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Untersuchung des Einflusses von Persönlichkeitscharakteristika und Bewältigungsstrategien auf den Blutdruck bei Essentieller Hypertonie

Schreiber, Juliane 01 November 2016 (has links) (PDF)
Bibliographische Beschreibung Schreiber, Juliane Untersuchung des Einflusses von Persönlichkeitscharakteristika und Bewältigungsstrategien auf den Blutdruck bei Essentieller Hypertonie Universität Leipzig, Dissertation 85 S.1, 85 Lit.2, 30 Abb., 7 Tab., 11 Anlagen Referat: Bluthochdruck nimmt aufgrund seiner weiten Verbreitung in der Bevölkerung und den schweren Folgeerkrankungen einen großen Stellenwert in Forschung und Klinik ein. Die Ursache für die Entstehung der häufigsten Form des Bluthochdrucks, der Essentiellen Arteriellen Hypertonie, ist bis heute unzureichend geklärt. Es gibt Erklärungsansätze, dass Hypertonie mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen einhergeht. Andererseits existieren auch Beobachtungen, welche den Schluss zulassen, dass einige Charakterzüge als Risikofaktoren fungieren könnten. Ziel der vorliegenden Pilotstudie war es, einen Beitrag zur Rolle von Persönlichkeitsmerkmalen und Bewältigungsstrategien bei der Entstehung einer Essentiellen Hypertonie zu leisten. Die vorliegende Arbeit ist Teil einer übergeordneten Studie, die hierzu einen umfassenden Beitrag unter Einschluss von Genetik und Bildgebung des Gehirns leisten sollte. Es erfolgte die Diagnosesicherung einer Essentiellen Hypertonie basierend auf einer systematischen mehrmaligen Blutdruckmessung, verschiedenen Laborparametern zum Ausschluss anderer möglicher Ursachen einer arteriellen Hypertonie und einer eingehenden Anamnese. Als Hauptzielgrößen sollten neben den mittleren Blutdruckwerten vor allem Daten zu Depression, Lebenseinstellung, Ängstlichkeit, Umgang mit Ärger und Stress mittels einer Batterie von Fragebögen gewonnen werden. Hinzu kam die Erforschung der Persönlichkeitsdimensionen Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrungen, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit. Anhand der Daten wurden die Teilnehmer in zwei Gruppen eingeteilt: Probanden mit (1) Essentieller Hypertonie sowie solche mit (2) normotonen Blutruckwerten. Bezüglich Geschlecht, Blutdruckwerten etc. erwies sich das Studienkollektiv im Hinblick auf die Bevölkerung als repräsentativ. Mit Hilfe dieser Daten konnten Gruppenvergleiche gezogen werden, des Weiteren wurden parametrische Korrelationen über die Gesamtgruppe der Probanden über mögliche Zusammenhänge zwischen verschiedenen Persönlichkeitsmerkmalen und systolischen bzw. diastolischen Blutdruckwerten durchgeführt. Die Auswertung der Hauptzielgrößen spricht dafür, dass bestimmte Persönlichkeitsfaktoren mit dem Merkmal „Essentielle Hypertonie“ assoziiert zu sein scheinen. Die vorliegenden Befunde stützen somit die Hypothese eines Zusammenhanges von Persönlichkeit und der Entwicklung einer Essentiellen Hypertonie, sollten jedoch auf Grund der geringen Stichprobengröße (n=49) vorsichtig interpretiert werden. ____________________ 1 Seitenzahl insgesamt 2 Zahl der im Literaturverzeichnis ausgewiesenen Literaturangaben
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Untersuchung des Einflusses von Persönlichkeitscharakteristika und Bewältigungsstrategien auf den Blutdruck bei Essentieller Hypertonie

Schreiber, Juliane 20 October 2016 (has links)
Bibliographische Beschreibung Schreiber, Juliane Untersuchung des Einflusses von Persönlichkeitscharakteristika und Bewältigungsstrategien auf den Blutdruck bei Essentieller Hypertonie Universität Leipzig, Dissertation 85 S.1, 85 Lit.2, 30 Abb., 7 Tab., 11 Anlagen Referat: Bluthochdruck nimmt aufgrund seiner weiten Verbreitung in der Bevölkerung und den schweren Folgeerkrankungen einen großen Stellenwert in Forschung und Klinik ein. Die Ursache für die Entstehung der häufigsten Form des Bluthochdrucks, der Essentiellen Arteriellen Hypertonie, ist bis heute unzureichend geklärt. Es gibt Erklärungsansätze, dass Hypertonie mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen einhergeht. Andererseits existieren auch Beobachtungen, welche den Schluss zulassen, dass einige Charakterzüge als Risikofaktoren fungieren