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PlaTo: Konzeptionierung eines Planungstools für flexible, adaptive Laborgebäude unter Berücksichtigung der Dynamik der Wissenschaft

Heermann, Sabina 27 September 2018 (has links)
Die aktuellen Abläufe einer Bedarfsplanung eines Hochschulgebäudes sind für den Bau von Labor- und Forschungseinrichtungen in der Regel zu langsam. Die späteren Nutzer entwickeln ihre Forschungsthemen stetig weiter, womit Veränderungen der Raumbedarfe einhergehen, die nicht rechtzeitig zur Genehmigung in die Bedarfsanmeldung eingepflegt werden können. Der langwierige Prozess berücksichtigt zudem auch nicht alle notwendigen Gebäudebereiche (wie z.B. die Technikflächen), da er auf der Grundlage von Nutzflächen basiert. Um diese Probleme zu verringern, soll ein Planungstool konzipiert werden, das mindestens bis zur Erstellung einer Entscheidungsunterlage ES-Bau, eventuell auch darüber hinaus, alle notwendigen Aspekte zusammenfasst und mögliche Änderungen einbezieht. Das Tool erhält den Namen PlaTo, der einerseits eine Kurzform des Wortes Planungstool bildet und andererseits auf den griechischen Philosophen Platon (latinisiert: Plato) zurückgeht. Zunächst werden in der vorliegenden Diplomarbeit die derzeitigen Verfahrensabläufe und ihre Probleme beschrieben. Welche Aspekte für den Laborbau besonders wichtig sind, wird anhand von kurzen Erläuterungen der geltenden Normen und Gesetze, sowie einiger Laborbeispiele analysiert. Aus diesen Analysen werden Kriterien erstellt, die für bestimmte Labortypen einzuhalten sind. Sowohl die Problembeschreibungen der derzeitigen Verfahren als auch die Ergebnisse der Analysen sollen Hinweise für das Konzept des Planungstools geben. Das Planungstool fasst mögliche Lösungen für kurzfristige Verfahren zusammen und gibt Hilfestellungen bei der Erstellung von Bedarfsanmeldungen für neue Forschungsgebäude. Alle am Planungsprozess mitwirkenden Personen sollen Zugriff auf das Planungstool erhalten und entsprechend ihrer Rolle als Planungsbeauftragte, Entscheidungsträger oder bedarfsanmeldende Personen Einfluss auf das Projekt nehmen. Die einzelnen Anwender des Programms erhalten die Möglichkeit, die für das Projekt notwendigen Punkte anzugeben, wobei jeder Anwender nur die Daten angibt, die er selbst beurteilen kann. Aus den verschiedenen Datensätzen der Anwender entsteht ein möglichst genaues Ergebnis, dass die Erstellung von Raumprogrammen, Stellskizzen und Gerätelisten ermöglicht. Das Programm nimmt dabei insbesondere auf die Bedarfsplanung Einfluss. Ein Prognosetool soll mögliche Entwicklungen bedarfsgerecht prognostizieren und auf dieser Basis eine genauere Bedarfsanmeldung für einen Zeitpunkt in x Jahren ermöglichen. Dadurch werden vor allem die Projekte, die nicht kurzfristig realisiert werden können, auf eine Ausführung vorbereitet, bei der nur wenige Änderungen notwendig sind. Hierbei spielt es keine Rolle, ob eine Sanierung oder ein Neubau geplant wird, da in jedem Fall zunächst eine Bedarfsaufstellung vorliegen muss. Entsprechend der Anzahl von Änderungen während des Planungsverfahrens wird deutlich, ob eine flexible, bedarfsunabhängige Planung oder eine bedarfsbezogene Planung notwendig ist. Je öfter die ursprüngliche Bedarfsaufstellung korrigiert wird, desto eher ist eine flexible, bedarfsunabhängige Planung sinnvoll, die nach der Fertigstellung des Gebäudes für die jeweiligen Anforderungen angepasst wird. Im Programm ist eine Komponente inbegriffen, die jedem Anwender Zugriff auf alle Daten eines Projekts erlaubt. Durch ein internes Kommunikationssystem erfolgt der Austausch über die Angaben und so werden schneller Veränderungen an der Planung möglich.
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Report on the research visit 7th August - 6th October 2000 in England

Fendl, Monika 29 February 2004 (has links)
No description available.
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Report on the research visit 31st October - 3rd November 2000 in Delft

Fendl, Monika 29 February 2004 (has links)
No description available.
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Report on the research stay in the USA 26 February - 21 May 2001

Fendl, Monika 29 February 2004 (has links)
No description available.
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Report on the research stay in the UK 10 - 16 September 2001

Fendl, Monika 29 February 2004 (has links)
No description available.
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Report on the research stay in the UK 2 - 8 September 2002

Fendl, Monika 29 February 2004 (has links)
No description available.
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Involuntary resettlement due to large infrastructure projects: A review of the case of Lumbo Village, Kazungula, Zambia.

