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Raumplanung in der Naturgefahren- und RisikoforschungJanuary 2003 (has links)
In sechs Beiträgen werden Möglichkeiten und Schwierigkeiten erläutert, mit Instrumenten der Raumordnung zur Vorbeugung von Großschadensereignisse im Zusammenhang mit Überschwemmungen, Hangrutschungen, Erdbeben u.ä. beizutragen.
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Von der Analyse natürlicher Prozesse zur gesellschaftlichen PraxisJanuary 2004 (has links)
Bemühungen um eine katastrophenresistentere Gesellschaft bedürfen nicht nur der Analyse potentiell bedrohlicher Prozesse wie Hochwasser, Hangrutschungen usw. Die solcherart gewonnenen Risikoeinschätzungen müssen adäquat kommuniziert werden, wenn das Risikobewusstsein der Bevölkerung gestärkt und absehbare Schäden minimiert werden sollen. In sieben Beiträgen behandeln Autoren verschiedener Disziplinen Fragen der Umsetzung des Wissens über die Natur in die gesellschaftliche Praxis.
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Räumliche Bevölkerungsmobilität in Fidschi : eine exemplarische Untersuchung der Dorfgemeinschaft von Naikeleyaga (Kabara Island, Lau-Province)Felgentreff, Carsten January 1995 (has links)
Inhalt:
1 Einleitung
1.1 Fragestellung und Ziele der Arbeit
1.2 Methodische Vorüberlegungen
1.3 Auswahl der Untersuchungsorte
1.4 Forschungspraxis und forschungspraktische Probleme
2 Der Untersuchungsraum
2.1 Fidschi - ein einführen der Überblick
2.2 Das Dorf Naikeleyaga auf der Insel Kabara
2.3 Suva
2.4 Die lebenspraktische Dimension der räumlichen Ungleichheiten - ein zusammenfassender Überblick
3 Die Bevölkerungsentwicklung des Dorfes Naikeleyaga vor dem Hintergrund der räumlichen Mobilität seiner Gemeinschaft
3.1 Einleitung
3.2 Bevölkerungsstand des Dorfes Naikeleyaga (1993)
3.3 Bevölkerungsdynamik des Dorfes Naikeleyaga
3.4 Wanderungserfahrungen der 1993 anwesenden Bevölkerung
3.5 Die multilokale Dorfgemeinschaft: Zur räumlichen Verteilung der registrierten Angehörigen der yavusa
3.6 Naikeleyaganer in Suva
3.7 Zusammenfassung
4 Analyse individueller Wanderungsbiographien
4.1 Einleitung
4.2 Die Untersuchungsgruppe
4.3 Die bisherigen Aufenthaltsorte der Befragten
4.4 Muster der räumlichen Mobilität
4.5 Zur Häufigkeit und Frequenz der individuellen Bewegungen
4.6 Zur Dauer der einzelnen Bewegungen
4.7 Zirkuläre Bewegungen und Etappenwanderungen
4.8 Zusammenfassung
5 Wanderungsentschlüsse im Kontext: Lebensgeschichten ausgewählter Mitglieder der Dorfgemeinschaft
5.1 Einführung
5.2 Fallbeispiele
5.3 Schlußfolgerungen
6 Zusammenfassung und Ausblick
6.1 Resümee
6.2 Reflektion
6.3 Ausblick
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Ghetto-Diskurse : Geographie der Stigmatisierung in Marseille und BerlinBest, Ulrich, Gebhardt, Dirk January 2001 (has links)
Vorbemerkungen
"Ghettos" und "Armutsviertel" in deutschen Städten wurden Ende der 90er Jahre ein zentrales und umkämpftes Motiv. Publizistische und politische Programme und Persönlichkeiten legitimierten und profilierten sich rund um diese Begriffe, die sich so zu einem stabilen Deutungssystem der Stadt, in diesem Fall zu einer Folge von Bedrohungsszenarien entwickelten. In diesem Kontext, der uns in Berlin fast jeden Tag in der Zeitung begegnete, entdeckten wir unabhängig voneinander ein Forschungsfeld für unsere Diplomarbeiten, in dem wir unser Interesse an theoretischen und konzeptionellen Ansätzen in der Geographie mit politischen Fragen zusammenbringen und -denken konnten.
