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Die kollektive Exportwerbung : dargestellt am Beispiel der gesamtschweizerischen Fremdenverkehrs-, Uhren- und Käsewerbung im Ausland /Küffer, Bernard. January 1959 (has links)
Diss. rer. pol. Bern. / 172 S. - Literaturverz. S. 13 - 21.
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Expert systems as a tool for export marketing decision making: a preliminary investigation /Pahud de Mortanges, Charles F. January 1990 (has links)
RijksUniversity, Diss.--Groningen, 1990.
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Internet Commerce: B2C-Geschäftsmodelle im grenzüberschreitenden GeschäftsverkehrGremmel, Markus 02 1900 (has links) (PDF)
Die Dissertation hat den grenzüberschreitenden, internetbasierten Business-to-Consumer Electronic Commerce - Cross-border B2C Internet Commerce - zur Grundlage. Als Untersuchungsobjekt wurden B2C-Geschäftsmodelle gewählt und die Arbeit soll die Forschungsfrage beantworten: Welche B2C-Geschäftsmodelle "funktionieren" im grenzüberschreitenden Internet Commerce? Damit ist diese Arbeit an der Schnittstelle zwischen Wirtschaftsinformatik und Außenhandel angesiedelt. Aus diesem Grund ist der Grundlagenteil auch zweigeteilt: Erster Teil beschäftigt sich mit der aktuellen Literatur zum Electronic Commerce und den internetbasierten Geschäftsmodellen, wobei sich diese Arbeit auf internetbasierte Modelle des Typus "Commerce" fokussiert, denen der Handel mit physischen Gütern zu Grunde liegt. Der zweite Teil des Grundlagenkapitels erörtert die Besonderheiten des Exportmarketings und die beiden Themenbereiche werden in weiterer Folge zu den Besonderheiten des grenzüberschreitenden Internet Commerce zusammengeführt. Im empirischen Teil der Arbeit wird mit der Fallstudienmethode gearbeitet und es werden drei erfolgreiche Geschäftsmodelle analysiert: Knifeshop.com, TheLivingEdition.com und 0800DocMorris.com. Abschließend werden basierend auf der Literatur- und Fallstudienanalyse Schlussfolgerungen gezogen; nämlich: Einerseits treffen wir im grenzüberschreitenden Internet Commerce auf "Massenmodelle", denen der Handel mit "Commodity-ähnlichen" Produkten zu Grunde liegt. Diese nutzen Standortvorteile eines Landes aus und können somit gegenüber lokalen Anbietern einen Preisvorteil erzielen. Im Gegensatz dazu stehen "Nischenmodelle", die sich durch Produkte mit hoher Spezifität auszeichnen, zwecks deren Beschaffung in der realen Welt hohe Transaktionskosten anfallen. (Autorenref.)
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