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Historische Kulturlandschaftselemente Sachsens

Thiem, Korinna, Bastian, Olaf 10 November 2014 (has links)
Historische Kulturlandschaftselemente prägen die regionaltypische Vielfalt und Eigenart der Kulturlandschaft. Insbesondere die biotischen Elemente haben als Zeugen oder Relikte traditioneller Landnutzungen eine hohe Bedeutung für die Biodiversität. In dem Bericht werden 16 biotische historische Kulturlandschaftselemente wie Alleen, Extensiväcker, Gruben, Hecken, Hohlwege, Teiche, Streuobstwiesen und Weinberge beschrieben. Dargestellt wird, wie die Elementtypen historisch entstanden sind, welche Ausprägungen historisch typisch sind, welche Funktionen sie früher hatten, ob und wie sich diese Funktionen gewandelt haben, welche Bedeutung sie für den Arten- und Biotopschutz haben und wie sie erhalten, geschützt und gepflegt werden können. Die Beschreibung ergänzt die als Heft 33/2012 in der Schriftenreihe erschienene Studie »Historische Kulturlandschaften Sachsens«.
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Besuchermonitoring im Osterzgebirge: Ermittlung der Wertschätzung von Naturschutz und Landschaftspflege und Bestimmung der Nachfrage nach Ökosystemdienstleistungen mit Hilfe von Zahlungsbereitschaftsanalysen

Stein, Christian, Bastian, Olaf, Lupp, Gerd January 2013 (has links)
Das Osterzgebirge ist eine landschaftlich reizvolle Mittelgebirgsregion beiderseits der deutschtschechischen Grenze. Die abwechslungsreiche Landschaft lockt eine Vielzahl von Besuchern an. Um die wertvolle Landschaft zu erhalten und zu entwickeln, sind neben dem Engagement von Naturschutzvereinigungen und Landschaftspflegeverbänden erhebliche finanzielle Mittel erforderlich. Von einer attraktiven Landschaft profitieren viele, sowohl Bewohner als auch Touristen und die Tourismuswirtschaft. Diese Nutzniesser beteiligen sich aber nicht an den Kosten für Naturschutz und Landschaftspflege. Wenn es um das Spannungsfeld zwischen Leistungen der Natur, Angebot und Nachfrage, Nutzen und Kosten geht, kommt unweigerlich das Konzept der Ökosystemdienstleistungen ins Spiel. Dieses umfasst sowohl das Angebot von Dienstleistungen, welches auf Strukturen, Prozessen und dem Potential von Ökosystemen und Landschaften basiert, als auch die Nachfrage seitens einzelner Nutzer, Interessenvertreter oder der gesamten Gesellschaft. Aus diesem Grund sind Untersuchungen zur Bestimmung der Nachfrage nach bestimmten Qualitäten von Natur und Landschaft und des Angebots in diesem Kontext von besonderem Interesse. Die in Naturschutzgebieten durchgeführte Besucherbefragung zeigte, dass zumindest die befragte Klientel hauptsächlich aufgrund der attraktiven Natur und Landschaft das Osterzgebirge besucht und durchaus bereit wäre, sich an den Kosten für die Bewahrung und Pflege der reizvollen Landschaft zu beteiligen. Eine zunehmende Bebauung, auch im Zuge der "Energiewende" mit Solarparks und Windkraftanlagen, der Verlust von Biodiversität und die Entwertung von Bergwiesen (z. B. durch Übernutzung oder Verbrachung) verringern die Attraktivität der Landschaft für die Erholung von Touristen als auch für Anwohner. Solche Landschaftsveränderungen würden das Reiseverhalten vieler Besucher ändern, was wirtschaftliche Mindereinnahmen für den Tourismus im Osterzgebirge zur Folge hätte. Die Biodiversität wird im touristischen Kontext oft auf das Landschaftsbild und die Landschaftsstrukturen reduziert (Lupp et al. 2013). Zwar sind einzelne Landschaftselemente, wie Bergwiesen, Moore oder Bergmischwälder für den Tourismus ästhetisch wertvoll, vor allem aber sind sie für die Bewahrung der Biodiversität von entscheidender Bedeutung. Daher dürfte es sich von selbst verstehen, dass Naturschutz und Landschaftspflege sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit der Natur nicht nur die naturnahe Erholung steigern sondern vielmehr dem Schutz der Biodiversität dienen. Die ermittelte Zahlungsbereitschaft und die Haltung der Besucher gegenüber den verschiedenen Finanzierungsmodellen kann als Aufforderung an die Politik verstanden werden, Steuergelder so umzuverteilen, dass Schutz und Pflege der Landschaft, auch im Sinne einer wirtschaftlichen Förderung des Osterzgebirges, gesichert wären. Angesichts dieser Ergebnisse sollten sich die Tourismusverbände und die touristischen Dienstleister dessen bewusst sein, dass die attraktive Natur und Landschaft eine Grundvoraussetzung für den Tourismus im Osterzgebirge ist. Da der Schutz und die Pflege dieser Landschaft mit hohen Kosten verbunden ist, sollte darüber nachgedacht werden, wie sich die Tourismuswirtschaft in Zukunft daran beteiligen kann.
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Bilanzierung der Landschaftspflege in Sachsen

