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Wedekind and Dürrenmatt a comparative study.

Seiler, Jan Jopling, January 1900 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Wisconsin--Madison, 1973. / Vita. Typescript. eContent provider-neutral record in process. Description based on print version record. Includes bibliographical references.
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Dürrenmatt und das Absurde : Gestalt und Wandlung des Labyrinthischen in seinem Werk /

Burkard, Martin, January 1900 (has links)
Diss.--Literaturwissenschaft--Zürich--Philosophische Fakultät I, 1991. / Bibliogr. p. 285-291.
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Dialektik im Dramaturgischen Denken Friedrich durrenmatts

Williams, Uta Barbara January 1974 (has links)
Obzwar einige wenige Arbeiten über Dürrenmatts theoretische Prosa erschienen sind, erweisen sich diejenigen, die sich ausschliesslich auf sie stfitzen, als zu unvollstSndig und unkritisch; andere, darunter recht aufschlussreiche Arbeiten behandeln entweder kurz Einzelaspekte der Theorie, oder aber verbin-den diese vorwiegend mit seinem dichterischen Werk. In unserer Untersuchung hatten wir uns eine Doppelaufgabe gestellt; auf der einen Seite versuchten wir, die zahlreichen ira Gesanitwerk verstreuten dra-maturgischen und theatertheoretischen Ausserungen Dürrenmatts unter drei As-pekte einzuordnen: Als erstes wird die Auseinandersetzung des Dramatikers mit der Bühne diskutiert, die auf die Uberbrfickung der traditionellen Antithetik von Dichterischem und Szenischem im Schauspiel mit Hilfe eines "Teams" von Autor und Theaterensemble hinausläuft. Der zweite und umfassendste Teil unserer Arbeit beschSftigt sich mit der Auseinandersetzung Dtfrrenmatts mit der Welt, d. h. mit seinen Ansichten üiber das Verhältnis von Kunst und Wirklich-keit und üiber die Aufgabe des Theaters heute; hier werden mit ästhetischen auch weltanschauliche Uberlegungen des Dramatikers besprochen, bestimrat doch die Art seines Erlebnisses der gegenwärtigen Welt die Art seines dramaturgi-schen Denkens„ Der dritte Teil behandelt Dürrenmatts Auseinandersetzung mit dem Stoff, d. h. den eigentlichen Gestaltungsprozess, der aus einem Einfall eine dramatische Welt erbaut. Die andere Seite der gestellten Doppelaufgabe bestand darin, üiber diese Materialordnung hinaus die oft als widersprfichlich bezeichneten theoretischen Ausserungen Dürrenmatts in einem Leitthema zu vereinheitlichen, wodurch sein dramaturgisches Denken im Lichte der Dialektik gesehen wurde. Doch sollte damit weder eine philosophische Auslegung unternommen, noch eine ideologi-sche Zuordnung des Dramatikers zum Marxismus etwa angedeutet werden; der Komödienautor ist weder Philosoph noch Politiker. Es sei hier einzig seine spe-zifische Denktechnik als Draraatiker gemeint, seine dialektische Methode zum Aufbau seiner KomHdienspiele sowie zur Erkenntnis und DewSltigung der Welt. Als konstruktives Prinzip wurde die Dialektik eirunal in der draraati-schen Form nachgewiesen, da der Komödienautor die Wirklichkeit am Unwirk-lichen, im fiktiven Modell sichtbar zu machen sucht; als sog. Berufst'-fti-ger hat er darait die Aufgabe der Kunst, aus der Bildlosigkeit der Gegenwart ein Bild zu machen, erffJllt. Zum anderen zeigt sich Dürrenmatts dramaturgisch dialektisches Denken im Inhalt, so etwa in der Dramatisierung des Menschen als Doppelwesen, der sich als einzelner von seinem existentiellen Begriff her als Glied der Gesellschaft ihr gegenüiber verantwortlich ffihlt, sich dann aber, als er sich als ein solches Gesellschaftswesen in seinem logischen Begriff schmerzhaft erfShrt, als einzelner zu einer ihm gemcfssen Daseinsform durch-ringt; die schlimmst-mtfgliche Wendung, ein zufcflliges Missgeschick, das die-sem vernfiftig planenden Menschen dabei zum notwendigen Schicksal wird, ist die tragischste Wende, gerade weil es die in die Komrjdie ist. Durch diese Doppelkonzeption vora Menschen wird die Dürrenmattsche KoraHdie zugleich zu einem gesellschaftskritischen, grotesken Zeitstfick und einem individualisti-schen Welttheater von der tragikomischen condition humaine. Ausserdem ver-wiesen wir auf die Dialektik im Gestaltungsprozess selbst, wodurch einer-seits ffir den Btlhnenautor Schreiben und Inszenieren, andererseits bewusste FUgung und ins Blaue hinein entwerfende Fabulierfreude miteinander verzahnt werden. Beztlglich der Wirkung besteht die Dialektik Dürrenmatts in der Ver-bindung von Illusions- und Verfremdungstheater im KomOdienspiel, das gerade durch seine Unverbindlichkeit als reines Theater etwas Verbindliches wird. In dieser unwillkfirlichen Moralitift liegt die erkenntnistheoretische und weltbewifltigende Funktion der Dürrenmattschen Dialektik als Doppelung von pflichtbewusster Analyse und leieht fertigern Spiel üiber die Welt und mit ihr; statt In einer ideologisch ongagierten Dramaturgic von der Aussage her sucht dor Autor in komOdiantischen Gebilden eine Anleitung zu geben, spie-lerisch Uber die Wirklichkeit kritisch nachzudenkcn0 Eine Deutung des als absurdistisch erfahrenen Daseins will er nicht geben, der Sinn seiner Spiele liegt in seinem Spiel mit Sinn. Dieses Spiel will er vora ernstgenommenen Humor her verstanden wissen, wobei dieser Humor als eine Gegenbewegung dem Opti-mismus und dem Pessimismus gegenuber, d. h. als freiwilliger Verzicht auf eine endgiLltige Weltkonzeption und als eine lebensnotwendige Dialektik, als ein positives Trotzdem gewertet werden soil. / Arts, Faculty of / Central Eastern Northern European Studies, Department of / Graduate
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The themes of justice and grace in three of Friedrich Dürrenmatt’s early works