könnten. Ziel der vorliegenden Pilotstudie war es, einen Beitrag zur Rolle von Persönlichkeitsmerkmalen und Bewältigungsstrategien bei der Entstehung einer Essentiellen Hypertonie zu leisten. Die vorliegende Arbeit ist Teil einer übergeordneten Studie, die hierzu einen umfassenden Beitrag unter Einschluss von Genetik und Bildgebung des Gehirns leisten sollte. Es erfolgte die Diagnosesicherung einer Essentiellen Hypertonie basierend auf einer systematischen mehrmaligen Blutdruckmessung, verschiedenen Laborparametern zum Ausschluss anderer möglicher Ursachen einer arteriellen Hypertonie und einer eingehenden Anamnese. Als Hauptzielgrößen sollten neben den mittleren Blutdruckwerten vor allem Daten zu Depression, Lebenseinstellung, Ängstlichkeit, Umgang mit Ärger und Stress mittels einer Batterie von Fragebögen gewonnen werden. Hinzu kam die Erforschung der Persönlichkeitsdimensionen Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrungen, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit. Anhand der Daten wurden die Teilnehmer in zwei Gruppen eingeteilt: Probanden mit (1) Essentieller Hypertonie sowie solche mit (2) normotonen Blutruckwerten. Bezüglich Geschlecht, Blutdruckwerten etc. erwies sich das Studienkollektiv im Hinblick auf die Bevölkerung als repräsentativ. Mit Hilfe dieser Daten konnten Gruppenvergleiche gezogen werden, des Weiteren wurden parametrische Korrelationen über die Gesamtgruppe der Probanden über mögliche Zusammenhänge zwischen verschiedenen Persönlichkeitsmerkmalen und systolischen bzw. diastolischen Blutdruckwerten durchgeführt. Die Auswertung der Hauptzielgrößen spricht dafür, dass bestimmte Persönlichkeitsfaktoren mit dem Merkmal „Essentielle Hypertonie“ assoziiert zu sein scheinen. Die vorliegenden Befunde stützen somit die Hypothese eines Zusammenhanges von Persönlichkeit und der Entwicklung einer Essentiellen Hypertonie, sollten jedoch auf Grund der geringen Stichprobengröße (n=49) vorsichtig interpretiert werden. ____________________ 1 Seitenzahl insgesamt 2 Zahl der im Literaturverzeichnis ausgewiesenen Literaturangaben:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ............................................................................................................ 1 1.1 Definition, Epidemiologie, Ätiologie und Folgen der EHT ....................... 1 1.2 Kognition, Verhalten und EHT .................................................................... 3 1.3 Arbeitshypothesen und Aufgabenstellung ............................................... 6 2 Material und Methoden .................................................................................... 12 2.1 Studienpopulation ..................................................................................... 12 2.2 Studienkonzept .......................................................................................... 13 2.3 Messung des Blutdruckes und des Pulses ............................................. 16 2.4 Labordiagnostik ......................................................................................... 18 2.5 Fragebögen ................................................................................................ 18 2.5.1 Allgemeiner Fragebogen zur Anamnese und Diagnostik ....................... 19 2.5.2 Soziodemografiefragebogen .................................................................. 19 2.5.3 Psychologische Fragebögen ................................................................. 19 2.5.4 Gruppeneinteilung ................................................................................. 23 2.6 Statistische Analyse .................................................................................. 23 2.6.1 Hauptzielgrößen .................................................................................... 24 2.6.2 Nebenzielgrößen ................................................................................... 24 3 Ergebnisse ........................................................................................................ 26 3.1 Beschreibung der Studiengruppe ............................................................ 26 3.2 Hauptzielgrößen ........................................................................................ 