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Die Behandlung tracheotomierter Patienten mit schwerer Dysphagie : Eine explorative Studie zur Evaluation eines interdisziplinären Interventionsansatzes

Frank, Ulrike January 2008 (has links)
Zugl.: Universität Potsdam, Diss., 2008
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Neurogene Dysphagien und ihre Therapie bei Patienten mit Trachealkanüle /

Herbst, Wiebke. January 2000 (has links)
Thesis (master's)--Universität, München, 1998. / Includes bibliographical references (p. 120-128).
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Anatomisch-funktionelle Analyse der Kehlkopffunktion nach neoadjuvanter Chemotherapie und Radiatio fortgeschrittener Larynx- und Hypopharynxkarzinome / Anatomic and functional outcomes in patients with advanced laryngeal and hypopharyngeal carcinoma after induction radiochemotherapy

Kraus, Fabian January 2007 (has links) (PDF)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Ermittlung von detaillierten Erkenntnissen über die organische Entwicklung vom Larynx und Hypopharynx (HP), über die Funktionalität des Sprechorgans und des Schluckaktes nach Induktionschemotherapie mit Paclitaxel bei fortgeschrittenen Larynx- und HP-Tumoren. Bei 14 Patienten mit therapiertem fortgeschrittenen Larynx- und 13 Patienten mit therapiertem fortgeschrittenen HP-Karzinomen wurde mit Hilfe der Videolaryngoskopie die Anatomie und Physiologie des Larynx und des HP dargestellt. Ein Schlucktest und eine Stimmanalyse mittels der RBH-Skala vervollständigten die Untersuchung. Es konnte gezeigt werden, dass es nach neoadjuvanter Radiochemotherapie in hohem Maße zum anatomischen und funktionellen Organerhalt kommt. Auftretende Narben und Ödeme bewirken zwar eine Einschränkung von Schluckakt und Stimmbildung, eine ausreichende Funktionalität dieser bleibt aber gegeben. Schluckstörungen waren in allen Phasen des Schluckaktes zu detektieren. Die verminderte Speichelproduktion bedingte das häufige Auftreten einer Retention bei Patienten mit prätherapeutischen HP-Tumoren. Patienten mit prätherapeutischen Larynxtumoren aspirierten häufiger. Als Auslöser kommt eine Kombination aus funktionellen und organischen Störungen durch den Tumor und die Therapie in Frage. Einer von fünf Patienten des Gesamtkollektivs aspirierte. Da Unsicherheiten mit Ängsten beim Schlucken entstehen, ist neben der organisch-funktionellen Genese eine psychische Komponente für diese Schluckstörungen denkbar. Die Tumorerkrankung und Therapie ziehen eine Dysphonie nach sich. Nur 15,4% hatten klare, nicht beeinträchtigte Stimmen. Alle Patienten konnten aber ihre Stimme zufriedenstellend einsetzen. Je kleiner der Tumor war, desto höher war die Wahrscheinlichkeit einer restitutio ad integrum der Stimme. Eine generelle Ursache für die Dysphonien konnte nicht gefunden werden. Neben der prätherapeutischen Tumorlokalisation, den Nebenwirkungen der Therapie und psychogenen Stimmstörungen könnte auch die (prätherapeutisch) angewandte Stimmtechnik eine Rolle spielen. Diese Ergebnisse ermöglichen eine Weiterentwicklung der begleitenden Therapie und Betreuung der Patienten. Eine kontinuierliche Schluck- und (prä- wie posttherapeutische) Stimmschulung sollten dabei eine wesentliche Rolle spielen. / To evaluate the anatomic and functional outcomes after definitive induction radiochemotherapy, 14 patients with treated advanced laryngeal and 13 patients with treated hypopharyngeal carcinoma were examined by video laryngoscopy. The anatomy, swallowing, and voice function were assessed. Larynx and hypopharynx preservation were estimated to be 66.7% and 88.9%, respectively. One out of five patients suffered from aspiration. All patients maintained voice function. However, only 15.4 % maintained voice quality. Although oedema and scarring can cause swallowing or vocal disorders, the majority showed sufficient function. Impaired function may result from the tumor, a side effect of therapy, or ineffective pretherapeutic swallowing and voice coordination. Pre- and posttherapeutic attendant speech and swallowing thearapy should be performed.
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Orofaziale Störungen und Dysphagien im Säuglings- und Kleinkindalter in der ambulanten sprachtherapeutischen Praxis

