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Monte-Carlo-Simulationen zur Untersuchung von Quell- und Sorptionsprozessen in Wyoming-Montmorillonit im Hinblick auf seine Verwendung als Barrierematerial in Endlagern für radioaktive Abfälle

Meleshyn, Artur. January 2005 (has links) (PDF)
Hannover, Universiẗat, Diss., 2005.
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Modellansätze zum Verheilungsverhalten von Steinsalz und ihre Anwendung auf Querschnittsabdichtungen in Salinargebirge

Eberth, Sascha January 2007 (has links)
Zugl.: Clausthal, Techn. Univ., Diss., 2007
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Einfluss von Salzlaugen auf die Permeabilitäts- und Porositätsentwicklung von Steinsalz unter endlagerungsrelevanten Bedingungen

Conen, Oliver. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2000--Darmstadt.
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Quantitative Untersuchung zur Mikrorissigkeit aus akustischen Gesteinseigenschaften am Beispiel von Steinsalz und Anhydrit

Zimmer, Ulrich. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2000--Berlin.
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Auswahl eines Standortes für ein Endlager für hoch radioaktive Abfallstoffe - geowissenschaftliche Kriterien und Vorgehensweise

Kudla, Wolfram 16 July 2019 (has links)
Im Mai 2017 wurde das „Gesetz zur Suche und Auswahl eines Standortes für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle“ (Standortauswahlgesetz -StandAG) vom Bundestag und Bundesrat neu verabschiedet. In diesem Gesetz sind sämtliche Kriterien (geowissenschaftliche Kriterien, planungswissenschaftliche Kriterien, Kriterien für Sicherheitsuntersuchungen) erstmals gesetzlich festgelegt, die für die zukünftige Auswahl eines Standortes für ein Endlager für hoch radioaktive Wärme entwickelnde Abfälle (ausgediente Brennelemente und Abfälle aus der Wiederaufarbeitung bestrahlter Brennelemente) in Deutschland gelten. Die Kriterien sind vorab durch die „Kommission Lagerung hochradioaktiver Abfallstoffe“ (Endlagerkommission) in zweijähriger Arbeit von 2014 bis 2016 in kontroverser Diskussion festgelegt worden. In diesem Beitrag werden die geowissenschaftlichen Kriterien und die Phasen im Standortauswahlverfahrens kurz vorgestellt. Der Autor war Mitglied der Endlagerkommission. / In May 2017, the 'Act on the Search for and Selection of a Site for a Repository for Highly Radioactive Waste' (Site Selection Act - StandAG) was passed by the German “Bundestag” and “Bundesrat”. This Act for the first time defines by law all the criteria (geoscientific criteria, planning criteria, criteria for safety investigations) that apply to the future selection of a site for a repository for high-level radioactive, heat-generating waste (spent fuel elements and waste from the reprocessing of spent fuel elements) in Germany. The criteria have been defined in advance by the 'Commission on the Storage of Highly Radioactive Waste Materials' (Final Storage Commission; “Endlagerkommission”) in a controversial discussion during two years of work from 2014 to 2016. In this article, the geoscientific criteria and the phases in the site selection process are briefly presented. The author was member of the Repository Commission.
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Entwicklung eines Algorithmus zum Entwurf und zur Abschätzung der mehraxialen Beanspruchungen von Mauerwerksverbänden unter Berücksichtigung der Langzeitstabilität, sowie Bestimmung der Verbandsparameter

Fliß, Thomas 11 July 2009 (has links) (PDF)
Mit dem entwickelten Algorithmus wird es möglich, Widerlager in Mauerwerksbauweise zu entwerfen und zu bemessen, durch die ein axial angreifender Fluid- bzw. Quelldruck in die Gebirgskontur einer abzudichtenden Strecke eingetragen werden kann. Es werden umfangreiche Versuche zur Bestimmung der Verformungsparameter von Mauerwerksverbänden beschrieben. Es erfolgt unter anderem eine detaillierte Beschreibung des Beanspruchungs- und Verformungsverhaltens des statischen Widerlagers im in situ –Versuch EU 1 in Sondershausen bei dem unter realen Bedingungen ein Verschlusssystem getestet wurde. Festigkeitshypothesen aus dem Mauerwerksbau für zweidimensionale Beanspruchungen werden mit verschiedenen Annahmen auf die dreidimensionalen Beanspruchungszustände im Widerlager übertragen.
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Einfluss konzentrierter Salzlösungen auf die physiko-chemischen Eigenschaften quellfähiger Tonminerale Konsequenzen für den Einsatz von Bentonit als Versatzmaterial in einem Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle in Salzformationen /

