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Open Access-Zeitschriften leicht gemacht: Unibibliotheken unterstützen Forschung mit neuen Diensten und InfrastrukturBlumtritt, Ute, Rösch, Henriette, Voigt, Michaela 16 July 2014 (has links)
Über die Publikationsfonds der DFG, mit denen Gebühren für Veröffentlichungen in Open Access-Zeitschriften für sächsische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bezuschusst werden können, berichteten wir im letzten Heft. Daneben bieten die drei Hochschulbibliotheken in Chemnitz, Leipzig und Dresden jeweils auch die Möglichkeit, selbst Open-Access-Journale herauszugeben. Open Access-Zeitschriften ermöglichen ohne Umwege direkten und kostenfreien Zugriff. Deshalb unterstützen Bibliotheken weltweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch bei der Herausgabe eigener Open Access-Zeitschriften.
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Bibliotheksbauten als Spiegel der Gesellschaft: Eine architektursoziologische Betrachtung der Universitätsbibliothek Leipzig und der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek DresdenEhrlich, Kornelia 02 June 2008 (has links)
Die Architektursoziologie erkennt in der Architektur eine Spiegelfunktion der Gesellschaft. Architektonische Formen entstehen in Abhängigkeiten von gesellschaftlichen Kontexten, die sozial, politisch und wirtschaftlich geprägt sind. Diese architektursoziologische Position vertritt Norbert Elias (1897-1990) in seinem Standardwerk über die Höfische Gesellschaft (1969), in dem er Wohnstrukturen als Anzeiger gesellschaftlicher Strukturen analysiert. Andererseits untersucht die Architektursoziologie verhaltensstrukturierende Funktionen von Architektur. Sie greife psychische Dispositionen der Menschen auf und beeinflusse so ihr soziales Verhalten innerhalb gebauter Räume. Das theoretische Fundament für diese Sichtweise schuf Michel Foucault (1926-1984) mit seinem Werk Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses (1975). Beide Betrachtungsweisen wurden in meiner Magisterarbeit auf zwei Bibliotheken übertragen – die Universitätsbibliothek Leipzig und die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden.
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Machsor-Codex digital vereint: Die UB Breslau und die SLUB Dresden wollen künftig kooperierenBürger, Thomas, Haffner, Thomas 04 September 2008 (has links)
In der Universitätsbibliothek Breslau (Biblioteka Uniwersytecka we Wroclawiu) und in der SLUB Dresden werden wertvolle Handschriften und Drucke digitalisiert, um die Originale leichter zugänglich zu machen und gleichzeitig zu sichern und zu schonen. Beide Bibliotheken besitzen jeweils einen Teil eines alten, um 1290 in Württemberg entstandenen hebräischen Gebetsbuchs, von grandioser Größe, Schönheit und Bedeutung, aber seit Jahrzehnten kaum mehr erforscht. Was lag da näher, als die beiden Handschriftenteile in Breslau und Dresden zu neuem Leben zu erwecken, zu digitalisieren, virtuell zu vereinen und damit Forschern und Interessierten in aller Welt besser als je zuvor zugänglich zu machen?
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Vom Tresor in die Welt: UB Leipzig und SLUB Dresden erschließen und digitalisieren deutschsprachige HandschriftenAurich, Frank, Hoffmann, Werner, Mackert, Christoph 02 June 2008 (has links)
In einem kooperativen Erschließungsprojekt haben das Handschriftenzentrum der Universitätsbibliothek Leipzig und die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden die wissenschaftliche Erschließung und vollständige Digitalisierung der Dresdner deutschsprachigen und niederländischen mittelalterlichen Handschriften begonnen.
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Informationsportal Wissenschaftskultur: Ein Kooperationsprojekt von Sächsischer Akademie der Wissenschaften und BibliothekenBaudisch, Susanne, Hermann, Konstantin 02 June 2009 (has links)
"Wissenschaftskultur. Gelehrte Gesellschaften und wissenschaftliche Vereine" ist der Titel eines neuen Online-Informationsportals, das die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) mit Unterstützung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, der Universitätsbibliothek Leipzig und der Sächsischen Akademie der Wissenschaften seit Herbst 2008 aufgebaut hat. Am 28. März 2009 wurde das Portal www.wissenschaftskultur.de anlässlich eines festlichen Symposiums zum 175-jährigen Bestehen der „Naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS zu Dresden“ offiziell freigegeben.
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