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NEUnzehnhundert NEUnzehn - Radeberg und Lotzdorf planen Einverleibung: 800 Jahre Radeberg - Geburtstagsgeschenke

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Dem Zahlwort NEUN wird seit jeher eine besondere Bedeutung zugeschrieben, da es im übertragenen Sinn für „NEU“ stehen soll und dementsprechend so gedeutet wird. Auch in der unmittelbaren Geschichte der Stadt Radeberg spielt die NEUn eine Rolle. Radeberg feiert seine Ersterwähnung von 1219 nach 800 Jahren in diesem Jahr 2019. Ganz Deutschland feiert in eben diesem Jahr 2019 die friedliche Revolution von 1989 mit der Öffnung der Grenze und dem Beginn des Wiedervereinigungsprozesses. Und auch das kleine Dorf Lotzdorf darf in diesem Jahr 2019 auf ein besonderes Jubiläum zurückblicken, denn genau vor 100 Jahren wurde der Vertrag am 6. Oktober 1919 unterzeichnet, der auf Grundlage des neuen Radeberger Ortsgesetzes die geplante Einverleibung Lotzdorfs mit Radeberg ab dem 1. Januar 1920 besiegelte. Lotzdorf existierte damit nur noch bis zum 31. Dezember 1919 als eigenständige Gemeinde, um ab 1. Januar 1920 zum Stadtteil bzw. zur Ortslage von Radeberg zu werden.
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Neuer Lotzdorfer Gasthof an den Heidehäusern – ein Kuriosum?

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Wer weiß heute noch, dass die Radeberger sogenannten „Heidehäuser“, am Stadtrand von Radeberg in Richtung Dresden gelegen, bis zu der Einverleibung/ Vereinigung Radebergs mit Lotzdorf im Jahr 1920 zu der eigenständigen Gemeinde Lotzdorf gehört haben? Ein Bauantrag von 1897 mit Antrag für eine Schankkonzession eines 'Neuen Gasthofs in Lotzdorf' gibt Auskunft über viele Besonderheiten der Ortslage und Beamtenwillkür der Königl. Amtshauptmannschaft Dresden-N. zur Zeit der Industrialisierung.
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Vor 100 Jahren – als die Lotzdorfer Einwohner am 1. Januar 1920 zu Radeberger Bürgern wurden

Schönfuß-Krause, Renate 26 November 2021 (has links)
Vor 100 Jahren – als die Lotzdorfer Einwohner am 1. Januar 1920 zu Radeberger Bürgern wurden, vollzog sich die „Einverleibung“ des Dorfes mit der Stadt Radeberg, eine im Sinne des deutschen Kommunalrechts und dem damals noch üblichen alten Sprachgebrauch als Vereinigung zweier gleichwertiger Partner, was jedoch keiner Eingemeindung gleichkam, wie oft falsch interpretiert wird. Vor allem der Stadtrat von Radeberg hatte diese Vereinigung angestrebt, um sich durch Gebiets- und Bevölkerungszuwachs zu vergrößern, aber auch um die immer wieder auftretenden Unstimmigkeiten bei Kostenfragen zu beenden, nachdem die Wohnbebauung von Radeberg aus in Richtung Lotzdorf bereits optisch keine Gemarkungsgrenzen mehr erkennen ließ. Vor allem der „Lotzdorfer scharfe Zacken“, der tief in das Radeberger Gebiet stieß, führte zu dem Kuriosum, dass seine ihn umgebenden zwei Straßenzüge Grenzstraßen waren, wobei die eine Hälfte der Straße zur Lotzdorfer Gemarkung gehörte, die andere Hälfte Radeberger Gebiet war.

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