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Bläserquintett: (1986)

Drude, Matthias 04 September 2020 (has links)
Das Bläserquintett entstand 1986 im Rahmen meines Kompositionsstudiums in Hamburg bei Ulrich Leyendecker. Es wurde durch Studierende der Hochschule für Musk und darstellende Kunst Hamburg uraufgeführt. Das gut siebenminütige Werk besteht aus zwei ineinander übergehenden Sätzen: Adagio und Allegro. Das Adagio basiert auf kleinen melodischen Zellen, die durch assoziative Verknüpfung und variative Erweiterung sich zu größeren Einheiten zusammenschließen. Der Satz hinterlässt einen freien, fantasieartigen Eindruck. Mit seiner zweiten großen Steigerungswelle mündet er in das Allegro, das eine vergleichsweise strenge Tripelfuge darstellt und somit im scharfen Kontrast zum Adagio-Satz steht. Im Verlauf der Fuge kommt es zu einer Kopplung des 6/8-Taktes (1. und 2. Thema) und des 2/4-Taktes (3. Thema) sowie zu einer Überlagerung verschiedener Temposchichten durch Augmentationen des 3. Themas in unterschiedlichen Notenwerten. Für eine streng polyphone Gestaltung bot sich die klassische Bläserquintettbesetzung (Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott) in besonderer Weise an, da die unterschiedlichen Klangfarben kaum zu einem homogenen Klang verschmelzen, sondern sich vielmehr klar voneinander abheben. (Computer-Notensatz: Juli 2020)
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Bläseroktett: (1987)

Drude, Matthias 04 September 2020 (has links)
Das einsätzige, etwa achtminütige Bläseroktett für zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Hörner und zwei Fagotte wurde 1987 nach Beendigung der Sinfonietta und der Variationen für Orchester komponiert und ein Jahr später in Hannover vom „Ensemble 8“ unter Leitung des Komponisten uraufgeführt. Die an Naturklang und Romantik erinnernde Hornquintenmotivik des Anfangs erfährt im Verlauf des Werkes immer neue Metamorphosen und Brechungen. Dazu im Kontrast stehen die Allegroabschnitte, die, mit zwei Tritoni beginnend, zunächst im unisono erklingen, später aber auch als Fugati durchgeführt werden. (Computer-Notensatz: Juli 2020)
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Fingals Schatten: für Flöte, Oboe und Streichquintett

Reinhold, Steffen 27 April 2022 (has links)
Fingals Schatten entstand im Auftrag des Mendelssohn Kammerorchester Leipzig und wurde 2008 im Rahmen der Mendelssohn-Festtage im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt. Die Komposition entstand in Anlehnung an die Hebriden-Ouvertüre (Die Fingalshöhle) von Felix Mendelssohn Bartholdy. Das, was sich an Naturhaftem und Mythologischem durch Mendelssohns Musik vermittelt, findet einen Widerhall in Fingals Schatten.
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zeit = ungleich: für Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier

Reinhold, Steffen 01 July 2022 (has links)
Das Quintett 'zeit = ungleich' gehört zu einer Reihe von Stücken, in denen sich der Komponist mit mehrschichtigen Zeitverläufen beschäftigte. Hier sind es verschiedene übereinander gelagerte Tempi, die zu permanenten Zeitverschiebungen zwischen den Instrumentalstimmen führen. Die Zeit scheint unterschiedlich schnell zu vergehen. Was in den asynchronen Abschnitten in einem bestimmten Moment zusammen klingt, ist nicht genau vorhersagbar und wird immer wieder verschieden sein. Der gelenkte Zufall löst die gewohnte Ordnung auf, das vormals Zusammengehörige, Gleichzeitige geht verschiedene Wege. Das Stück wurde 2004 in der ehemaligen Leipziger Tangofabrik vom Ensemble Synchronie uraufgeführt. Eine zweite, stark erweiterte Fassung erklang 2009 in der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig im Projekt „Plejaden4 Asterope“ des Vereins „Blaumilchkanal“; künstlerische Leitung und Regie: Anja-Christin Winkler.
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Brahms-Joachim-Variationen: für Flöte, Violine, Violincello, Schlagzeug und Klavier

Drude, Matthias 17 February 2023 (has links)
Die Brahms-Joachim-Variationen für Flöte, Violine, Violoncello, Schlagzeug und Klavier entstanden 1991 für ein Konzert in Hannover. Aufgabe war es, Musik zu schaffen, die einen Bezug zur niedersächsischen Landeshauptstadt aufweist. Eines der bedeutendsten Werke von Brahms, das 1. Klavierkonzert d-Moll op. 15, wurde in Hannover durch den Komponisten als Solisten und Joseph Joachim als Dirigenten uraufgeführt. Das Hauptthema dieses Werkes bildet den Ausgangspunkt der Variationenfolge, in deren Verlauf auch einige Takte aus der Solokadenz Joachims zum Brahms-Violinkonzert D-Dur op. 77 erklingen.
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Musik für Holzinstrumente

Drude, Matthias 19 November 2012 (has links)
Partitur eines Kammermusikwerkes von Matthias Drude. Das Werk wurde 2010 für Oboe, Klarinette, Fagott, Marimbaphon und Streichquintett komponiert.
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sechs streichen und sieben: für Streichsextett

Reinhold, Steffen 14 February 2023 (has links)
Sechs streichen und sieben ist eine Komplementär-Komposition zu Ittidra von Iannis Xenakis unter Verwendung seiner Kompositionstechnik des „Siebens“. Ein „Sieb“ wird bei Xenakis auf das Klangkontinuum gelegt, so dass nur bestimmte Töne erscheinen können. In das Stück ist ein Zitat von Xenakis zum Begriff der „Schönheit“ in der Kunst eingeflossen. Die Komposition entstand im Kontext des Projektes „Xenakis – RevierWechsel“ anlässlich des 100. Geburtstages von Iannis Xenakis im Jahr 2022 und wurde in Leipzig vom Ensemble El Perro Andaluz uraufgeführt.
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Musik für Holzinstrumente

Drude, Matthias 19 November 2012 (has links) (PDF)
Partitur eines Kammermusikwerkes von Matthias Drude. Das Werk wurde 2010 für Oboe, Klarinette, Fagott, Marimbaphon und Streichquintett komponiert.

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