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The Swabian League and the German Peasants' War - Vol. 1

Sea, Thomas Fredrick 14 October 2022 (has links)
Mit einer editorischen Begleitnotiz von Prof. Gerd Schwerhoff, TU Dresden (28. Juli 2022)
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The Swabian League and the German Peasants' War - Vol. 2

Sea, Thomas Fredrick 14 October 2022 (has links)
No description available.
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Kulturland Sachsen

09 September 2020 (has links)
Die reich bebilderte Broschüre gibt einen Einblick in die Kulturlandschaft Sachsens von Museen über Theater oder Film und Tanz. Sie stellt auch die Kultur in den Regionen vor. Redaktionsschluss: 31.10.2017
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Burg Scharfenstein – Mythos im Erzgebirge

Glashauser, Claudia 01 September 2021 (has links)
Claudia Glashauser zeichnet in ihrem Artikel die bewegte Geschichte von Burg Scharfenstein nach.
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Fortuna und Magister Paulus Niavis (vor 1460–1517)

Kramarczyk, Andrea 29 October 2021 (has links)
Andrea Kramarczyk gibt einen Überblick über das Wirken und Werk des Autors Paulus Niavis.
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Spiele mit Geschichte: Eine Spurensuche im Deutschen SPIELEmuseum in Chemnitz

Herrmann, Mathias 21 December 2021 (has links)
Mathias Hermann befasst sich mit der Verarbeitung von Geschichte in (Brett)Spielen am Beispiel des Deutschen Spielemuseums in Chemnitz.
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Bergbaukultur im Erzgebirge: Rezeption vom Spätmittelalter bis heute zwischen regionaler Identität und Tourismus

Dietzsch, Felix 14 August 2020 (has links)
Felix Dietzsch stellt in seinem Artikel die Frage nach der Bergbaukultur im Erzgebirge und skizziert ein von ihm durchgeführtes Forschungsprojekt zu diesem Thema.
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Schloss Augustusburg – Die Krone des Erzgebirges

Glashauser, Claudia 12 July 2021 (has links)
Claudia Glashauser gibt in ihrem Artikel einen Überblick über die Geschichte von Schloss Augustusburg von seiner Erbauung bis heute.
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L’Italia nei documenti del Ministero per la Sicurezza di Stato della Repubblica Democratica Tedesca (1969-1989)