Obwohl Diskurse, Bilderwelten und Identitäten im Rahmen der Stadtgeographie, der Sozialgeographie und der Politischen Geographie mittlerweile zu wichtigen Themen geworden sind, gab es auf den ersten Blick innerhalb der deutschsprachigen Geographie nur wenige Anknüpfungspunkte für unsere Untersuchungen. Wir fanden meist erst jenseits der Sprach- und Disziplingrenzen eine reichhaltige, theoriegeleitete Debatte vor, die unsere Fragestellungen inspirierte. Zentrale Konzepte - Diskurse, Macht, die über diese Diskurse wirkt, über Denkfiguren und Bilder Identitäten erzeugt und Menschen einordnet - passierten wir auf einer Art Forschungsreise, die zu vielen nichtgeographischen Autoren, nicht zuletzt zu MICHEL FOUCAULT führte.
Die Rolle von "Raum" in diesen wissenschaftlichen Konzepten, der Hinweis auf die Erschaf-fung von "uns" und "anderen", außen und innen, und die Rolle von diesen Konzepten "im Raum" als komplexes Geflecht von materiellen, sozialen und symbolischen Elementen war für uns faszinierend. Sie warf Fragen auf, die in unseren Diplomarbeiten bei weitem nicht zu Genüge angesprochen, geschweige denn beantwortet werden konnten. Das Thema ist für uns also noch lange nicht abgehakt.
Wir versuchten in unseren Arbeiten einen kritischen Standpunkt einzunehmen, der nicht nach einer politisch vorgegebenen Agenda Problemlösungen sucht, sondern den Prozeß der Definition von Problemen selbst und die daran anknüpfenden Ordnungen und Lösungen in Frage stellt. Viele Akteure aus der Politik, den Medien, der Wissenschaft und aus Institutionen wie der Polizei oder Wohnungsbaugesellschaften und schließlich auch die unterschiedlichen Bewohner der Stadt selbst sind an diesem Prozess in ihren sehr unterschiedlichen Rollen und Positionen beteiligt. Die Geographien der Stigmatisierung sind die Resultate der Stigmatisierungsprozesse in Presse und Politik und der verschiedenen Positionen innerhalb dieser Prozesse und Machtstrukturen. Sie werden aber auch Teil der Handlungen der Stigmatisierten, ihrer Geographien von der Stadt, von sich selbst, von den Anderen.
Unser Ziel war es zu zeigen, wie in den Diskursen der Stadtentwicklung Bilder die Wirklichkeit machen, indem die Akteure mittels dieser Diskurse harte Grenzen in der Stadt ziehen, Zuschreibungen von gesund und pathologisch, legitim und illegitim vornehmen. So wird schließlich auch die Wirklichkeit nicht nur in den Köpfen und in der Stadtlandschaft herbeigedacht/-geschrieben/-geredet, sondern in der Folge auch durch politische oder administrative Maßnahmen geschaffen. Von diesen Grundlagen ausgehend, nahmen wir zwei unterschiedliche Wege, die in diesem Band zusammenfinden - nicht als Synthese, sondern als verschiedenartiges Ausloten dieser Prozesse.
DIRK GEBHARDT untersucht diese Prozesse der Raumordnung in einem deutsch-französischen Vergleich. Er vergleicht die Bilder und Diskurse über Viertel wie dasjenige der Soldiner-/Koloniestraße in Berlin-Wedding, den Hermannplatz in Neukölln und den "Sozialpalast" in Schöneberg mit den Diskursen über innerstädtische Viertel und Großwohn-siedlungen ("cités") mit hohem Zuwandereranteil in Marseille. Dieser Teil des Bandes erzeugt somit eine gewisse Breite und ergründet die Tiefe der Bilder, ihrer Logiken und Zusammenhänge.
ULRICH BEST konzentriert sich auf Berlin-Kreuzberg. Er stellt die aktuelle Rolle Kreuzbergs in Diskussionen der Stadtpolitik in Berlin dar und betrachtet sie in der Geschichte der Rollen Kreuzbergs als eines "anderen Bezirks" - also die historischen Geographien der Stigmatisierung. Zum zweiten verbindet er diese Ebene der stadtpolitischen Zuschreibungen mit den Selbstzuschreibungen der Bewohner Kreuzbergs, fragt nach Parallelen und nach den Bewohner-Strategien im Umgang mit dem Stigma.
