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Verfahrenstechnik für eine wirtschaftliche Ebermast

Meyer, Eckhard, Alert, Hans-Joachim, Böhm, Anke 29 January 2014 (has links)
Im Rahmen eines Projektes wurden Haltungs- und Fütterungsfaktoren für die Mast unkastrierter männlicher Schweine abgeleitet. Die Ebermast ist verfahrenstechnisch umsetzbar. Sie kann den Betrieben Kostenvorteile insbesondere durch Futterersparnis bringen, solange der Absatz gesichert ist. Je nach Schlachtgewicht und Abstammung realisieren die Eber etwas geringere Masttagszunahmen, aber eine deutlich bessere Futterverwertung und bilden Schlachtkörper mit weniger Fett und mehr Fleisch als die männlichen kastrierten Schweine. Die Verlustrate liegt bei den Ebern etwas höher. Das Problem des Ebergeruchs kann nur durch die Optimierung einer darauf ausgerichteten Zucht, Haltung und Fütterung gelöst werden. Dazu wurden einzelne Faktoren, wie z. B. die Aufstallungsform, die Buchtenhygiene und die Zunahmegeschwindigkeit identifiziert.
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Sächsischer Tierzuchtreport

January 2005 (has links)
Die Herausgabe des Sächsischen Tierzuchtreportes ist mittlerweile zu einer guten Tradition geworden. Zahlreiche Anfragen belegen das Interesse an einer zusammenfassenden Darstellung der Entwicklung in der tierischen Erzeugung mit dem Schwerpunkt Zucht im Freistaat Sachsen. Die Tierhaltung ist die wesentliche Existenzgrundlage unserer Landwirtschaft und sichert mit seinen vor- und nachgelagerten Service- und Verarbeitungsbereichen wichtige Arbeitsplätze im ländlichen Raum. Über 2 /3 der landwirtschaftlichen Betriebe in Sachsen sind Futterbau- und Veredlungsbetriebe. Der weitaus größte Teil der ca. 44.000 sächsischen Beschäftigten arbeitet dort. Über 50 % der Wertschöpfung kommen dabei aus der Ferkelerzeugung und Milchproduktion. Mit der rasanten Entwicklung der Liberalisierung der Märkte bestimmen zunehmend neue Rahmenbedingungen das Bild der Tierzucht und Tierhaltung. Wer weiterhin aktiv am Markt bestehen will, muss die Kosten der Produktion senken, die Leistung steigern und die Abläufe transparent und nachvollziehbar gestalten. Ein Teil der Bevölkerung steht, verunsichert durch unseriöse Medienberichte, modernen Methoden der Tierzucht skeptisch gegenüber. Doch ohne technischen Fortschritt sind die Ansprüche der Gesellschaft nicht umsetzbar.
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Sächsischer Tierzuchtreport

January 2004 (has links)
Hohe tierische Leistungen sind ein wichtiges Kriterium für die Wirtschaftlichkeit aller Zweige der tierischen Erzeugung. Das in Sachsen erzielte Leistungsniveau zeigt deutlich, dass die Anstrengungen und die getätigten Investitionen zur Verbesserung der Tiergesundheit und des Managements ihre Wirkung nicht verfehlt haben. Einen wesentlichen Beitrag hierzu leistet auch die Züchtung. Zunehmend werden Zuchtprogramme neben der direkten Leistung auch auf funktionale Merkmale ausgerichtet. Das hat sowohl wirtschaftliche Relevanz durch Kostenreduzierung für den Tiereinsatz und die tierärztlichen Behandlungen, als auch unmittelbaren Bezug zur Tiergesundheit und zum Tierschutz, welcher seit 2002 Verfassungsgrundsatz ist. Die Projektgruppe "Funktionale Merkmale" der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter (ADR) hat sich dabei zum Ziel gesetzt, die Datengrundlage der Zuchtwertschätzung für solche Merkmale wie Euterqualität, Nutzungsdauer, Klauengesundheit, Zellzahl und Fruchtbarkeit weiter zu verbessern. Bei den anderen Tierarten sind ähnliche Entwicklungen zu beobachten. Trotz der Trockenheit konnten auch 2003 wieder hervorragende tierische Leistungen im Freistaat Sachsen abgerechnet werden. In der Milchleistung pro Kuh belegte Sachsen mit 8.034 kg Milch bei 4,17 % Fett und 3,46 % Eiweiß und einer Prüfdichte von 93,9 % erstmals den 1. Platz in Deutschland. Erfreulich ist auch, dass sich die lebend geborenen Ferkel je Sau um 0,33 Stück und die aufgezogenen Ferkel je Sau und Jahr um 0,37 Stück erhöht haben. Allerdings stellt sich die zukünftige Entwicklung am Schweinemarkt sehr kompliziert dar. Bei der stationären Leistungsprüfung in der Pferdezucht ist es gelungen, wesentlich mehr Stuten als in den Vorjahren einzubeziehen und damit eine bessere Ausgangsituation für die Realisierung des Zuchtprogramms zu schaffen. Die Anzahl Schafe verzeichnete einen Zugang von acht Prozent zum Vorjahr. Die Typisierung der Schafbestände zur Scrapie-Sanierung wurde weitergeführt. Die Ergebnisse der Mastprüfanstalt Köllitsch belegen einen sichtbaren züchterischen Fortschritt.
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Sächsischer Tierzuchtreport