Bruni, Marco 13 October 2021 (has links)
Das Hauptziel der Stasi war immer die Erlangung von vertieften Kenntnissen über den Feind, wobei der BRD besondere Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Italien, trotz des geringen politischen und militärischen Potenzials, zog seit Beginn des Kalten Krieges das Interesse des MfS und der HV A, auf sich. Die Beweggründe für dieses Interesse passten sich einerseits den strategischen Bedürfnissen der UdSSR und andererseits denen der ostdeutschen Führung an. Mit der Entspannung in Europa und der exponentiellen Zunahme der Ost-West-Kontakte sah sich die sowjetische Führung veranlasst, die Intensität und Art dieser Kontakte zu überwachen. Ausdruck dieses Trends waren die seit 1970 alle vier Jahre stattfindenden multilateralen Konferenzen der Sicherheitsorgane der europäischen Verbündeten Moskaus, was in der Dokumentation über Italien sich widerspiegelt. Was die politische und militärische Spionage anbelangt konnte die These von Gianluca Falanga bestätigt werden, dass es sich meistens um eine indirekte Spionage gehandelt hat. Viele der von der HV A erstellten und an die politische Führung verteilten Informationen erwähnen ausdrücklich Quellen aus parteinahem Umfeld der großen westdeutschen Parteien. Die HVA konnte sich auf die Informationen aus den genannten Parteien stützen, sodass es überflüssig gewesen wäre, auf direkte Spionage in Italien zu investieren. Es können jedoch alternative Informationskanäle nicht ausgeschlossen werden, wie zum Beispiel zwischen Mitgliedern der SED und Elementen der IKP-Linken oder anderen Akteuren. Die Rekonstruktion dieser Art von Kontakten sollte vielleicht über die Querverwendung der Dokumentation von BStU und SAPMO erfolgen. Zum Thema der effektiven politischen Verwertbarkeit der an die SED gelieferten Informationen lässt sich festhalten, dass die Rolle der HV A tiefgreifend dazu beigetragen hat, die Wahrnehmung der ostdeutschen politischen Führung gegenüber Italien zu prägen, die engen politischen Handlungsspielräume für die SED zu identifizieren und sie darüber zu informieren. Unter dem Gesichtspunkt der technisch-wissenschaftlichen Spionage und des illegalen Technologietransfers verweisen die Akten kaum auf relevante Fälle. Die technologische Spionage des MfS in Italien ist vor allem als ein pragmatischer Versuch zu sehen, die Produktion und Verbreitung bestimmten technischen Wissens zu beschleunigen, ohne eine längere Phase der Forschung und Entwicklung zu durchlaufen. Diese wird ebenfalls als überwiegend an den kontingenten Bedürfnissen der für die Konsumgüterproduktion zuständigen Industriekombinate orientiert angesehen, was einmal mehr die Versuche des MfS unterstreicht, die von der politischen Führung geförderten Hilfsmaßnahmen zu unterstützen. Bei der Militärspionage auf der Halbinsel erzielte das MfS die beständigsten Ergebnisse. Die Analysten des HV A verfügten über detaillierte Informationen über die Strukturen der NATO in Italien, über die Stationierung italienischer und amerikanischer Kontingenten auf der Halbinsel und über einige der wichtigsten strategischen Infrastrukturen des Atlantischen Bündnisses auf und unter dem Territorium (siehe den Fall des NIPS), Kenntnisse die zum großen Teil mithilfe der Warschauer-Pakt-Verbundeten erlangt wurden. Die Bruderorgane erscheinen als Quelle in fast allen betrachteten Spionagebereichen. In den 1970er und 1980er Jahren kam es zu einer exponentiellen Vermehrung von Geheimdienstinformationen aus verbündeten Sicherheitsorganen, ein Zeichen dafür, dass die auf den oben erwähnten multilateralen Konferenzen formulierten Anreize des KGB für eine stärkere Zusammenarbeit nicht unbeachtet bleiben mussten. Es lässt sich nicht leugnen, dass zumindest für Italien die wachsende Zusammenarbeit zwischen kommunistischen Sicherheitsdiensten aus der ostdeutschen Dokumentation stark hervorgeht. Offen bleibt die Frage, ob Moskau tatsächlich vom Funktionieren des Systems profitiert hat, d.h. ob und in welchem Maße die alliierten Geheimdienste dazu beigetragen haben, die Entscheidungsprozesse des Kremls in Bezug auf die Halbinsel zu beeinflussen.:Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1. Die DDR. Machtstrukturen und internationale Relevanz. 1.1. Der SED-Staat 1.1.1. Diktaturdurchsetzung. Die SED als Instrument der Arbeiterklasse zur Diktatur des Proletariats 1.1.2. Das Rechtssystem der DDR 1.1.3. SED und Gesellschaft 1.2. Die DDR im internationalen Kontext. UdSSR und BRD als bestimmende Faktoren der ostdeutschen Außenpolitik. 1.2.1. DDR und UdSSR 1.2.2. DDR und BRD 1.3. Die Stabilität gewährleisten. MfS, Partei und Gesellschaft 1.3.1. Erhaltung und Forschung. BStU, SED und MfS 1.3.2. MfS und ostdeutsche Gesellschaft 1.3.3. Das Gesicht dem Westen zu. Die Stasi im Ausland Kapitel II. Italien und DDR. 2.1. Politische Beziehungen 2.2. Wirtschaftsbeziehungen 2.3. Das „Centro Thomas Mann und die Kulturbeziehungen 2.4. SED und IKP Kapitel III. Italien in den Akten des MfS (1969-1970) 3.1. Politische Spionage und Quellen. 3.2. Die HV A und der Westen. Eine Bestandaufnahme. 3.2.1. HV A und politische Spionage. 3.2.2. Politische Spionage in Italien. 3.3. NATO und MfS 3.3.1. Militärspionage in Italien 3.3.2. Die Agenten 3.4. Die wissenschaftlich-technische Aufklärung über Italien 3.4.1. Italien in SIRA TDB 11 3.4.2. Die Hauptabteilung XVIII und der Bereich Kommerzielle Koordinierung (KoKo) 3.4.3. Fazit. 3.5. Italien in den Akten der Gegenspionage der DDR. 3.6. Das MfS und die politische Gewalt im Lichte der Dokumentation über die Roten Brigaden. 3.7. Die Datenbank SOUD und die Unterstützung der Bruderorgane bei der Informationssammlung über Italien. Schlussbemerkungen Literatutverzeichnis
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Zum Vertrag Russland – China (2021): Global Governance im Diskurs (II)

12 August 2021 (has links)
Verlängerung des Vertrags Russland – China (v. 28. Juni 2021): • Kommentar (dt.) zur gemeinsamen Erklärung Russland-China zur Vertragsverlängerung (2021) und zu Pressestimmen in Russland; • Meinungsbeitrag (dt., russ.) aus Russland zum Vertrag Russland-China (2021) und dessen Bedeutung für 'Global Governance'; • Dokumentation (dt., russ.) anlässlich der Vertragsverlängerung (28. Juni 2021): .- Protokoll zum Video-Gespräch der Präsidenten Russlands und Chinas; .- Gemeinsame Erklärung der RF und VR China zum 20. Jahrestag der Unterzeichnung des Vertrags.:• Vorwort von Rainer Böhme (Hrsg.) • Kommentar von Wilfried Schreiber: Russland-China-Vertrag – Gemeinsame Antwort auf die „regelbasierte Ordnung“ des Westens (dt.); • Meinungsbeitrag von W. Pawlenko: Der Russland-China-Vertrag – eine neue Dimension in der globalen Politik. In: IA REGNUM, Moskau, 28. Juni 2021. (Übersetzung a. d. Russ. Von Rainer Böhme.) • Dokumentation (Übersetzung a. d. Russ. von Rainer Böhme): .- Protokoll zum Video-Gespräch der Präsidenten Russlands und Chinas am 28. Juni 2021 anlässlich der Vertragsverlängerung; .- Gemeinsame Erklärung (vom 28. Juni 2021) der Russischen Föderation und der Volksrepublik China zum 20. Jahrestag der Unterzeichnung des Vertrags über Nachbarschaft, Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen der Russischen Föderation und der VR China. • Textoriginale (russ.): .- Meinungsbeitrag W. Pawlenko; • Dokumentation der Präsidialverwaltung der Russischen Föderation: .- Protokoll zum Video-Gespräch der Präsidenten Russlands und Chinas am 28. Juni 2021 anlässlich der Vertragsverlängerung. .- Gemeinsame Erklärung (vom 28. Juni 2021) der Russischen Föderation und der Volksrepublik China zum 20. Jahrestag der Unterzeichnung des Vertrags über Nachbarschaft, Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen der Russischen Föderation und der VR China. (Offizieller russischer Wortlaut).

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