Wie wir bereits oben andeuteten, sind die Arbeiten von unserer Seite jeweils die Ergebnisse eines Entdeckens neuer Ansätze und des Versuchs einer Positionierung in der Verworrenheit und scheinbaren Gewichtslosigkeit der Diskurse. Von unserer heutigen Perspektive aus müssen wir sagen, daß allein der Begriff "Diskurs" sich in der deutschsprachigen Geographie inzwischen einer gewissen Beliebtheit erfreut. Wir möchten in unseren Arbeiten aber, um das hier noch einmal klar zu sagen, immer auf das Geflecht von Macht, Definition und Politik verweisen und, indem wir dies tun, eine kritische Position einnehmen.
Wir sind nicht stehen geblieben. Manches, was wir geschrieben haben, würden wir heute anders schreiben. Es handelte sich um Diplomarbeiten, und zu Diplomarbeiten gehört unserer Meinung nach dieses Entdecken unbedingt dazu. Daher fanden wir es sinnvoll, die Arbeiten in dieser Form zu veröffentlichen, als zwei mögliche, teilweise parallele und teilweise voneinander abweichende Strecken in einem Feld voller faszinierender Ideen. Wir freuen uns sehr, daß wir zum einen die Möglichkeit hatten, sie überhaupt zu schreiben und bedanken uns dafür bei unseren Betreuern Prof. Dr. Fred Scholz (Ulrich Best) und Prof. Dr. Franz-Josef Kemper (Dirk Gebhardt), sowie bei vielen Freundinnen und Freunden, mit denen wir diskutieren konnten. Wir freuen uns genauso sehr, daß wir nun die Möglichkeit haben, sie in leicht überarbeiteter Form in dieser Reihe zu veröffentlichen. Dafür und für viele Ratschläge danken wir den Herausgebern.
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Die EU-Strukturpolitik an Oder und Neiße : Chancen einer nachhaltigen Regionalentwicklung in der Grenzregion mit dem EU-Beitrittskandidaten PolenKnippschild, Robert January 2001 (has links)
Die vorliegende Studie entstand im Rahmen einer Diplomarbeit an der Fakultät Raumplanung der Universität Dortmund. Das rege Interesse an der Fragestellung sowie die positive Resonanz auf die Arbeit waren Grundlage für eine Veröffentlichung, die die erarbeiteten Ergebnisse interessierten Akteuren in Fachkreisen sowie vor Ort zugänglich machen soll.
Die derzeit geführten Diskussionen um Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf die Regionen entlang der EU-Außengrenze verleihen der angeschnittenen Thematik weiterhin Aktualität. Des Weiteren bietet die im Moment verzögert anlaufende Förderperiode der EU-Strukturpolitik 2000-2006 Anlass - die bevorstehenden „Calls" zu Projektvorschlägen im Rahmen der Programme Interreg III und Phare CBC II stehen bevor - den Blick zurück zu richten und die Wirkung der Projekte zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der abgelaufenen Förderperiode zu diskutieren. Hierzu möchte die vorliegende Arbeit einen Beitrag leisten.
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Bewertung und Gestaltung der naturnahen Landschaft in Schutzgebieten, Erholungs- und Freizeitgebieten. Teil 2Barsch, Heiner, Saupe, Gabriele, Bierwagen, Charlotte, Ebert, Beatrix, Goltz, Elke, Halfmann, Jochen, Itzerott, Sibylle, Kaden, Klaus, Knothe, Dieter, Krüger, Wolfgang, Syrbe, Ralf-Uwe, Steinhardt, Uta, Thieme, Siegfried, Ziener, Karen January 1994 (has links)
No description available.
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Bewertung und Gestaltung der naturnahen Landschaft in Schutzgebieten, Erholungs- und Freizeitgebieten. AnhangBarsch, Heiner, Saupe, Gabriele, Bierwagen, Charlotte, Ebert, Beatrix, Goltz, Elke, Halfmann, Jochen, Itzerott, Sibylle, Kaden, Klaus, Knothe, Dieter, Krüger, Wolfgang, Syrbe, Ralf-Uwe, Steinhardt, Uta, Thieme, Siegfried, Ziener, Karen January 1994 (has links)
No description available.
