber Informationen von Junkers zu erhalten. Als dieser nun im Frühjahr 1931 auf das gesteigerte öffentliche Interesse reagierte und erste Details über seine Neuentwicklung preisgab, prognostizierten nicht wenige das Ende der noch jungen Raketen-Träume, schien doch mit der von Junkers gebauten Maschine nicht nur der bemannte, sondern vor allem der kontrollierte und somit sichere Flug in bis dahin unbekannte Höhen nun unmittelbar bevorzustehen.' [...]:Einleitung S. 3 Voraussetzungen und technische Probleme des Höhenfluges S. 5 Initiative der Gesellschaft für Höhenflugforschung S. 7 Atmosphärenforschung als Schwerpunkt der Notgemeinschaft S. 8 Kongruenz der Interessen: Junkers, Notgemeinschaft und Luftrüstungskartell S. 11 Entwicklung des Stratosphärenflugzeugs Ju 49 S. 17 Zusammenfassung S. 21
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Durch Rationalisierungsdruck zu neuen Pfaden?: Maschinenbau im Nationalsozialismus

Buschmann, Mirko 04 February 2013 (has links)
Aus der Einleitung: 'Der Maschinenbau ist ein Kernbereich des Industrialisierungsprozesses und strategisches Zentrum der technisch-industriellen Entwicklung schlechthin. Für die deutsche Wirtschaft bildete der Maschinenbau während des ganzen 20. Jahrhunderts eine Hauptsäule und eine der wichtigsten Exportbranchen. Im deutschen Maschinenbau dominierte seit dem 19. Jahrhundert die Auffassung, dass Forschung und Ausbildung auf das vermeintlich finale Ziel technischen Schaffens, die Konstruktion, zu orientieren seien. Standen doch im Zentrum der industriellen Praxis in Deutschland Aspekte der Konstruktion bei gleichzeitiger Vernachlässigung der Fertigung. Das Konstruktionsbüro wurde im Zuge solcher Prägungen als das Herz jeder Firma begriffen. Die Konstruktion galt als wissenschaftsgeleiteter Prozess, der prinzipiell theoretisch fassbar war und in einschlägigen Bildungsinstitutionen gelehrt wurde. Obwohl dies seit den 1880er Jahren im so genannten Methodenstreit in den Technikwissenschaften eine gewisse Relativierung erfuhr, kann in Deutschland ein Muster der Verwissenschaftlichung dieses technischen Sektors gefunden werden, das sich von jenen anderer Gesellschaften signifikant unterschied. Der Maschinenbau in den USA beispielsweise war im Unterschied zu Deutschland lange Zeit stark empirisch ausgerichtet und überwiegend an den Fertigungsprozessen orientiert. Ein Vergleich des deutschen und amerikanischen Maschinenbaus zeigt demnach unterschiedliche Gewichtungen im Spannungsfeld von Konstruktion, Fertigung und Werkstoffen. Eine Institutionalisierung dieses stark an der Konstruktion orientierten Pfades kann in deutschen Maschinenbauunternehmen insofern unterstellt werden, als hier die Konstruktionsabteilungen traditionell einen sehr großen Einfluss ausüben. Unter der daraus resultierenden Ressourcenlenkung kann die Prozessorientierung, eine Stärke amerikanischer Unternehmen, oder die Produktorientierung, eine Stärke des japanischen Maschinenbaues, leiden.' [...]:Einleitung S. 33 Konstruktionsorientierung des deutschen Maschinenbaus S. 34 Einbindung des Maschinenbaus in das deutsche Innovationssystem der Weimarer Republik S. 35 Quantitative und qualitative Erneuerungen in den 1930er Jahren S. 39 Rationalisierungsdruck und staatliche Forschungspolitik S. 42 Kooperation zwischen Ingenieuren und Facharbeitern S. 45 Steigerung der Rüstungsfertigung durch staatliche Lenkung S. 47 Zusammenfassung S. 50
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Austin-Roadstar und Atomic Lab: Popularisierung von Technik durch Spielzeug

Poser, Stefan January 2006 (has links)
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Vitaminisierung und Vitaminbestimmung: Ernährungsphysiologische Forschung im Nationalsozialismus

