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Empirical studies of micro data on residential energy demand /Leth-Petersen, Søren. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Copenhagen, 2003. / Enth. 5 Beitr. - Literaturangaben.
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Wahrscheinlichkeitstheoretische Bestimmung des Regel- und Reserveleistungsbedarfs in der Elektrizitätswirtschaft /Brückl, Oliver. January 2007 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.--München, 2006.
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Effizienz und Suffizienz als Determinanten von Nachhaltigkeit : eine akteursbezogene Szenarioanalyse der Bedeutung des privaten Konsums für eine nachhaltige Entwicklung des Energieverbrauchs in Deutschland und weltweit /Pfahl, Stefan. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Osnabrück, 2001.
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Vom Energiekonsum zur Energieeffizienz.Wölfel, Sylvia 19 May 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einführung:
"Werbung für elektrische Haushaltsgroßgeräte spielte für die Durchsetzung und breite Akzeptanz von Elektrizität in den Privathaushalten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine wichtige Rolle. Diese ist in zahlreichen Studien zur Technisierung des Haushaltes beschrieben worden.1 Im Zeichen einerbreitenwirksamen Ökologisierung von Politik und Alltag seit den 1970er Jahren entwickelte sich in den darauf folgenden Jahrzehnten eine neue Verbindung von Energieversorgung und Hausgerätekonsum. Standen bis 1970 Argumente der Arbeitserleichterung und Zeitersparnis durch elektrische Hausgeräte im Vordergrund von Werbebemühungen, so wurde dies in einem bis zur Gegenwart andauernden Prozess durch Hinweise auf einen besonders geringen Stromverbrauch von Kühlschränken oder Waschmaschinen ergänzt. Das Fortschrittsversprechen eines vollelektrischen Haushaltes sollte unter ökologischen Vorzeichen neu verhandelt werden und im Fortschrittsversprechen eines energieeffizienten Haushaltes seinen heutigen Ausdruck finden."
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Vom Energiekonsum zur Energieeffizienz.: Werbung für umweltfreundliche Haushaltsprodukte in der Bundesrepublik und der DDRWölfel, Sylvia 19 May 2016 (has links)
Aus der Einführung:
"Werbung für elektrische Haushaltsgroßgeräte spielte für die Durchsetzung und breite Akzeptanz von Elektrizität in den Privathaushalten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine wichtige Rolle. Diese ist in zahlreichen Studien zur Technisierung des Haushaltes beschrieben worden.1 Im Zeichen einerbreitenwirksamen Ökologisierung von Politik und Alltag seit den 1970er Jahren entwickelte sich in den darauf folgenden Jahrzehnten eine neue Verbindung von Energieversorgung und Hausgerätekonsum. Standen bis 1970 Argumente der Arbeitserleichterung und Zeitersparnis durch elektrische Hausgeräte im Vordergrund von Werbebemühungen, so wurde dies in einem bis zur Gegenwart andauernden Prozess durch Hinweise auf einen besonders geringen Stromverbrauch von Kühlschränken oder Waschmaschinen ergänzt. Das Fortschrittsversprechen eines vollelektrischen Haushaltes sollte unter ökologischen Vorzeichen neu verhandelt werden und im Fortschrittsversprechen eines energieeffizienten Haushaltes seinen heutigen Ausdruck finden."
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Agent-based models of energy investment decisions /Wittmann, Tobias. January 2008 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss--Berlin, 2007.
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