Bwalya, Mpange 12 May 2022 (has links)
Large national infrastructure projects, such as major roads, bridges, and other facets of infrastructure, sometimes require the relocation of human settlements that could be urban or traditional. This mainly results in environmental and social costs mainly related to loss of livelihood capabilities for the relocated communities. Given the foregoing, this paper scrutinised the case of the involuntary resettlement of Lumbo Village within the Municipality of Kazungula, Zambia, and a border town with Botswana, which had to be relocated due to an International Road-Bridge and Border Facilities Project. The paper focused on history, participation of the affected people in the resettlement process and the perception thereof of the resettled population after the completion of the resettlement activities. The paper was based on document analysis of planning documents, interviews with local population, district local leadership and those connected to the project. Administration of questionnaires was also conducted to ascertain satisfaction perception of the affected people on the resettlement process. The key aspects of the involuntary resettlement scheme do not lie in drawing satisfaction in recovering from physical displacement impacts as the case is for Lumbo village, but it should be based on recovery from socio-economic displacement impacts; which unfortunately scored low for the relocated community. There is a need to make resettlement policies and/or resettlement actions plans as a means to achieve sustainable development. The key goal for the relocated community should be for them to realise sustainable social development outcomes through these policies and /or action plans.
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Vorwort: ARCH4HEALTH - Strahlentherapie

Kolodziej, Carolina, Büter, Kathrin, Schoß, Anne-Sophie, Marquardt, Gesine 23 November 2023 (has links)
Zahlreiche Forschungserkenntnisse belegen den Einfluss der gebauten Umwelt auf das menschliche Verhalten und Wohlbefinden. Insbesondere beim Bau von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ist der Fokus auf die Nutzenden, Bezug auf Prozessabläufe und die Zukunftsfähigkeit der Gebäude gefordert. Durch den ständigen medizinischen und technischen Fortschritt im Gesundheitswesen, gesellschaftliche Veränderungen oder Infektionsausbrüche muss die Architektur flexible Veränderungen ermöglichen. Mit den Änderungen von Anforderungen und Rahmenbedingungen muss der Status quo stehts überprüft werden und neue Erkenntnisse entwickelt werden. Das ARCH4HEALTH Student Research Lab im Wintersemester 2022/23 ist die Weiterführung der regelmäßigen Lehrveranstaltung an der Professur für Sozial- und Gesundheitsbauten. Es werden aktuelle Fragestellungen im Rahmen von studentischen Forschungsprojekten bearbeitet. Themenschwerpunkt im zweiten Lab war die architektonische Gestaltung von Abteilungen der Strahlentherapie.
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Einleitung: Einblick in die Thematik der Strahlentherapie

23 November 2023 (has links)
Im ersten Schritt des ARCH4HEALTH Student Research Lab haben sich die Studierenden einen Überblick zum Thema Strahlentherapie erarbeitet. Aus dieser ersten Recherche wurden Ideen für die eigenen Forschungsprojekte und Forschungsfragen gesammelt. Dabei haben sie sich beispielsweise mit den verschiedenen Therapieformen und der notwendigen technischen Ausstattung beschäftigt. Auch die Bedürfnisse der verschiedenen Nutzergruppen in Strahlentherapieeinrichtungen – von Personal über Patient:innen bis zu deren Angehörigen – haben die Studierenden beleuchtet. Weiterhin ging es um die Rahmenbedingungen für die bauliche Planung der Strahlentherapie wie beispielsweise den Strahlenschutz. Dieses Kapitel gibt einen Einblick in die erste Recherche der Studierenden. Die Einleitung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern dient dem allgemeinen Einstieg in die Thematik.
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Warten als positive Ablenkung: Beobachtungsstudie zur bedürfnisorientierten Gestaltung von Wartebereichen in der Strahlentherapie

Manig, Laura 23 November 2023 (has links)
Jede Person muss im Laufe ihres Lebens mehrmals aufgrund von medizinischen Notwendigkeiten warten. Oft verbinden viele Patient:innen ihre Wartezeit mit unterschiedlichen Gefühlen oder bezeichnen die verbrachte Zeit als sinnfrei und verschenkt. Insbesondere im Fachbereich der Strahlentherapie kommt es durch unterschiedliche Gründe zu häufig langen Wartezeiten für Patient:innen und deren Angehörige. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich daher mit der Thematik des Wartens, und der Möglichkeit diese als positive und sinnschaffende Ablenkung zu nutzen. Mittels eines personenzentrierten Behavior Mappings wurde untersucht, welche Bedürfnisse Patient:innen während des Wartens haben. Betrachtet wurde hierbei die Strahlentherapie eines sächsischen Klinikums. Grundlegende Ergebnisse waren vor allem die unterschiedlichen Wartezeiten je nach Wartebereich, wobei vier Wartesituationen beobachtet wurden. Darüber hinaus erschienen Patient:innen je nach Art des Termins mit oder ohne Begleitung. Des Weiteren wurde eine sehr unterschiedliche Auslastung der Bereiche im Zusammenhang mit der verbrachten Wartezeit und dem Personendurchlauf festgestellt. Außerdem fiel in der Beobachtung auf, dass es während der Wartezeit zu einer eher geringen Ausübung von Aktivitäten kam. Auf Grundlage dieser Ergebnisse konnten im Anschluss zwei Gestaltungskonzepte für Wartebereiche mit kurzen und langen Wartezeiten erarbeitet werden.

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