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Forward and inverse problems of electrocardiography clinical investigation /Farina, Dmytro. January 2008 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, University, Diss., 2008.
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Forward and inverse problems of electrocardiography clinical investigationFarina, Dmytro January 2008 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2008 / Hergestellt on demand. - Auch im Internet unter der Adresse http://www.uvka.de/univerlag/volltexte/2008/306/ verfügbar
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Der Einsatz der Langzeitelektrokardiographie in der PraxisGreiling, Bernhard, January 1987 (has links)
Thesis (doctoral)--Köln, 1987.
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Noninvasive functional cardiac electrical source imaging /Tilg, Bernhard. January 1998 (has links)
Zugl.: Graz, Techn. University, Habil.-Schr., 1998.
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Die prognostische Bedeutung des flachen T im EKGFink, Sibylle January 1968 (has links) (PDF)
Zugl.: Jena, Univ., Diss., 1968
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Die prognostische Bedeutung des flachen T im EKGFink, Sibylle. January 2005 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 1968--Jena.
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Optimale Kriterien zur automatischen Erkennung von Herzhypertrophien im KinderelektrokardiogrammKapp, Hans-Thomas, January 1982 (has links)
Thesis (doctoral)--Giessen, 1982.
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Antepartuales fetales Elektrokardiogramm und Kardiotokographie ein Methodenvergleich /Prechtl, Eva Maria. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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Computer assisted optimization of cardiac resynchronization therapyMiri, Raz January 2008 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2008 / Hergestellt on demand
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Pilotstudie zur Evaluierung fetaler Herzratenvariabilitätsparameter bei frühem vorzeitigem Blasensprung mittels abdominaler fetaler ElektrokardiographieSchmieder, Claudia 05 May 2015 (has links) (PDF)
Die nicht-invasive Analyse der fetalen Herzratenvariabilität mittels abdominaler Elektrokardiographie stellt eine neue Methode zur Beurteilung des fetalen Zustandes dar. Die Herzratenvariabilität gilt hier als ein sensitives Maß der autonomen Regulation. Bereits mit Beginn der zweiten Schwangerschaftshälfte ist es möglich, über das mütterliche Abdomen ein fetales Elektrokardiogramm abzuleiten und einer Herzratenvariabilitätsanalyse zuzuführen. Das Untersuchungskollektiv dieser Arbeit umfasste Frauen mit frühem vorzeitigem Blasensprung als Modell einer pathologischen Alteration des fetalen Zustandes sowie Frauen mit normalen Schwangerschaften zwischen der 20. und 28. Schwangerschaftswoche. Die technische Umsetzung und Analyse der fetalen Herzratenvariabilität erfolgte in Kooperation mit dem Institut für Biomedizinische Technik der TU Dresden. Insgesamt wurden 25 Datensätze der Auswertung zugeführt. Eine Reifung des autonomen Nervensystems des Feten mit ansteigendem Gestationsalter konnte mittels der Herzratenvariabilitätsanalyse gezeigt werden. Zur Risikostratifizierung der Feten bei frühem vorzeitigem Blasensprung konnten bei der Betrachtung der Herzratenvariabilitätsparameter keine signifikanten Unterschiede zum Normalkollektiv erhoben werden. Die Analyse der Parameter erfolgte hierbei unabhängig von den fetalen Verhaltenszuständen. Es konnte gezeigt werden, dass die nicht-invasive Analyse der Herzratenvariabilitätsanalyse methodisch und technisch in der Lage ist, den Fetalzustand und dessen Alterationen zu erfassen.
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