Frankenberg, Jenny v. January 2012 (has links)
1 Einleitung 2 Überblick über die ungestörte Entwicklung des Essens und Trinkens und deren Einflussfaktoren 3 Diagnostik Kindlicher Dysphagien 4 Überlegungen zum therapeutischen Vorgehen in der ambulanten Praxis 5 Literatur
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Evidenzbasierte Medizin in der Diagnostik und Therapie neurogener Schluckstörungen

Seidl, Rainer O., Schultheiss, Corinna January 2012 (has links)
1. Einleitung 1.1 Schluckstörungen 1.2 Neurophysiologie des Schluckens 2. Diagnostik 2.1 Klinische Schluckuntersuchungen 2.2 Instrumentelle Schluckuntersuchungen 3. Therapie 3.1 Änderung der Nahrungskonsistenz 3.2 Fazilitationstechniken 3.3 Position und Manöver 3.4 Kombinierte Techniken 3.5 Zusammenfassung 4. Ausblick 5 Literatur
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Wie viel Schlucken ist normal? : Normdaten in der Diagnostik und Therapie bei Dysphagie

Frank, Ulrike January 2012 (has links)
1 Einleitung 2 Das Problem der Messbarkeit: Welche Messgrößen kommen in Frage? 3 Wie oft Schlucken ist normal? Schluckfrequenz bei gesunden Erwachsenen 4 Wie viel Schlucken ist normal? Bolusvolumina bei gesunden Erwachsenen 5 Variabilität normaler Funktionen: Mögliche Gründe 6 Fazit 7 Literatur
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Welche Kinder sind in Sprachförderschulen? . eine Regressionsanalyse anhand von Standardtests

Sauerland, Uli, Yatsushiro, Kazuko January 2012 (has links)
1 Einleitung und Fragestellung 2 Methode 3 Ergebnis und Diskussion 4 Literatur
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Die Behandlung tracheotomierter Patienten mit schwerer Dysphagie : eine explorative Studie zur Evaluation eines interdisziplinären Interventionsansatzes / Treating tracheotomized patients with severe dysphagia : an explorative evaluation of a multidisciplinary treatment protocol

