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The battle of the bulge: re-evaluating hair follicle stem cells in wound repair

Garcin, C.L., Ansell, David 06 May 2020 (has links)
No / The hair follicle has an established role in wound re-epithelialisation, a phenomenon that has been appreciated since at least the first half of the last century. The bulge niche, one location of hair follicle epithelial stem cells has been of particular interest to researchers over recent years, with numerous studies showing its ability to directly contribute to epidermal repair. However, recent work has highlighted other progenitor regions of the hair follicle that appear to act as stem cells during epidermal repair. In addition, several studies within the last 12 months have questioned the importance of the bulge during re-epithelialisation, producing conflicting literature. Here we provide a new model to demonstrate how several important differences in experimental design between studies could account for these seemingly opposing findings, which may have implications for how future studies are conducted.
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Einfluss unterschiedlicher metallischer Stents auf das intraluminale Epithelisations- und Granulationsverhalten nach Implantation in die großen Atemwege bei New Zealand White Rabbits / Influence of different metallic stents on the intraluminal epithelialisation and granulation tissue formation after implantation in the central airways in New Zealand White Rabbits

Klötzer, Julia 01 July 2015 (has links)
Die Implantation von Atemwegstents stellt eine therapeutische Option zur Behandlung maligner und benigner Stenosierungen des Tracheobronchialsystems dar. Es handelt sich um ein effektives Verfahren das in spezialisierten Zentren und nach strenger Indikationsstellung durchgeführt werden sollte. Die Bildung von Granulationsgewebe stellt dabei eine der häufigsten Komplikationen dar. In der vorliegenden Arbeit wurden ballonexpandierbare bare-metal stents (BMS) und drug-eluting stents (DES) histologisch und immunhistochemisch untersucht.  Die zellulären und extrazellulären Gewebereaktionen der zentralen Atemwege wurde in New Zealand White Rabbits (3,1 kg bis 4,8 kg) nach Explantation von sieben bare-metal stents (Bx Sonic, Johnson & Johnson Cordis, USA) und vier Sirolimus-eluting stents (Cypher Select, Johnson & Johnson Cordis, USA) untersucht. Die Implantationszeit betrug 12 Monate. Die Implantation  metallischer Stents in die zentralen Atemwege verursachte ähnliche Gewebereaktionen wie nach koronarer Stentimplantation. Die Entzündungsreaktionen waren vergleichsweise stärker ausgeprägt. Nach 12 Monaten konnte bei beiden Stenttypen neugebildetes Gewebe auf der luminalen Seite der Implantate gesehen werden. Dieses war durchsetzt von Entzündungszellen, fibromuskulären Zellen, Kollagenfasern, elastischen Fasern und neu gebildeten Kapillaren. In zwei Stentpräparaten konnten Chondrozyten im neugebildeten Gewebe gesehen werden. Fibromuskuläre Zellen färbten positiv für Smooth Muscle Actin  und Vimentin. Vereinzelt wurde dieses Granulationsgewebe von mehrschichtigem Epithel mit kubisch-polygonalen Zellen, entsprechend einer Epithelmetaplasie, bedeckt. Nicht in die Bronchialwand eingewachsene Stentstreben wurden von Mukus, Granulozyten, Makrophagen und azellulärem Detritus bedeckt. Das Flimmerepithel zeigte sich im gestenteten Bereich deutlich reduziert. Beide Stenttypen zeigten eine vergleichbare Entzündungsreaktion. Granulozyten als Zeichen einer akuten Entzündungsreaktion konnten im neugebildetem Gewebe und an der direkten Stentoberfläche gesehen werden. Weiterhin umgaben Makrophagen und fibromuskuläre Zellen eingewachsene Stentstreben, Lymphozyten und Makrophagen schlossen sich in der unmittelbaren Umgebung an. Einige Lymphozyten wurden als B-Lymphozyten (CD79 +) identifiziert. Fremdkörperriesenzellen wurden in drei Sirolimus-freisetzenden Stentpräparaten und einem bare-metal Stentpräparat gesehen.

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