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nonehung, i-chong 23 August 2001 (has links)
From a perspective of air transportation . an airport provides the traffic
Transfer between the air and ground. It provides service to passengers on
¡§Safety¡¨,¡§Service¡¨and¡§Satisfaction¡¨consideration. Because each airport is unique in its size, capacity and functions, the requirements for each airports service will be different. The purpose of this study is to . To survey the consumer trend, market divisions of the travelling passengers in order to develop the strategy of establishing the character of the airport, provide guidance for profitable management and enhance the competiti- veness of the airport based on Taitung Airport condition.
The method for this study use is based on the theory of Maslow, and establishes the concept of three Services (3S) for aviation. Designs 44 items of service measurement, and with statistical analysis, an under-
standing of the consumer characteristics of the travelling passengers is prese-
nted. What passengers want and where the market trends. The informa-
tion is valuable to the management for planning the Taitung Airpor to be- come a major tourist destination.
Based on the study majority of leisure passengers destined for Taitung are middle class female, ages 20 to 29. This category visitors are the main
Consumer of Taitung Airport. Their priority regarding to the service qua-
lity are the following nine items: Air safety, Inspection service, Fire and emergency, Handicapped facilities, Ground transportation, Check ¡V in counters, Holding room, Airport emblem and airport building. Based on the survey they are very pleased and feel positive about the on-going de-
velopment of Taitung Airport in the past one and half year. The catetour-
gory of visitors are cautious spenders, it could not attract investment into ism development. In conclusion, future development for Taitung Airport should, in cooperation with local government and tourism industry, be
targeted at the high-end consumers, provide infrastructure for amuse-
ment/entertainment center, grand scale theme park, vacation resorts and international class hotels.
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What business travelers require in hotel room while traveling on business tripVuthipongse, Witchanee. January 2001 (has links) (PDF)
Thesis--PlanB (M.S.)--University of Wisconsin--Stout, 2001. / Includes bibliographical references.
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Psychedelic trips: travel and drugs in contemporary literatureBanco, Lindsey Michael 24 April 2008 (has links)
This dissertation studies interlocking representations of travel and drugs in contemporary American, British, and Canadian novels, exploring how those thematics alternately destabilize and assuage subjectivity, genre, and the perception of space. Following a prefatory chapter, Chapters Two and Three serve as a two-part introduction. The first part articulates a theoretical lens I designate by enclosing the word “tripping,” a colloquialism for a drug experience, in quotation marks. Through this lens, I examine travel and drugs in contemporary fiction indebted to sixties counterculture. In Chapter Three, I examine the work of William S. Burroughs and Aldous Huxley, contextualizing their mid-twentieth-century travel and drugs as foundational to later twentieth-century “tripping.”
Chapter Four treats Huxley’s novel, Island, as a revision of the foundations I outline in the previous chapter; his instantiation and critique of utopia via “tripping” help conceptualize the psychedelic experience as protective spatial movement – physical mobility instead of psychedelic fungibility – in the service of preserving a stable sense of self. Chapter Five discusses Alex Garland’s The Beach, in which drugs reveals the limitations of utopian thought by underscoring the paradoxical notion of immobility hidden within the supposed freedom of mobility. In these novels, Huxley and Garland depict travel as a key to the process of rendering psychedelic intoxication knowable in familiar terms.
Chapters Six and Seven, in exploring Hunter S. Thompson and Robert Sedlack, shift toward defamiliarizing conventional modes of travel using some of the radical possibilities of drug intoxication. Chapter Six examines Fear and Loathing in Las Vegas, a text which, instead of attempting to understand inassimilable drug experiences by spatializing the drugged mind, explores mind-alteration as a way of understanding the postmodern space of Las Vegas that emerges following the demise of the counterculture. Chapter Seven constructs a reading of Sedlack’s The African Safari Papers, examining ways its representation of self-conscious tourism, inflected by intoxication and Thompson-inspired excess, deploys the figures of the shaman and of animals to complicate conventional understandings of tourism. Thompson and Sedlack explore how the subjectivities of domestic and global tourists are reshaped by, rather than resist, the radical alterity introduced by the drug experience. / Thesis (Ph.D, English) -- Queen's University, 2008-04-22 09:48:58.443 / Queen's University; Ontario Graduate Scholarship
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