04 April 2011 (has links)
Auf über 70 Seiten werden in gewohnter Weise umfangreiche Daten zur sächsischen Tierzucht präsentiert und vielfach in Zeitreihen fortgeschrieben. Den speziellen Kapiteln zu den Tierarten Rind, Schwein, Pferd sowie Schaf und Ziege ist ein kurzer allgemeiner Teil zur sächsischen Tierzuchtorganisation vorangestellt. Vervollständigt wird der Report durch eine Übersicht weiterer Organisationen und Verbände verschiedenster Tierarten sowie zu ausgewählten Angaben zu Erzeugung und Vermarktung tierischer Produkte. Die letzten Seiten enthalten ein komplettes Adressverzeichnis. Der Tierzuchtreport stellt damit eine Datensammlung dar, die vielseitig nutzbar ist. Die speziell tierartbezogenen Kapitel enthalten zahlreiche Tabellen mit kurzen Kommentaren. Neben den Tierbeständen und Rassen werden die Ergebnisse der Leistungsprüfung detailliert dargestellt. Die Ergebnisse unterstreichen insgesamt die positive Entwicklung der sächsischen in den letzten Jahren. So belegte Sachsen in der Milchleistung pro Kuh mit 8.375 kg Milch bei 4,16 % Fett und 3,44 % Eiweiß und einer Prüfdichte von 94 % nur knapp hinter Sachsen-Anhalt den 2. Platz in Deutschland. In der Schweineproduktion gibt es für die wirtschaftlich relevanten Merkmale weiterhin einen leicht positiven Entwicklungstrend, so konnten die Masttagszunahmen um 2,5 % und der Muskelfleischanteil um 1 % gesteigert werden. Die allgemeine Zuchtbenutzung des sächsischen Zuchtstutenbestandes lag mit 68 % um 14 % höher als im Vorjahr. Diese positive Entwicklung im Bedeckungsgeschehen lässt die Schlussfolgerung zu, dass der Markt nach Jahren relativer Stagnation nun eine Wiederbelebung erfährt. Bedenklich ist der weitere Rückgang der Schafbestände in Sachsen. Züchterische Fortschritte konnten den sich ändernden Rahmenbedingungen nur wenig entgegensetzen.
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Sächsischer Tierzuchtreport

04 April 2011 (has links)
Die Nutztierhaltung basiert auf gesunden und stabilen Tierbeständen mit hoher tierischer Leistung. Die Züchtung trägt dazu maßgeblich bei. Neben Zuchtorganisation und Rassenstruktur werden die Bestands- und Leistungsentwicklung bei Rind, Schwein, Schaf, Ziege und Pferd dargestellt. Die Sächsischen Tierzüchter resümierten anlässlich einer Festveranstaltung im Herbst 2006 zum 10-jährigen Bestehen der Arbeitsgemeinschaft Sächsischer Tierzuchtorganisationen (AGsT) die Ergebnisse der letzten Jahre. In dieser Zeit ist es zunehmend gelungen, die vielfältigen Bestrebungen zur Verbesserung von Tierzucht- und Tierhaltung zu bündeln und zu fördern. Damit knüpft die Arbeitsgemeinschaft an eine über 100-jährige Tradition organisierter Tierzucht in Sachsen an. Vor dem Hintergrund der EU-Rechtssetzung gibt es Veränderungen der Tierzuchtgesetzgebung in Deutschland und damit auch in Sachsen. Das Ende des Jahres 2006 in Kraft getretene novellierte Tierzuchtgesetz hat mit entsprechenden Übergangsregelungen weit reichende Konsequenzen auf die organisierte Tierzucht. Auf diese Situation gilt es sich ebenfalls einzustellen und im Hinblick auf die Stärkung von Tierzucht und -haltung an der Umsetzung mitzuwirken. Der vorliegende Tierzuchtreport schreibt in bewährter Weise die Ergebnisse aus der Tierzucht fort und liefert damit wertvolles Zahlenmaterial. Kurze, erläuternde Kommentare heben die wesentlichsten Sachverhalte ergänzend hervor. Angaben zu Organisation und Strukturen der sächsischen Tierzucht sowie ein Adressenverzeichnis runden die Informationen zur sächsischen Tierzucht ab.
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Sächsischer Tierzuchtreport

