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Die „Turnhallenkonzerte“ in der Fürstlich Waldeckischen Residenzstadt Arolsen unter der Leitung des Militärkapellmeisters Hugo Rothe (1864–1934). Ein Beitrag zur Erforschung der Verbindung von Militärmusik und musikalischer Volksbildung im Deutschen Kaiserreich / The "Gymnasium Concerts" in the Princely Waldeck residence town of Arolsen under the direction of the military band master Hugo Rothe (1864-1934)

Wunderle, Tobias January 2019 (has links) (PDF)
Die Konzertlandschaft im Deutschen Kaiserreich wurde neben den zahlreichen Opern- und Sinfonieorchestern vor allem durch die vielseitigen Darbietungen der Militärkapellen bei verschiedensten Anlässen geprägt. Dabei zeigten sich die Musikkorps als vielseitig einsetzbare Formationen und konnten einen spezifischen Beitrag zur Musikkultur leisten. Die Militärorchester hatten durch ihr konzertantes Wirken die Möglichkeit, großen Einfluss auf das musikkulturelle Profil innerhalb einer Region zu nehmen. Diese und andere Aspekte können am Beispiel der „Turnhallenkonzerte“ zu Arolsen aufgezeigt werden. Militärkapellmeister Hugo Rothe konnte sich bei diesen Konzerten sowohl durch seine Programmauswahl als auch durch die Zusammenarbeit mit vielen nationalen und internationalen Gastsolisten auszeichnen. Diese Ergänzung zum militärmusikalischen Tagesgeschäft (Paraden, Zeremonielle) war eine notwendige Facette, die sich besonders aus einem eigenen künstlerischen Ehrgeiz heraus zur musikalischen Selbstverwirklichung – sowohl für den Dirigenten als auch für die Orchestermusiker – entwickelte. Auf diese Weise konnte musikalische Volksbildung durch Popularisierung verschiedenster Werke sowie durch ein speziell zusammengestelltes Repertoire erfolgen, was sich anhand des umfangreichen Nachlassmaterials von Militärkapellmeister Hugo Rothe veranschaulichen lässt. / Apart from numerous opera and symphony orchestras the concert scene in the German Empire was characterized above all by the wide-ranging performances of the military bands for various occasions. In this context military bands were variedly useable formations and made a specific contribution to musical culture. Through such musical activities it was possible, that military bands had a big influence on the profile of musical culture. These and other aspects can be illustrated by the „Turnhallenkonzerte“ of Arolsen. At these concerts military bandmaster Hugo Rothe distinguished himself by both his program selection and the cooperation with many national and international guest soloists. This supplement to the everyday business (parades, ceremonies) was a necessary facet, which was particularly developed from an own artistic ambition for musical self-realization – both for the conductor and the musicians. In this way musical national education was possible by the popularization of various works and by a specially composed repertoire, which can be exemplified by the extensive material of military bandmaster Hugo Rothe.
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Land oder Arbeit? Transnationale und interne Migration im deutschen Nordosten vor dem Ersten Weltkrieg

Bade, Klaus J. 20 January 2005 (has links)
No description available.
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Friedrich Fabri und der Imperialismus in der Bismarckzeit: Revolution - Depression - Expansion

Bade, Klaus J. 30 March 2005 (has links)
No description available.
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Zur nationalen Sicherheitsstrategie Russlands (2021): Kommentar und Dokumentation

19 August 2021 (has links)
Zu Russlands 'Strategie der nationalen Sicherheit (2021)': • Vorwort (dt.) und Kommentar (dt., engl.) aus dem Carnegie Moscow Center; • Dokumentation: .- Offizieller Text (dt.) Präsidentenerlass und 'Strategie-2021'; .- Textoriginale (engl., russ.):• Vorwort von Rainer Böhme (Hrsg.) • Kommentar (dt.) von Dmitrij Trenin (Moscow Carnegie Center): Russlands nationale Sicherheitsstrategie: Ein Manifest für eine neue Ära. • Dokumentation (Übersetzung a. d. Russischen von Rainer Böhme) .- Präsidiale Bekanntmachung, .- Gliederungsübersicht zur 'Strategie-2021', .- Vergleich (Synopse 2015 zu 2021), .- Offizieller Text der 'Strategie-2021'. • Textoriginale: .- Kommentar von D. Trenin (englisch); .- Präsidiale Bekanntmachung (russisch); .- Offizieller Text der 'Strategie-2021' (russisch).
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Niederhof-Gedenkbuch II: 1914-18

Glaser, Richard 10 June 2015 (has links)
Bearbeitete Ausgabe 2004 Aus dem Vorwort: 'Der rührige Niederhofer Lehrer und spätere Oberlehrer Richard Glaser (1888 – 1989), der von 1908 bis 1945, also 37 Jahre, an der Volksschule des Dorfes tätig war, verfaßte in den zwanziger und dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts zwei Ortsgedenkbücher, von denen das erste leider verschollen ist. Das zweite behandelt in detaillgetreuer und sehr ausführlicher Weise die Zeit des Ersten Weltkrieges. Mit ganz besonderem Blick auf die Geschehnisse, die Verhaltensweise und die Stimmung in der Not- und Leidenszeit des ersten großen Jahrhundertkrieges in seinem Dorf, hat er ein besonderes geschichtliches Dokument geschaffen. Es zeichnet das Bild jener uns schon so fern gerückten Kriegsjahre, die den Niedergang und schließlich den Verlust unserer Heimat einläuteten, im Blickwinkel eines armen Riesengebirgsdorfes und in der Sicht der „kleinen Leute“. Derartige Chroniken sind sehr selten. ... Um das in deutscher Schreibschrift verfaßte Original einem möglichst breiten, der alten deutschen Schrift meist nicht mehr mächtigen Leserkreis nahezubringen, wurde der Text in lateinischer Druckschrift transliteriert.' Beilagen aus dem Jahr 2014: - Tafeln der Kriegstoten von Niederhof 1914 - 18 und 1939 - 45 - Ortsplan von Niederhof mit Stand der Häuser, Wiesen und Wälder im Jahr 1945
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Militärwissenschaften im Diskurs (II): Militärwissenschaft in der Enzyklopädie (2022)