Grunewald, Karsten, Syrbe, Ralf-Uwe, Bastian, Olaf, Mannsfeld, Karl, Posselt, Sandra, Slobodda, Siegfried 10 April 2014 (has links)
In einem Forschungsprojekt wurden Finanzmitteleinsatz und Finanzmittelbedarf für die praktische Umsetzung von Naturschutz- und Landschaftspflegemaßnahmen in Sachsen bilanziert. Die Betrachtung erfolgte auf Kreis- und auf Landesebene. Analysiert wurden der Aufwand für Biotoppflege, Restrukturierung und Erfordernisse des spezifischen Artenschutzes. Dem finanziellen Bedarf wurden Ausgaben im Rahmen der relevanten Förderrichtlinien aus dem Referenzjahr 2009 gegenübergestellt. Als Vergleichsmaßstab für die längerfristige Bedarfsentwicklung und den realisierten Finanzmitteleinsatz diente die Landschaftspflegekonzeption aus dem Jahr 1999. Weiterhin wurde ein Konzept zum Aufbau eines Monitoring- und Prüfsystems für den Einsatz von Finanzmitteln in Naturschutz und Landschaftspflege erarbeitet. Der Bericht fasst die Ergebnisse des Projektes zusammen und dient unter anderem als Informationsgrundlage zur Vorbereitung neuer Förderprogramme.
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Historische Kulturlandschaftselemente Sachsens

Thiem, Korinna, Bastian, Olaf 10 November 2014 (has links) (PDF)
Historische Kulturlandschaftselemente prägen die regionaltypische Vielfalt und Eigenart der Kulturlandschaft. Insbesondere die biotischen Elemente haben als Zeugen oder Relikte traditioneller Landnutzungen eine hohe Bedeutung für die Biodiversität. In dem Bericht werden 16 biotische historische Kulturlandschaftselemente wie Alleen, Extensiväcker, Gruben, Hecken, Hohlwege, Teiche, Streuobstwiesen und Weinberge beschrieben. Dargestellt wird, wie die Elementtypen historisch entstanden sind, welche Ausprägungen historisch typisch sind, welche Funktionen sie früher hatten, ob und wie sich diese Funktionen gewandelt haben, welche Bedeutung sie für den Arten- und Biotopschutz haben und wie sie erhalten, geschützt und gepflegt werden können. Die Beschreibung ergänzt die als Heft 33/2012 in der Schriftenreihe erschienene Studie »Historische Kulturlandschaften Sachsens«.
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Bilanzierung der Landschaftspflege in Sachsen

Grunewald, Karsten, Syrbe, Ralf-Uwe, Bastian, Olaf, Mannsfeld, Karl, Posselt, Sandra, Slobodda, Siegfried 10 April 2014 (has links) (PDF)
In einem Forschungsprojekt wurden Finanzmitteleinsatz und Finanzmittelbedarf für die praktische Umsetzung von Naturschutz- und Landschaftspflegemaßnahmen in Sachsen bilanziert. Die Betrachtung erfolgte auf Kreis- und auf Landesebene. Analysiert wurden der Aufwand für Biotoppflege, Restrukturierung und Erfordernisse des spezifischen Artenschutzes. Dem finanziellen Bedarf wurden Ausgaben im Rahmen der relevanten Förderrichtlinien aus dem Referenzjahr 2009 gegenübergestellt. Als Vergleichsmaßstab für die längerfristige Bedarfsentwicklung und den realisierten Finanzmitteleinsatz diente die Landschaftspflegekonzeption aus dem Jahr 1999. Weiterhin wurde ein Konzept zum Aufbau eines Monitoring- und Prüfsystems für den Einsatz von Finanzmitteln in Naturschutz und Landschaftspflege erarbeitet. Der Bericht fasst die Ergebnisse des Projektes zusammen und dient unter anderem als Informationsgrundlage zur Vorbereitung neuer Förderprogramme.
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Besuchermonitoring im Osterzgebirge