Hofmann, Heiko. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Heidelberg.
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Entwicklung eines Algorithmus zum Entwurf und zur Abschätzung der mehraxialen Beanspruchungen von Mauerwerksverbänden unter Berücksichtigung der Langzeitstabilität, sowie Bestimmung der Verbandsparameter

Fliß, Thomas 15 December 2003 (has links)
Mit dem entwickelten Algorithmus wird es möglich, Widerlager in Mauerwerksbauweise zu entwerfen und zu bemessen, durch die ein axial angreifender Fluid- bzw. Quelldruck in die Gebirgskontur einer abzudichtenden Strecke eingetragen werden kann. Es werden umfangreiche Versuche zur Bestimmung der Verformungsparameter von Mauerwerksverbänden beschrieben. Es erfolgt unter anderem eine detaillierte Beschreibung des Beanspruchungs- und Verformungsverhaltens des statischen Widerlagers im in situ –Versuch EU 1 in Sondershausen bei dem unter realen Bedingungen ein Verschlusssystem getestet wurde. Festigkeitshypothesen aus dem Mauerwerksbau für zweidimensionale Beanspruchungen werden mit verschiedenen Annahmen auf die dreidimensionalen Beanspruchungszustände im Widerlager übertragen.
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CSH-Phasenbildung und Löslichkeitsverhalten vor dem Hintergrund der Anwendung von Zement in Endlagerkonzepten für radioaktive Abfälle

Häusler, Felix 05 June 2023 (has links)
Die Bildung und Beständigkeit von CSH-Phasen wurde in Abhängigkeit von Zeit, Ca/Si-Verhältnis, Temperatur, SiO2-Reaktivität, w/s-Verhältnis und NaCl-Sättigung der Lösung untersucht. Semikristalline CSH-Phasen bilden tobermoritähnliche Schichtstrukturen aus und weisen trotz ihrer Metastabilität hohe Beständigkeit bei 25 °C auf. Durch Erhöhung von Temperatur und w/s-Verhältnis wird deren Umwandlung zu kristallinen CSH-Phasen begünstigt, während NaCl-Sättigung der wässrigen Lösung die Kristallisation hemmt. Die Löslichkeit von CSH-Phasen ändert sich ebenfalls durch Variation von Temperatur und NaCl-Konzentration. Die NaCl-Sättigung führt in Folge der teilweisen Substitution von Ca2+ durch Na+ in den Festphasen zu einer deutlichen Erhöhung der Ca2+-Konzentrationen in Lösung. Mischphasenmodelle beschreiben dieses Verhalten in Berechnungen zumeist nicht hinreichend. Die Erweiterung der Datenbasis und Anpassungen der Modelle sind nötig. Mg2+-haltige Kontaktlösungen führen zur Auflösung von CSH- unter Bildung von MSH-Phasen.
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Microbial diversity in ground water at the deep-well monitoring site S15 of the radioactive waste depository Tomsk-7, Siberia, Russia

Nedelkova, Marta 25 November 2009 (has links) (PDF)
Im Grundwasser des radioaktiven Endlagers Tomsk-7, Sibirien, Russland wurde die mikrobielle Diversität mittels der 16Sr DNA-Analyse untersucht. Die Ergebnisse zeigen die Dominanz von Betaproteobakterien, Bacteroidetes und einer neuen "Cyanobacteria-ähnlichen" Gruppe. Methanogene und verschiedene Cluster von Crenarcheota bestimmen die Archaeenpopulation. Autotrophe Bakterien wurden mit der RubisCO-Methode identifiziert und damit die Dominanz der Betaproteobakterien bestätigt. Aus den Gruppen der Alphaproteo- und Aktinobakterien wurden oligotrophe Bakterien isoliert. Diese tolerieren relativ hohe Konzentrationen unterschiedlicher Schwermetalle und wechselwirken effektiv mit Uran. EXAFS-Analysen haben gezeigt, dass bei pH 4,5 die Stämme U(VI) in Form von meta-Autunite immobilisieren. Bei pH 2 wurde das Uran an organische Phosphatreste gebunden. In der Umgebung des Endlagers Tomsk-7 wurden damit Mikroorganismen gefunden, die ein hohes Potential zur Bindung und zum Transport von Radionukliden haben.

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