Böhme, Rainer 30 August 2022 (has links)
Militärwissenschaften im Diskurs (II) – Militärwissenschaft in der Enzyklopädie (2022) – Dokumentation des Autorenbeitrags zum Lemma 'Militärwissenschaft' für die Wikipedia-Enzyklopädie (Stand August 2022).:Militärwissenschaften im Diskurs (II) – Militärwissenschaft in der Enzyklopädie (2022) – • Dokumentation: Autorenbeitrag für die Enzyklopädie Wikipedia zum Lemma 'Militärwissenschaft' ○ Abstract ○ Gliederung ○ Teilgebiete, Wissenschaftsbereiche, Zweige ○ Geschichte der Militärwissenschaften ○ Definition ‘Militärwissenschaft’ im Zeitenwandel ○ Literaturquellen
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Ersterwähnung der Stadt Cochstedt am Hakel: Fake News

Bartzack, Harald 03 July 2023 (has links)
No description available.
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Fotografen und Fotografie in Würzburg bis 1933

Görner-Gütling, Karen January 2020 (has links) (PDF)
Die Magisterarbeit stellt die Frühzeit der Fotografie in Würzburg dar, erarbeitet auf der Basis archivalischer Quellen wie Zeitungen, Adressbücher und Einwohnermeldebögen. Ausgehend vom ersten nachweisbaren Wanderfotografen im Jahr 1843 und den frühen ansässigen Fotografen ab 1849 wird ein Überblick über die Fotografiegeschichte in Würzburg bis 1933 gegeben. Für diesen Zeitraum sind mehr als 150 Fotografen nachweisbar, die alle in Kurzbiografien beschrieben werden, sowie etliche Fotoalteliers und Fotogeschäfte. Es werden kultur- und sozialgeschichtliche Aspekte beleuchtet, so etwa, dass die Fotografie zunächst von außen ins katholische Würzubrg gebracht worden war, oder die Berufsherkunft der frühen Fotografen sowie die die Bedeutung von Fotografinnen. Die Weitereentwicklung von Techniken und Verfahren sowie die Preisentwicklung bestimmten den Weg der Personenfotografie zum kommerziellen Mengenprodukt.
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Niederhof-Gedenkbuch II

Glaser, Richard 10 June 2015 (has links) (PDF)
Bearbeitete Ausgabe 2004 Aus dem Vorwort: "Der rührige Niederhofer Lehrer und spätere Oberlehrer Richard Glaser (1888 – 1989), der von 1908 bis 1945, also 37 Jahre, an der Volksschule des Dorfes tätig war, verfaßte in den zwanziger und dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts zwei Ortsgedenkbücher, von denen das erste leider verschollen ist. Das zweite behandelt in detaillgetreuer und sehr ausführlicher Weise die Zeit des Ersten Weltkrieges. Mit ganz besonderem Blick auf die Geschehnisse, die Verhaltensweise und die Stimmung in der Not- und Leidenszeit des ersten großen Jahrhundertkrieges in seinem Dorf, hat er ein besonderes geschichtliches Dokument geschaffen. Es zeichnet das Bild jener uns schon so fern gerückten Kriegsjahre, die den Niedergang und schließlich den Verlust unserer Heimat einläuteten, im Blickwinkel eines armen Riesengebirgsdorfes und in der Sicht der „kleinen Leute“. Derartige Chroniken sind sehr selten. ... Um das in deutscher Schreibschrift verfaßte Original einem möglichst breiten, der alten deutschen Schrift meist nicht mehr mächtigen Leserkreis nahezubringen, wurde der Text in lateinischer Druckschrift transliteriert." Beilagen aus dem Jahr 2014: - Tafeln der Kriegstoten von Niederhof 1914 - 18 und 1939 - 45 - Ortsplan von Niederhof mit Stand der Häuser, Wiesen und Wälder im Jahr 1945
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Der Donatsturm der Burg Stolpen - Ein Mythos?

Gaitzsch, Jens 25 October 2022 (has links)
Der zerstörte Donatsturm der Burg Stolpen wurde seit alter Zeit als Pendant zum Johannisturm gesehen. Doch lassen sich aus der Zeit seiner vermuteten Existenz keine schriftlichen Überlieferungen finden. Hat es ihn überhaupt gegeben? Spätere Nennungen beziehen sich dann auf ein Nachfolgebauwerk am nahezu identischen Ort, das jedoch nichts mit einem Turmbau im herkömmlichen Sinn zu tun hatte. So wurde der Donatsturm zum Gegenstand einer gewissen mythischen Überlieferung.

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