Shaffer, Verina Tracey January 1981 (has links)
In this study I am attempting to shed some light on the themes of justice and grace as they are expressed in three different works by Friedrich Durrenmatt, a contemporary Swiss playwright. The drama Es steht geschrieben (1947), the comedy Ein Engel kommt nach Babylon (1953) and the radio-play Das Unternehmen der Wega (1954) were written within a time-span of approximately eight years and can therefore be counted among the author's early works (taking into consideration that his most recent play was published in 1976). In the playwright's first drama, Es steht geschrieben, the topics of justice and grace are presented in balanced proportions, in their negative as well as positive aspects. The themes are expressed by frequent use of symbols; by parody, often of biblical revelations and events; by caricatures of certain characters; and by grotesque contrast in situations and the behaviour of the relevant types. A good deal of irony, satire and humor is explicit or implied as well. In addition, I tried to draw attention to the nature of immanent justice and grace in this drama. In Ein Engel kommt nach Babylon, the two themes are not as evenly distributed as is the case in the first work discussed. The predominance of grace seems to have resulted in less severity in the content of this play. Although the theme of justice clearly exists, it is outweighed here, by the impact of grace on man. I have attempted to elucidate Durren-matt's approach and choice of genre in conveying both of the themes in this comedy, discussing form as well as the characters employed. In Das Unternehmen der Wega, justice and grace are almost exclusively of an immanent kind. The topics are conveyed predominantly by the attitudes, motivations and behaviour of the various individuals or groups. There is little symbolism in this play but irony and satire are implicit throughout. It is a "secular" work as opposed to the two previously discussed ones, which show a strong religious content. This makes for a different philosophical outlook in this play on basic problems and their possible solutions in human existence. In all three works Durrenmatt has demonstrated convincingly, I think, how justice and grace are perceived and interpreted. Acceptance or rejection of these concepts are contingent upon the attitudes and insights of the individuals or groups in question; whether for better or worse, is still up to man's free choice. / Arts, Faculty of / Central Eastern Northern European Studies, Department of / Graduate
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Die Gerichtsthematik im Werk von Friedrich Dürrenmatt /

Bauer, Elisabeth, January 1990 (has links)
Diss.--Ludwig-Maximilians-Universität--München, 1989.
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(K)eine Autobiographie schreiben : Friedrich Dürrenmatts "Stoffe" als Quadratur des Zirkels /

Probst, Rudolf. January 2008 (has links)
Univ., Diss.--Bern, 2004.
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Deformierte Weiblichkeit bei Friedrich Dürrenmatt : eine Untersuchung des dramatischen Werkes

Schu, Sabine January 2007 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 2005 u.d.T.: Schu, Sabine: Krüppel, Außenseiter und Entstellte - deformierte Frauengestalten im dramatischen Werk Friedrich Dürrenmatts
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"Wir dichten die Geschichte" Adaption und Konstruktion von Historie bei Friedrich Dürrenmatt

Bursch, Roland January 2005 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2005
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"Ich habe viele Namen" Polyphonie und Dialogizität im autobiographischen Spätwerk Max Frischs und Friedrich Dürrenmatts

Müller, Claudia January 2007 (has links)
Zugl.: Lausanne, Univ., Diss., 2007
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Die Stellung der Frauenfiguren in der Dramen von Friedrich Dürrenmatt Max Frisch und Hans Günter Michelsen bis 1968 /

Köseoĝlu, Lâle, January 1974 (has links)
Thesis--Hamburg. / Includes bibliographical references (p. 222-232).

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