Stoff, Heiko 04 February 2013 (has links)
Aus der Einleitung: 'Vitamine sind Produkte ernährungsphysiologischer Experimente, die seit den 1890er Jahren durchgeführt wurden und Aufklärung über gravierende Erkrankungen in niederländischen und britischen Kolonien liefern sollten. Ihren Namen erhielten sie 1912 durch den polnischen Biochemiker Casimir Funk.1 Die Identität der Vitamine war durch ihre Leistung bei der Heilung von Mangelkrankheiten bestimmt. Im angloamerikanischen Raum und später in der übrigen Welt etablierte sich rasch eine alphabetische Nomenklatur: Vitamin A verhütet die Augenkrankheit Xerophthalmia, Vitamin B verhütet Beriberi, Vitamin C verhütet Skorbut. Zu diesen Vitaminen kamen in den 1920er Jahren das antirachitische Vitamin D, das Antisterilitäts-Vitamin E und das blutungsstillende Vitamin K hinzu. Die schon in geringsten Mengen gegebene Leistungsfähigkeit dieser Wirkstoffe weckte große Erwartungen, die weit über die experimentell herausgearbeitete Kompetenz hinausgingen. Schon über die von der IG Farben als Betaxin oder Betabion vertriebenen Vitamin B1-Präparate ließ sich jedoch zunächst nicht mehr sagen, als dass sie Beriberi heilten, was für den Inlandsmarkt keine besonders lukrativ erscheinende Aussage war.2 Der Schweizer Historiker Beat Bächi zeigt eindringlich, dass auch der weltweit führende Schweizer Vitamin-C-Produzent Hoffmann-La Roche noch Ende der 1920er Jahre die therapeutischen und kommerziellen Aussichten der Askorbinsäure nicht bestimmen konnte. Die Verwendung als Skorbutheilmittel spielte natürlich keine große Rolle. Es schien aber möglich, dass sich der spezifische Einfluss, den das Vitamin auf die oxydoreduktiven Vorgänge des Organismus ausübe, auch in anderen therapeutischen Richtungen auswirken könne. Bächi verweist darauf, dass die Propagandabteilungen der pharmazeutischen Firmen eine markante Rolle bei der Etablierung von Anwendungsgebieten spielten. Aber mehr noch setzte sich für alle Vitamine die Indikationsstellung Hypovitaminosis durch, der relative Vitaminmangel, mit der Vitamingaben für einen letztlich unbegrenzten Bereich an Erscheinungen empfohlen werden konnte.3 Vitamintherapien richteten sich nicht an die an Avitaminosen leidenden Kranken, sondern an Gesunde, die aufgrund von Hypovitaminosen noch nicht gesund genug waren bzw. Mangelkrankheiten vorbeugen wollten. Vor allem das Vitamin C wurde in den 1930er Jahren als universal einsetzbares Mittel zur Stärkung und Optimierung des Organismus konzipiert.' [...]:Einleitung S. 59 Biologische Nachweisverfahren S. 61 Chemisch-physikalische Bestimmungsmethoden S. 65 Nahrungsfreiheit und Leistungsmedizin S. 68 Gehaltsforschungen und Erhaltungsmaßnahmen S. 72 Vitaminisierung und Lebensmitteltechnik S. 76 Minimum und Optimum S. 81 Fazit S. 84
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Dresdener Beiträge zur Geschichte der Technikwissenschaften: Innovationsgeschichte der DDR

Hänseroth, Thomas January 2003 (has links)
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Dresdener Beiträge zur Geschichte der Technikwissenschaften: Technisierung des menschlichen Körpers

Hänseroth, Thomas January 2004 (has links)
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Dresdener Beiträge zur Geschichte der Technikwissenschaften: Popularisierung von Technik im 20. Jahrhundert

January 2006 (has links)
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Dresdener Beiträge zur Geschichte der Technikwissenschaften: Technikgeschichte der DDR

Hänseroth, Thomas January 2005 (has links)
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Dresdener Beiträge zur Geschichte der Technikwissenschaften

Hänseroth, Thomas January 2001 (has links)
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Dresdener Beiträge zur Geschichte der Technikwissenschaften: Wissenschaft und Technik im Nationalsozialismus

Hänseroth, Thomas January 2008 (has links)
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