Frank, Ulrike January 2008 (has links)
In der neurologischen Rehabilitation werden in zunehmendem Maße tracheotomierte Patienten mit schweren Dysphagien behandelt. Daher sollte den hierzu bisher entwickelten Interventionsverfahren eine evidenzbasierte Grundlage gegeben werden. In der vorliegenden Arbeit wird ein multidisziplinärer Behandlungsansatz zur Trachealkanülenentwöhung und Dekanülierung vorgestellt, der auf der Grundlage der relevanten Forschungsliteratur und klinischen Beobachtungen entwickelt wurde. Des Weiteren wird erstmals eine systematische Evaluation eines multidisziplinären Trachealkanülenmangements vorgenommen und es werden explorative Daten zum Rehabilitationsverlauf dargestellt. In einem retrospektiven Vergleich wurden hierzu die Dekanülierungs- und Komplikationsraten sowie die Dauer der Trachealkanülenentwöhnung zweier Patientengruppen gegenübergestellt, die vor bzw. nach Einführung des beschriebenen multidisziplinären Trachealkanülenmanagements im REHAB Basel, Schweiz, behandelt wurden. Der rehabilitative Verlauf der multidisziplinär behandelten Gruppe wurde mittels der Messinstrumente FIM (Functional Independence Measure) und EFA (Early Functional Abilities) untersucht. Der Vergleich der Dekanülierungs- und Komplikationsraten ergab eine vergleichbare Effektivität der beiden Behandlungsansätze. Darüber hinaus zeigte sich eine signifikante Verkürzung der Kanülenentwöhnungsphase bei Anwendung des multidisziplinären Vorgehens, so dass dieses als effizenter zu beurteilen ist. Die Verlaufsanalyse der multidisziplinär behandelten Patienten ergab erst nach der Dekanülierung einen signifikanten Zuwachs der funktionellen Selbständigkeit in Alltagsaktivitäten. Bei der Mehrzahl der Patienten konnte ein vollständiger oraler Kostaufbau nach der Dekanülierung erreicht werden. / In neurological rehabilitation there is a growing need for information about treatment of tracheotomized dysphagic individuals and treatment methods have to be evaluated objectively. This dissertation presents a multidisciplinary approach for the treatment of tracheotomized dysphagic patients that was developed based on research findings and clinical experiences. Furthermore it presents a first approach to a systematic evaluation of a multidisciplinary treatment protocol and explorative data about the rehabilitative progress in this patient group. In a retrospective analysis mean cannulation times and the success rate of decannulation from patients were compared before and after introduction of the multidisciplinary procedure in a rehabilitation centre, REHAB Basel, Switzerland. Furthermore, the rehabilitation progress was analyzed by means of the assessment tools ‘Functional Independence Measure (FIM)’ and ‘Early Functional Abilities (EFA)’. Decannulation rates and success of decannulation were comparable in both groups of patients. With regard to mean cannulation times, however, a significant reduction was found in the group who underwent multidisciplinary treatment. This indicates a higher efficiency of the multidisciplinary approach, whereas, with regard to effectiveness, the two approaches seem to be comparable. After decannulation the patients of the multidisciplinary group showed clear functional improvements in performing activities of daily living. Most of these patients were able to return to full oral nutrition after decannulation. The multidisciplinary approach was found to be more efficient than the former intradisciplinary protocol as it led to a safe but faster decannulation of tracheotomized dysphagic patients. The explorative data concerning rehabilitation progress in these patients supports the importance of the development of evidence-based treatment protocols that lead to a fast and safe decannulation. This can be considered the basis for further significant improvement of the functional independence of the tracheotomized dysphagic patient.
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Spektrum Patholinguistik (Band 5) - Schwerpunktthema: Schluck für Schluck: Dysphagietherapie bei Kindern und Erwachsenen / Spektrum Patholinguistik (Volume 5) - Key issue: Sip by sip: Dysphagia therapy in children and adults

Verband für Patholinguistik e.V. January 2012 (has links)
Das Herbsttreffen Patholinguistik wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) durchgeführt. Die Jubiläumsveranstaltung am 19.11.2011 in Potsdam war nicht nur die 5. Auflage der Veranstaltung, sondern auch ein Fest zum 10jährigen Bestehen des Verbandes. Das Thema lautete "Schluck für Schluck: Dysphagietherapie bei Kindern und Erwachsenen". Im vorliegenden Tagungsband finden sich die Artikel der Hauptvorträge sowie die Abstracts der Posterpräsentationen. / The 'Herbsttreffen Patholinguistik' is an annual conference organized by the Association for Patholinguistics (Verband für Patholinguistik e.V./vpl) since 2007. The anniversary event on November 19th, 2011 in Potsdam marked both the 5th edition of this conference series and the 10th birthday of the vpl. The main topic of the meeting was "Sip by sip: Dysphagia therapy in children and adults". These proceedings contain the papers from the invited talks and the abstracts of the poster presentations.
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Erfassung von kindlichen Dysphagien : Erprobung eines Diagnostikverfahrens bei Kindern und Jugendlichen mit infantiler Cerebralparese

Fuß, Sophia, Stefke, Michaela, Honekamp, Andrea, Winkler, Silke January 2012 (has links)
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