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Gestaltung von Rückzugsorten: Gestaltungsmöglichkeiten dezentraler Rückzugsorte für Pflegepersonal in Notaufnahmen

Kaifer, Johanna 08 July 2022 (has links)
Das Pflegepersonal in Notaufnahmen ist vielen Stresssituationen, sowie physischen und psychischen Gefahren ausgesetzt. Arbeitspausen entlasten das Personal. Um die Pausen so angenehm wie möglich zu gestalten, sollten die Bedürfnisse des Personals berücksichtigt werden. Ruhe während der Pause ist wichtig für Aspekte wie Aufmerksamkeit, Gesundheit und Leistung. In einem Aufenthaltsraum einer Notaufnahme ist Ruhe nicht immer gewährleistet. Dezentrale Rückzugsorte, für den individuellen Rückzug für das Pflegepersonal, sind nicht vorhanden. Die vorliegende Arbeit untersucht den Bedarf, Anordnung und Gestaltung von dezentralen Rückzugsorten für das Pflegepersonal einer Notaufnahme. Um die Wünsche und Bedürfnisse des Pflegepersonals in den Gestaltungsprozess mit einzubeziehen, wurde eine Umfrage zur aktuellen Pausengestaltung und den Bedürfnissen durchgeführt. Laut der Umfrage ist dem Pflegepersonal das Gefühl von Ruhe am wichtigsten. Dieses kann durch abseits vom Stress gelegene Rückzugsorte gewährleistet werden. Auf dieser Grundlage ist es empfehlenswert, dezentrale Rückzugsorte innerhalb der Notaufnahme mit Abstand zu Behandlungsräumen und zum Stützpunkt zu planen, um das Bedürfnis nach Ruhe zu stillen. Zudem wurden Gestaltungselemente für einen Rückzugsort entwickelt, die auf Grundlage der erforschten Erkenntnisse durch Literaturrecherche und die Umfrage entstanden sind.
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Planung von Umstrukturierungen in Notaufnahmen: Die Methode des Customer Journey als Planungsgrundlage

Wiche, Julia 08 July 2022 (has links)
Als Erfolgsfaktoren einer Notaufnahme gelten neben qualifiziertem Personal, der Ausstattung und Medizintechnik auch die baulich- funktionale Gestaltung. Notaufnahmen müssen sich immer wieder ändernden Rahmenbedingungen anpassen. So können beispielsweise steigende Patientenzahlen ein möglicher Faktor sein. Umstrukturierungen von Notaufnahmen erfordern deshalb eine besondere Zusammenarbeit zwischen Planenden und dem Fachpersonal, denn nur so können Schwachstellen genauestens herausgefiltert werden. Damit Planende die Prozesse innerhalb der Notaufnahme verstehen, ist diese Zusammenarbeit ein wichtiger Faktor. Deshalb wird die Customer Journey als mögliche Methode getestet, um Abläufe besser verstehen zu können und die erworbenen Erkenntnisse als Grundlage für Umplanung von Notaufnahmen zu verwenden. Dafür wird die Methode bei- spielhaft an ausgewählten Szenarien durchgeführt. Als Basis für die Customer Journey wurde ein auf unfallchirurgische Prozesse zugeschnittenes Interview mit einem Assistenzarzt für Allgemeinchirurgie einer Notaufnahme durchgeführt. Das Ziel soll es sein mit der Journey eine geeignete Planungsgrundlage zu entwickeln, welche den Architekt innen und Fachplanenden bei Umstrukturierungen als Planungswerkzeug dienen soll. So kann die Journey, als Planungswerkzeug zur Bestandsanalyse und -bewertung, als auch für die Zielplanung hilfreich sein.
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Schnittstelle Rettungsdienst - Notaufnahme: Architektonische Ansätze für eine verbesserte räumliche Übergabesituation an der Notaufnahme