04 April 2011 (has links)
Der vorliegende Tierzuchtreport schreibt in bewährter Weise die Ergebnisse aus der Tierzucht fort und liefert damit wertvolles Zahlenmaterial für unterschiedlichste Zwecke. Angaben zu Organisation und Struktur der sächsischen Tierzucht sowie ein Adressenverzeichnis runden die Informationen ab. Die mit dem Inkrafttreten des novellierten Tierzuchtgesetzes im Dezember 2006 eingeleiteten Veränderungsprozesse im Tierzuchtrecht gilt es weiter zu begleiten und im Freistaat umzusetzen. Schon jetzt gilt es, die Situation nach Auslauf der Übergangsregelungen zum 31.12.2013 im Auge zu haben und diesen Prozess, der weit reichende Konsequenzen für die organisierte Tierzucht mit sich bringt, seitens der Tierzuchtverwaltung aktiv zu gestalten.
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Tierzuchtreport: Sächsischer Tierzuchtreport - Berichtsjahr 2008

04 April 2011 (has links)
Der vorliegende Tierzuchtreport 2009 schreibt in bewährter Weise die Ergebnisse aus der sächsischen Tierzucht für das Jahr 2008 fort. Neben den Angaben zu Rassen, Zuchtbeständen und Ergebnissen der Leistungsprüfungen werden eine Reihe weiterer Angaben zur Tierhaltung aller Nutztierarten in Sachsen dargestellt. Angaben zu Organisation und Struktur der sächsischen Tierzucht sowie ein Adressenverzeichnis runden die Informationen ab.
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Tierzuchtreport: Sächsischer Tierzuchtreport 2012 - Berichtsjahr 2011

Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie 28 June 2012 (has links)
Der Tierzuchtreport 2012 präsentiert für die Tierarten Rind, Schwein, Pferd, Schaf und Ziege umfangreiche Daten zur Entwicklung der Zucht- und Produktionsbestände sowie deren Leistungen. Er enthält außerdem ein umfangreiches Adressenverzeichnis aller mit der Tierzucht befassten Organisationen.
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Fleischatlas regional - Sachsen

Klüter, Helmut 01 March 2023 (has links)
Nirgends sonst in Deutschland sind die Hühnerhaltungen so konzentriert wie in Sachsen. Einige Betriebe dominieren den Markt, für die kleineren bleiben nur kleine Anteile – neufeudale Zustände haben sich herausgebildet. Redaktionsschluss: Mai 2015
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Treatment of leachate by combining PAC and UV/O3 processes: Research article

Van, Huu Tap, Trinh, Van Tuyen, Dang, Xuan Hien 15 November 2012 (has links)
The landfill leachate is commonly treated for non-biodegradable organic matters, ammonia and colour. Experimental investigations using polyaluminium chlorite (PAC) and UV/O3 have been conducted for the determination of optimal pH value, reaction time and PAC concentration for the removal of chemical oxygen demand (COD) and colour. In pre-treatment coagulation stages, the highest COD and colour removal efficiencies were observed at the concentration of PAC ≥ 3,000 mglG1 and pH values between 7 and 8. However, these experiments also indicated significant removal efficiency for PAC starting with concentrations of 1,500 mglG1. The efficiency of COD and colour removal were approximately 30% and 70%, respectively. Similar efficiencies have been observed also during the second treatment stage where UV/O3 processes were used to treat coagulated leachate. After UV/O3 application, the pH of leachate reached the optimum value of 7.5 whereas the highest COD and colour removal efficiency was 55% and 72%, respectively, and the optimal reaction time was achieved after 80 min. / Nước rỉ rác sinh ra từ bãi chôn lấp chất thải rắn cần được xử lý các thành phần chất hữu cơ khó phân hủy sinh học, xử lí amoni và độ màu. Một số kết quả thử nghiệm về xử lý COD và màu của nước rỉ rác bằng việc sử dụng phương pháp keo tụ với PAC và quá trình UV/O3 đã được thực hiện cùng với việc xác định các giá trị pH tối ưu, thời gian phản ứng và nồng độ PAC tối ưu. Hiệu suất xử lý cao nhất đạt được khi nồng độ của PAC ≥ 3.000 mg/l, pH trong khoảng từ 7 đển 8 trong giai đoạn tiền xử lý. Tuy nhiên, hiệu quả loại bỏ COD và màu bắt đầu tăng rõ khi nồng độ PAC từ 1.500 mg/l trở lên. Hiệu quả loại bỏ COD và màu tương ứng là khoảng 30% và 70%. Các giá trị pH này phù hợp cho quá trình phản ứng UV/O3 được sử dụng sau giai đoạn keo tụ. Sau quá trình xử lý bằng hệ UV/O3, pH của nước rỉ rác tối ưu được xác định là 7,5 (hiệu suất xử lý COD và màu cao nhất tương ứng là 55% và 72%), thời gian phản ứng tối ưu là 80 phút.

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