Stein, Christian, Bastian, Olaf, Lupp, Gerd 01 December 2014 (has links) (PDF)
Das Osterzgebirge ist eine landschaftlich reizvolle Mittelgebirgsregion beiderseits der deutschtschechischen Grenze. Die abwechslungsreiche Landschaft lockt eine Vielzahl von Besuchern an. Um die wertvolle Landschaft zu erhalten und zu entwickeln, sind neben dem Engagement von Naturschutzvereinigungen und Landschaftspflegeverbänden erhebliche finanzielle Mittel erforderlich. Von einer attraktiven Landschaft profitieren viele, sowohl Bewohner als auch Touristen und die Tourismuswirtschaft. Diese Nutzniesser beteiligen sich aber nicht an den Kosten für Naturschutz und Landschaftspflege. Wenn es um das Spannungsfeld zwischen Leistungen der Natur, Angebot und Nachfrage, Nutzen und Kosten geht, kommt unweigerlich das Konzept der Ökosystemdienstleistungen ins Spiel. Dieses umfasst sowohl das Angebot von Dienstleistungen, welches auf Strukturen, Prozessen und dem Potential von Ökosystemen und Landschaften basiert, als auch die Nachfrage seitens einzelner Nutzer, Interessenvertreter oder der gesamten Gesellschaft. Aus diesem Grund sind Untersuchungen zur Bestimmung der Nachfrage nach bestimmten Qualitäten von Natur und Landschaft und des Angebots in diesem Kontext von besonderem Interesse. Die in Naturschutzgebieten durchgeführte Besucherbefragung zeigte, dass zumindest die befragte Klientel hauptsächlich aufgrund der attraktiven Natur und Landschaft das Osterzgebirge besucht und durchaus bereit wäre, sich an den Kosten für die Bewahrung und Pflege der reizvollen Landschaft zu beteiligen. Eine zunehmende Bebauung, auch im Zuge der "Energiewende" mit Solarparks und Windkraftanlagen, der Verlust von Biodiversität und die Entwertung von Bergwiesen (z. B. durch Übernutzung oder Verbrachung) verringern die Attraktivität der Landschaft für die Erholung von Touristen als auch für Anwohner. Solche Landschaftsveränderungen würden das Reiseverhalten vieler Besucher ändern, was wirtschaftliche Mindereinnahmen für den Tourismus im Osterzgebirge zur Folge hätte. Die Biodiversität wird im touristischen Kontext oft auf das Landschaftsbild und die Landschaftsstrukturen reduziert (Lupp et al. 2013). Zwar sind einzelne Landschaftselemente, wie Bergwiesen, Moore oder Bergmischwälder für den Tourismus ästhetisch wertvoll, vor allem aber sind sie für die Bewahrung der Biodiversität von entscheidender Bedeutung. Daher dürfte es sich von selbst verstehen, dass Naturschutz und Landschaftspflege sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit der Natur nicht nur die naturnahe Erholung steigern sondern vielmehr dem Schutz der Biodiversität dienen. Die ermittelte Zahlungsbereitschaft und die Haltung der Besucher gegenüber den verschiedenen Finanzierungsmodellen kann als Aufforderung an die Politik verstanden werden, Steuergelder so umzuverteilen, dass Schutz und Pflege der Landschaft, auch im Sinne einer wirtschaftlichen Förderung des Osterzgebirges, gesichert wären. Angesichts dieser Ergebnisse sollten sich die Tourismusverbände und die touristischen Dienstleister dessen bewusst sein, dass die attraktive Natur und Landschaft eine Grundvoraussetzung für den Tourismus im Osterzgebirge ist. Da der Schutz und die Pflege dieser Landschaft mit hohen Kosten verbunden ist, sollte darüber nachgedacht werden, wie sich die Tourismuswirtschaft in Zukunft daran beteiligen kann.
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The appreciation of nature and landscape by tourism service providers and visitors in the Ore Mountains (Germany)