29 3.2.1 Gruppenvergleich aller Probanden (einschließlich antihypertensiver Medikation) ............................................................................................ 29 3.2.2 Gruppenvergleich aller Probanden ohne antihypertensive Medikation .. 31 3.2.3 Korrelationstestung ................................................................................ 33 3.3 Nebenzielgrößen ........................................................................................ 36 3.3.1 Gruppenvergleich aller Probanden (einschließlich antihypertensiver Medikation) ............................................................................................ 36 3.3.2 Gruppenvergleich aller Probanden ohne antihypertensive Medikation .. 39 3.3.3 Korrelationstestung ................................................................................ 41 4 Diskussion ........................................................................................................ 46 4.1 Diskussion der Hauptzielgrößen .............................................................. 46 4.1.1 Depressivität .......................................................................................... 46 4.1.2 Angst ..................................................................................................... 48 4.1.3 Ärger ...................................................................................................... 49 4.1.4 Optimismus und Pessimismus ............................................................... 50 4.1.5 Chronischer Stress ................................................................................ 51 4.1.6 Stressbewältigung ................................................................................. 51 4.1.7 Neurotizismus ........................................................................................ 53 4.1.8 Extraversion ........................................................................................... 53 4.1.9 Offenheit für Erfahrungen ...................................................................... 54 4.1.10 Verträglichkeit ........................................................................................ 55 4.1.11 Gewissenhaftigkeit ................................................................................ 56 4.1.12 Gesamtfazit Hauptzielgrößen ................................................................ 57 4.2 Diskussion der Nebenzielgrößen ............................................................. 57 4.2.1 Körperkonstitution .................................................................................. 57 4.2.2 Sportlichkeit ........................................................................................... 58 4.2.3 Kaffeekonsum ........................................................................................ 58 4.2.4 Nikotin- und Zigarettenkonsum .............................................................. 59 4.3 Einschränkungen der Studie .................................................................... 59 4.4 Ausblick ..................................................................................................... 61 4.5 Schlussfolgerung ...................................................................................... 61 5 Zusammenfassung der Arbeit......................................................................... 63 Literaturverzeichnis................................................................................................ 66 Anlagen ................................................................................................................... 77
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Die Bedeutung voraktivierter Monozyten bei ihrer Adhäsion an humane Aorten-, Saphenavenen-, Umbilikalarterien- und Umbilikalvenenendothelzellen und die Untersuchung der Superoxidausschüttung von Endothel und Monozyten bei Patienten mit arterieller Hypertonie und gesunden Kontrollpersonen im Vergleich

Neumann, Gesa 19 October 2004 (has links)