Böhm, Josephine Denise 08 July 2022 (has links)
Notaufnahmen und Rettungsdienste bilden ein in sich geschlossenes System. Die Schnittstelle beeinflusst maßgeblich den Arbeitsverlauf des Rettungsdienstes. Außerdem führen die steigenden Patientenzahlen zur Überlastung von Notaufnahmen, wodurch auch Rettungsdienste in ihrer Funktionalität eingeschränkt werden. Bei überlasteten Notaufnahmen kommt es zu einer verzögerten Behandlung aller Patient:innen, auch derer, die durch den Rettungsdienst angeliefert wurden. In der vorliegenden Arbeit wird analysiert, inwiefern die Architektur das Problem einer überlasteten Notaufnahme beeinflusst. Dazu wurde ein Fragebogen erstellt, welcher online vom medizinischen Personal ausgefüllt wurde. Die Ergebnisse aus dem Fragebogen zeigen, dass Patient:innen und Rettungsdienstpersonal mehrmals täglich zwischen 5 bis 30 Minuten warten müssen, bis die Übergabe zum Notaufnahmepersonal stattfindet. Dies geschieht meistens in einem nicht zum Warten vorgesehenen Flur, welcher von Patient:innen und Personal als schlecht gestalteter Raum betrachtet wird. Spezielle Räumlichkeiten für das überwachte Warten und die Übergabe von Rettungsdienstpatient:innen verbessern die Wartezeit für Patient:innen und Personal.
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Deckengestaltung für Liegendpatient:innen: Gestaltungsmöglichkeiten der Decken von Notaufnahmen mit Grafik, Licht und Farbe

Luo, Xiao 08 July 2022 (has links)
Patient:innen, die in der Notaufnahme liegen, stehen vor dem Problem, eine ungewohnte Umgebung aus einer veränderten Perspektive zu erleben. Die Umgebung der Notaufnahme ist für diese Patientengruppe nicht immer freundlich und zumeist wenig gestaltet. Liegende Patient:innen können sich in den verschiedenen Bereichen ängstlich und unbehaglich fühlen. Die Deckengestaltung von drei Bereichen wurde aufgrund von Patientenabläufen für die Analyse gewählt: der Flur, der Überwachungsbereich und der Untersuchungsraum. Daraus ergibt sich die Forschungsfrage, welche Deckengestaltungen die negativen Gefühle liegender Patient:innen in den drei Bereichen der Notaufnahme mildern würden. Um die Kriterien für die Analyse der Deckengestaltung festzulegen, werden aus der Literatur Faktoren ermittelt, die sich positiv auf Patient:innen auswirken. Dabei werden die drei Grundkriterien Licht, Farbe und Grafik ermittelt. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, dass die drei Gestaltungsprinzipien in verschiedenen Bereichen unterschiedlich Anwendung finden. Die Ergebnisse zeigen die Verwendung von einzelnen Farbtönen und natürlichem Licht im Flur. Im Überwachungsbereich kann der aktive Einsatz von Farben und Grafik festgestellt werden. Die geeignete Anordnung von künstlicher Beleuchtung und die Auswahl geeigneter Grafik im Untersuchungsraum wird gezeigt.
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Architektonische Gestaltung von MRT Räumen: Die Minimierung des Stressempfindens durch die Lichtgestaltung in MRT Räumen

Gensel, Leoni 08 July 2022 (has links)
Die wissenschaftliche Arbeit untersucht, wie das Stressempfinden der Patient:innen während einer MRT-Behandlung durch das Lichtdesign im Raum verringert werden kann. Dafür wurde untersucht, welche Parameter des Lichts angepasst werden können, um das Wohlbefinden der Patient:innen positiv zu beeinflussen. Insbesondere, welche Eigenschaften des Lichtes die Raumwirkung so verändern, dass er beruhigend auf die Patient:innen wirkt. Die Arbeit fokussiert sich dabei auf den Einsatz von künstlichem Licht, da Tageslicht in MRTs aus technischen Gründen meistens nicht umsetzbar ist. Um das zu untersuchen, wurden durch eine Literaturrecherche Einflussfaktoren des Lichtes und deren Wirkung auf die Patient:innen herausgearbeitet. Auf deren Grundlage wurden verschiedene Versionen von Lichtdesigns in einem MRT Raum entworfen und visualisiert. Mittels Interviews wurden anschließend drei Patient:innen zu deren Erfahrungen in MRTs, sowie deren Reaktion auf die verschiedenen Raumdesigns befragt. Dabei wurden alle Parameter getrennt voneinander verglichen und jede:r Patient:in hat eine präferierte Reihenfolge der Möglichkeiten angegeben, sodass am Ende jeder seinen „optimalen“ Raum zusammenstellen konnte. Die Auswertung der Interviews zeigt, dass generell warmes und helles Licht von den Patient:innen bevorzugt wird. Meistens wirken die Kombination von mehreren Lichtquellen ausgeglichener und somit beruhigender auf die Befragten. Außerdem wurde der Einsatz von farbigem Licht befürwortet.
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ARCH4HEALTH