Bastian, Olaf, Stein, Christian, Lupp, Gerd, Behrens, Jan, Renner, Christina, Grunewald, Karsten January 2015 (has links)
The paper presents empirical studies on the appreciation of nature and landscape in the Eastern Ore Mountains (Saxony, Germany) by tourism service providers (TSP) and visitors. Attractive landscape and experience of nature are the most important reasons to visit this region and to spend leisure time there. Particularly mountain meadows, raised bogs and mixed forests are highly appreciated. Deforestation, industrial development and the decline of biodiversity would reduce attractiveness for visitors. We also assessed whether the tourism sector is prepared to contribute to the funding of nature conservation and landscape management. Use of general tax revenues is favoured, but other modes would also be accepted, e.g. a nature tax. Willingness to pay (WTP) is ranging between €0.75 and €1.36 per guest per night by TSP, or between €1.06 and €2.73 per day by visitors. With respect to landscape preference and WTP we found in some cases significant differences among visitors, depending on region of residence, age and education level. A major part of the annual costs for nature conservation and landscape could be covered by public funds (taxes), if the results of the WTP approach were understood as a sign of societal demand and a call to action.
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The appreciation of nature and landscape by tourism service providers and visitors in the Ore Mountains (Germany)

Bastian, Olaf, Stein, Christian, Lupp, Gerd, Behrens, Jan, Renner, Christina, Grunewald, Karsten 29 May 2015 (has links) (PDF)
The paper presents empirical studies on the appreciation of nature and landscape in the Eastern Ore Mountains (Saxony, Germany) by tourism service providers (TSP) and visitors. Attractive landscape and experience of nature are the most important reasons to visit this region and to spend leisure time there. Particularly mountain meadows, raised bogs and mixed forests are highly appreciated. Deforestation, industrial development and the decline of biodiversity would reduce attractiveness for visitors. We also assessed whether the tourism sector is prepared to contribute to the funding of nature conservation and landscape management. Use of general tax revenues is favoured, but other modes would also be accepted, e.g. a nature tax. Willingness to pay (WTP) is ranging between €0.75 and €1.36 per guest per night by TSP, or between €1.06 and €2.73 per day by visitors. With respect to landscape preference and WTP we found in some cases significant differences among visitors, depending on region of residence, age and education level. A major part of the annual costs for nature conservation and landscape could be covered by public funds (taxes), if the results of the WTP approach were understood as a sign of societal demand and a call to action.
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Investigating Ancient Man-Made Terraces of Petra–Jordan