Einführung - Periphere Blutmonozyten spielen eine Rolle in der Pathogenese der Arteriosklerose. Bei spontan hypertensiven Ratten wurden im Vergleich zu normotonen Wistar-Kyoto-Ratten signifikant erhöhte Zahlen aktivierter Monozyten beobachtet [Liu 1996]. Wir untersuchten Monozyten von Patienten mit essentieller Hypertonie und von gesunden Probanden hinsichtlich möglicher Unterschiede in der Aktivierung anhand ihrer Adhäsion an von uns kultivierte (HAEC) und isolierte (HSVEC, HUVEC, HUAEC) humane Endothelzellen. Wir bestimmten die Adhäsionsmoleküle ICAM-1, VCAM-1 sowie E-Selektin und analysierten die Superoxidfreisetzung von humanem Endothel und Monozyten. Methoden - Humane periphere Blutmonozyten wurden mittels Dichtegradienten-zentrifugation und Plastikadhärenz isoliert und mit LPS, Angiotensin II (Ang II), und Ang II nach Vorinkubation mit dem AT1-Antagonisten Eprosartan stimuliert. Die Monozyten wurden auf einschichtigem Endothel ausgesät und die Adhäsion als Prozentsatz der initial gesäten Zellen erfasst. Die durch PMA induzierte Superoxidfreisetzung des Endothels oder der Monozyten wurde mittels Chemilumineszenz bestimmt. Ergebnisse - Monozyten von Patienten mit essentieller Hypertonie hefteten sich im Vergleich zu gesunden Probanden spontan und nach Stimulation mit Ang II signifikant verstärkt an HAEC und HUVEC-Monolayer an. Die Spiegel von ICAM-1 und VCAM-1 waren bei Patienten mit arterieller Hypertonie im Vergleich zu den gesunden Kontrollpersonen signifikant erhöht. Die Chemilumineszenzaktivität postkonfluenter Endothelzellen erhöhte sich nach Stimulation mit Ang II im Vergleich zur Messung ohne vorherige Stimulierung. Nach Stimulation mit PMA oder mit Ang II wurden bei Hypertonikern signifikant höhere Werte für die Chemilumineszenzaktivität der Monozyten gemessen als bei gesunden Kontrollpersonen. Schluss - Mit diesen Versuchen an humanen Monozyten und Endothelzellen wurde ein weiterer Beweis für die Aktivierung der Monozyten von Patienten mit essentieller Hypertonie erbracht. Meine Ergebnisse unterstützen die Sicht einer Monozytenbeteiligung an der Pathogenese atherosklerotischer Läsionen, die mit arterieller Hypertonie in Zusammenhang stehen. / Introduction - Peripheral blood monocytes are involved in the pathogenesis of atherosclerosis. Significantly elevated numbers of activated monocytes were observed in spontaneously hypertensive rats compared to those in normotensive Wistar-Kyoto rats [Liu 1996]. We isolated and cultivated human endothelial cells and examined monocytes from patients with arterial hypertension and healthy volunteers to identify possible differences in their adhesion behavior to human endothelial cells (HAEC, HSVEC, HUVEC, HUAEC). We determined the levels of ICAM-1, VCAM-1 and E-selectin, and we analyzed superoxide release by human endothelium and human monocytes. Methods - Peripheral blood monocytes were isolated by density gradient centrifugation and plastic adherence. Subsets of the samples were stimulated with LPS, Angiotensin II, Angiotensin II following preincubation with the AT1-antagonist eprosartan or left without a stimulant. After incubation, monocytes were seeded onto confluent monolayers of human aortic endothelial cells and the adhesion was determined as the percentage of the initially seeded cells. Oxygen species release induced by PMA was analyzed for endothelium and monocytes in suspension by chemiluminescence. Results - Peripheral blood monocytes of patients with essential hypertension performed a significantly increased spontaneous adhesion and adhesion following stimulation with Angiotensin II to HAEC- and HUVEC-monolayers. Levels of human soluble adhesion molecules ICAM-1 and VCAM-1 were significantly raised in hypertensive patients. Chemiluminescence activity of post confluent endothelial cells was increased after stimulation with Angiotensin II compared to the measurement before stimulation. Following stimulation with PMA or Angiotensin II, significantly higher chem-iluminescence levels were measured in hypertensive patients compared to healthy volunteers. Conclusion - These data indicate that monocytes of patients with essential hypertension may be preactivated. My results support the view of a monocyte involvement in the pathogenesis of atherosclerotic lesions that are related to arterial hypertension.

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