Büter, Kathrin, Kolodziej, Carolina, Schoß, Anne-Sophie, Marquardt, Gesine 08 July 2022 (has links)
Das ARCH4HEALTH Student Research Lab wurde im Wintersemester 2021/22 erstmalig durchgeführt. Es stellt den Auftakt einer regelmäßigen Serie von Lehrveranstaltungen an der Professur für Sozial- und Gesundheitsbauten dar, in der aktuelle Fragestellungen im Rahmen von studentischen Forschungsprojekten bearbeitet werden. / Lehrkonzept und Ablauf Das ARCH4HEALTH Student Research Lab verfolgt den Ansatz des forschenden Lernens. Innerhalb eines vorgegeben Oberthemas bearbeiten die Studierenden eigene Forschungsprojekte und durchlaufen den gesamten Forschungsprozess. Sie entwickeln eigene Forschungsfragen, arbeiten ein entsprechendes Forschungsdesign aus und führen schließlich eine Datenerhebung und -auswertung durch. Die Ergebnisse werden anschließend visualisiert und grafisch aufgearbeitet. Durch das forschende Lernen tauchen die Studierenden tief in ein Themenfeld ein und erarbeiten sich selbstständig und selbstbestimmt die Inhalte. Somit lernen sie Entwurfsentscheidungen auf einer wissenschaftlich belastbaren Grundlage zu treffen und der Perspektivwechsel sowie das Einfühlen in die Gebäudenutzer:innen helfen ihnen eine reflektierte Haltung im Entwurfsprozess einzunehmen. Des Weiteren generieren sie durch ihre Forschung neues Wissen, das Impulse in der Praxis setzen und Innovationen befördern kann. Daher stellt eine Abschlussveranstaltung mit Gästen aus der Praxis einen wichtigen Baustein des ARCH4HEALTH Student Research Lab dar, um den Austausch zwischen Studierenden und Architekt:innen, Klinikbetreitber:innen sowie medizinischem und pflegerischem Personal zu fördern. Durch die Veröffentlichung der Ergebnisse im Rahmen dieses Sammelbandes werden die Forschungsprojekte zudem für ein breites Publikum sichtbar gemacht.
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ARCH4HEALTH - Notaufnahme: Student Research Lab: Wintersemester 2021/22

Büter, Kathrin, Kolodziej, Carolina, Schoß, Anne-Sophie, Marquardt, Gesine 08 July 2022 (has links)
Im Wintersemester 2020/21 haben sich 12 Architekturstudierende im Rahmen des ARCH4HEALTH Student Research Lab an der Professur für Sozial- und Gesundheitsbauten der TU Dresden mit der architektonischen Gestaltung von Notaufnahmen beschäftigt. Im Rahmen von eigenen Forschungsprojekten sind sie aktuellen Fragestellungen zu Nutzerbedürfnissen, der Gestaltung von einzelnen Bereichen einer Notaufnahme oder Planungsmethoden nachgegangen und haben aus ihren Erkenntnissen erste Ideen und Konzepte abgeleitet. In diesem Buch werden die Ergebnisse der studentischen Forschungsprojekte präsentiert.:1. Vorwort 2. Einleitung 3. Forschungsartikel 4. Poster 5. Rückblick & Ausblick

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