Hamarneh, Catreena 07 June 2022 (has links)
Künstliche Terrassen sind künstlich konstruierte Trockenmauern, die Hänge in Ebenen unterteilen. Petra im Süden Jordaniens gehört zu einer trockenen Klimazone, die sich durch unwegsames Gelände und eine mit Terrassen durchsetzte Landschaft auszeichnet. Die vorliegenden Ergebnisse wurden vom Autor im Rahmen einer multidisziplinären Studie gesammelt, die aus Vermessungen, Erkundungsgrabungen, geophysikalischen Prospektionen, Untersuchungen der Bodentextur sowie chemischen Analysen, optisch stimulierender Lumineszenzdatierung (OSL), Radiokohlenstoffdatierung (14C), Phytolithanalysen und geografischen Analysen zur Untersuchung der Terrassen in einem Gebiet von etwa 391 km2 bestand. Die vorliegende Studie zeigt, dass die künstlichen Terrassen in Trockengebieten für eine Vielzahl von Funktionen konzipiert und genutzt wurden. Die Terrassen dienten somit der Rückhaltung, Sammlung und Verteilung von Boden und Wasser und verhinderten, dass Wasser unkontrolliert abfließt und Erde weggespült wird. Das trockene Klima, das raue Gelände und die für dieses Gebiet charakteristischen Überschwemmungen machten diese Eingriffe in die Natur notwendig. Neben diesen beiden Hauptaufgaben konnten die Terrassen der Nabatäer noch andere Funktionen erfüllen. Neben der landwirtschaftlichen Nutzung der Terrassen nutzten die Nabatäer sie auch zum Schutz ihrer Infrastruktur wie Straßen und hydrologische Einrichtungen. Ein Aspekt, der in der Forschung noch nicht diskutiert wurde. All dies deutet darauf hin, dass die Nabatäer die Gegend sehr gut kannten und gezielt den Bau einer bestimmten Art von Terrasse nutzten. Basierend auf verschiedenen Datierungstechniken begann der Bau der Terrassen in Petra um 350-320 v. Chr. Drei zeitliche Höhepunkte in der Bauausweitung lassen sich unterscheiden: um das 1. Jahrhundert n. Chr., um das 6. bis 7. Jahrhundert n. Chr. und um das 12. Jahrhundert n. Chr. / Man-made terraces are often-overlooked feature in the landscapes of southern Jordan, especially around Petra. These features are artificial constructions dry walls that create flat surfaces on slopes (Spencer, J. and Hale, G. 1961: 3; Treacy, J. and Denevan, W. 1994: 93; Kvapil, L. 2013: 6612). These terraces are usually attributed to have agricultural functions, which is only partially true. This study shows that terraces constructed in arid areas have been designed and used for a wide set of functions that go beyond their agrarian aspects. Petra, located in the south of Jordan, falls within an arid climatic zone, is of rough terrain, and has a landscape dotted with terraces. A multidisciplinary study was conducted by the author which included survey, sounding excavations, geophysical prospecting, soil texture and chemical analysis, Optical Stimulating Luminescence (OSL), radiocarbon dating (14C), phytolith analysis and spatial analysis for studying the terraces. Two major functions were assigned to the constructed terraces: hydrological (water) and pedogenic (soil). Applied to prevent, retain, collect and distribute soil and water. Nabataeans managed to apply terraces to a wide range of fields such as: agriculture, infrastructure such as roads and hydrological installations, an aspect never discussed before. The study concluded, based on OSL, pottery sherds and 14C dates, terrace construction in Petra started around 350-320 B.C.E. at the upper catchment areas, probably for flood water mitigation. Three peaks in the construction expansion can be grouped: around the 1st century A.D, around 6th -7th century and around 12th century, which correspond to more humid climatic conditions and stability in the political situation.
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Understanding geographies of threat: Impacts of habitat destruction and hunting on large mammals in the Chaco

Romero-Muñoz, Alfredo 23 September 2021 (has links)
Die Hauptursachen für die derzeitige weltweite Krise der biologischen Vielfalt sind Lebensraumzerstörung und Übernutzung. Wir wissen jedoch nicht, wie sich diese beiden Faktoren einzeln und zusammen auf die verschiedenen Aspekte biologischer Vielfalt auswirken und wie sie sich im Laufe der Zeit verändern. Da beide Bedrohungen weit verbreitet sind, verhindern dies die Entwicklung wirksamer Schutzstrategien. Das übergeordnete Ziel dieser Arbeit war räumliche und zeitliche Veränderungsmuster der Auswirkungen von Lebensraumzerstörung und Übernutzung auf die biologische Vielfalt zu verstehen. Ich habe diese Bedrohungsgeographien mit hoher räumlicher Auflösung und über drei Jahrzehnte hinweg für verschiedene Aspekte biologischer Vielfalt untersucht: Arten, Lebensgemeinschaften und taxonomische, phylogenetische und funktionale Facetten biologischer Vielfalt. Ich konzentrierte mich auf den 1,1 Millionen km² großen Gran Chaco, den größten tropischen Trockenwald der Welt und einen globalen Entwaldungs-Hotspot. Meine Ergebnisse zeigen, dass sich im Laufe von 30 Jahren die räumlichen Auswirkungen der einzelnen Bedrohungen auf größere Gebiete ausdehnten als nur auf die abgeholzte Fläche. Dies führte zu einem Verlust an hochwertigen und sicheren Gebieten für den Jaguar, die gesamte Großsäugergemeinschaft und alle Facetten der Säugetiervielfalt. Beide Bedrohungen trugen wesentlich zum Rückgang biologischer Vielfalt bei, ihre relative Bedeutung variierte jedoch je nach Art und Facette der biologischen Vielfalt. Zudem haben die Gebiete, in denen beide Bedrohungen zusammenwirken, im Laufe der Zeit zugenommen, was den Verlust der biologischen Vielfalt wahrscheinlich noch verschlimmert hat. Diese Arbeit unterstreicht, wie wichtig es ist, die Auswirkungen mehrerer Bedrohungen im Laufe der Zeit gemeinsam zu bewerten, um den menschlichen Einfluss auf die biologische Vielfalt besser verstehen zu können und wirksame Schutzstrategien zu finden. / The main drivers of the current global biodiversity crisis are habitat destruction and overexploitation. Yet, we lack understanding of their individual and combined spatial impact on different aspects of biodiversity, and how they change over time. Because both threats are common, these knowledge gaps preclude building more effective conservation strategies. The overarching goal of this thesis was to understand how the impacts of habitat destruction and overexploitation on biodiversity change in space and over time. I assessed these geographies of threat at high spatial resolutions and over three decades for different biodiversity aspects: species, communities, and the taxonomic, phylogenetic, and functional facets of biodiversity. I focused on the 1.1 million km² Gran Chaco, the largest tropical dry forest globally, and a global deforestation hotspot. Results reveal that over 30 years, the spatial impacts of each threat expanded over larger areas than the area deforested. This resulted in widespread losses of high-quality and safe areas for the jaguar, the entire larger mammal community and for all facets of the mammalian diversity. Such declines suggest a generalized biotic impoverishment that includes the loss of species, evolutionary history, and ecological functions across much of the Chaco. Both threats contributed substantially to biodiversity declines, and their relative importance varied among species and biodiversity facets. Moreover, the areas where both threats synergize increased over time, likely exacerbating biodiversity losses. For each biodiversity aspect, I identified priority areas of safe and high-quality habitats, and hotspots of high threat impacts, which could guide more effective complementary proactive and reactive conservation strategies. This thesis highlights the importance of jointly assessing the impact of multiple threats over time to better understand the impact of humans on biodiversity and to identify effective ways to mitigate them. / Los principales factores de la actual crisis de la biodiversidad global son la destrucción del hábitat y la sobreexplotación. Sin embargo, desconocemos su impacto espacial, tanto individual como combinado, sobre los diferentes aspectos de la biodiversidad, y cómo cambian en el tiempo. Como ambas amenazas son comunes, estos vacíos de conocimiento impiden elaborar estrategias de conservación más eficaces. El objetivo general de esta tesis fue comprender cómo los impactos de la destrucción del hábitat y la sobreexplotación en la biodiversidad cambian en el espacio y en el tiempo. Evalué estas geografías de las amenazas a altas resoluciones espaciales y a lo largo de tres décadas para diferentes aspectos de la biodiversidad: especies, comunidades y las facetas taxonómica, filogenética y funcional de la biodiversidad. Me centré en el Gran Chaco, de 1,1 millones de km², el mayor bosque seco tropical del mundo y un foco global de deforestación. Los resultados revelan que, a lo largo de 30 años, los impactos espaciales de cada una de las amenazas se extendieron por areas mayores que la superficie deforestada. Esto dio lugar a pérdidas extendidas de áreas seguras y de alta calidad para el jaguar, la comunidad de mamíferos grandes y para todas las facetas de la diversidad de mamíferos. Estos declives sugieren un empobrecimiento biótico generalizado que incluye la pérdida de especies, historia evolutiva y funciones ecológicas en gran parte del Chaco. Ambas amenazas contribuyeron sustancialmente al declive de la biodiversidad, y su importancia relativa varió entre especies y facetas de la biodiversidad. Además, las áreas en las que ambas amenazas sinergizan aumentaron en el tiempo, probablemente exacerbando las pérdidas de biodiversidad. Para cada aspecto de la biodiversidad, identifiqué áreas prioritarias de hábitats seguros y de alta calidad, y focos de alto impacto de las amenazas, que podrían orientar estrategias de conservación complementarias más eficaces, tanto proactivas como reactivas. Esta tesis destaca la importancia de evaluar conjuntamente el impacto de múltiples amenazas a lo largo del tiempo para comprender mejor el impacto de los humanos en la biodiversidad e identificar vías eficaces para mitigarlas.

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