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Concept and implemention of a universal UDS API for modular use in test environments for vehicle communication tests

Bavalia, Ketan 18 January 2016 (has links)
The networking of control devices is well advanced in a modern automobile. To ensure secure communications with each other and to prevent mistakes due to communication error, protocol tests are performed at the physical and data link layer level. In a modern car the diagnosis of the electronic devices (e.g. reading/deleting fault memory entries) is done with a standardized communication protocol (UDS - Unified Diagnostic Services). Modern control units have this diagnostic capabilities to detect this communication error among others. This data is provided for a guided troubleshooting the vehicle via a defined interface. In this communication test detection mechanisms are specifically stimulated and read afterwards. In order to read or delete these entries, a diagnosis query is performed on the basis of the diagnostic protocol UDS. The diagnostic requests are currently performed with a diagnostic service of bus analysis software Vector CANoe. This service requests can be performed directly on CAN but for the diagnosis of other bus systems a software gateway is used. The maintenance required and the error rate of the software gateways is very high and should be replaced in the future. Furthermore, additional bus systems can be integrated only with great effort. Therfore the main aim of the master thesis was to develop a concept for univesal UDS API and afterwards implementation of that concept using CAPL programming for modular use in test environments for vehicle communication testing.
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Concept and implemention of a universal UDS API for modular use in test environments for vehicle communication tests

Bavalia, Ketan 11 June 2015 (has links)
The networking of control devices is well advanced in a modern automobile. To ensure secure communications with each other and to prevent mistakes due to communication error, protocol tests are performed at the physical and data link layer level. In a modern car the diagnosis of the electronic devices (e.g. reading/deleting fault memory entries) is done with a standardized communication protocol (UDS - Unified Diagnostic Services). Modern control units have this diagnostic capabilities to detect this communication error among others. This data is provided for a guided troubleshooting the vehicle via a defined interface. In this communication test detection mechanisms are specifically stimulated and read afterwards. In order to read or delete these entries, a diagnosis query is performed on the basis of the diagnostic protocol UDS. The diagnostic requests are currently performed with a diagnostic service of bus analysis software Vector CANoe. This service requests can be performed directly on CAN but for the diagnosis of other bus systems a software gateway is used. The maintenance required and the error rate of the software gateways is very high and should be replaced in the future. Furthermore, additional bus systems can be integrated only with great effort. Therfore the main aim of the master thesis was to develop a concept for univesal UDS API and afterwards implementation of that concept using CAPL programming for modular use in test environments for vehicle communication testing.
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Energieeffizientes Fahren 2014 (EFA2014) - 2. Projektphase Erhöhung der Reichweite von Elektrofahrzeugen

Uebel, Stephan, Schubert, Torsten, Richter, Robert, Liebscher, Anja, Lewerenz, Per, Krumnow, Mario, Köhler, Christoph 21 January 2015 (has links) (PDF)
In AP 1.4 wurde ein Verfahren zur Schaltzeitprognose verkehrsabhängiger Lichtsignalanlagen entwickelt, welches auf eine Vielzahl weiterer Lichtsignalanlagen anwendbar ist. Weiterhin wurden (AP.1.4.5) im Bereich der spurgenauen Ortung, die auf Basis von GPS ermittelten Positionen durch Fusion mit anderen Sensordaten, wie der axialen Beschleunigungen und den Drehraten um die Fahrzeughochachse sowie der Einbeziehung einer digitalen Karte (Digital Enhanced Map), diese hinsichtlich einer Spurdetektion weiterhin verbessert. Im Bereich der Datenübertragung (LSA-Fzg.) konnte die erste Teilstrecke von der Verkehrsmanagementzentrale zum Serviceprovider im Labor untersucht werden. In AP 2.1 wurde eine auf der optimalen Steuerung basierte Methode zum Energiemanagement von seriellen Hybriden entwickelt. Die optimale Ansteuerung von Motor-Start-Stopp, Gangwahl und Momentenaufteilung wird modellprädiktiv unter Beachtung des Kraftstoffverbrauchs und der Schademissionen berechnet. Nach Anpassung auf praktische Randbedingungen, lässt sich diese Methode in zukünftigen Hybridfahrzeugen als optimales Energiemanagement nutzen. Die in AP 3.1 entwickelte Softwareumgebung zur gekoppelten Fahrzeug und Verkehrssimulation wurde an Beispielszenarien getestet. Für ein Modell der Versuchsstrecke wurde umfangreiche Analysen des Ampelassistenzfunktion in komplexen Verkehrsszenarien durchgeführt. Für eine Variation verschiedener Parameter, wie Wirkreichweite, Verkehrsstärke, usw. konnten Aussagen über das Potential getroffen werden. In Zusammenarbeit mit AP 3.3 wurde ein Ampelassistenzsystem und die Ansteuerung des Active-Force-Feedback Pedals im Demonstrator implementiert. In AP 3.3 wurde ein Konzept zur Darstellung von LSA-Daten im Fahrzeug erarbeitet. Dieses wurde in einem Versuchsträger umgesetzt. Dazu wurde der Versuchsträger hardwareseitig ertüchtigt, und für die Untersuchung verschiedener Varianten der Darstellung eingesetzt.
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Energieeffizientes Fahren 2014 (EFA2014) - 2. Projektphase Erhöhung der Reichweite von Elektrofahrzeugen: Abschlussbericht

Uebel, Stephan, Schubert, Torsten, Richter, Robert, Liebscher, Anja, Lewerenz, Per, Krumnow, Mario, Köhler, Christoph January 2014 (has links)
In AP 1.4 wurde ein Verfahren zur Schaltzeitprognose verkehrsabhängiger Lichtsignalanlagen entwickelt, welches auf eine Vielzahl weiterer Lichtsignalanlagen anwendbar ist. Weiterhin wurden (AP.1.4.5) im Bereich der spurgenauen Ortung, die auf Basis von GPS ermittelten Positionen durch Fusion mit anderen Sensordaten, wie der axialen Beschleunigungen und den Drehraten um die Fahrzeughochachse sowie der Einbeziehung einer digitalen Karte (Digital Enhanced Map), diese hinsichtlich einer Spurdetektion weiterhin verbessert. Im Bereich der Datenübertragung (LSA-Fzg.) konnte die erste Teilstrecke von der Verkehrsmanagementzentrale zum Serviceprovider im Labor untersucht werden. In AP 2.1 wurde eine auf der optimalen Steuerung basierte Methode zum Energiemanagement von seriellen Hybriden entwickelt. Die optimale Ansteuerung von Motor-Start-Stopp, Gangwahl und Momentenaufteilung wird modellprädiktiv unter Beachtung des Kraftstoffverbrauchs und der Schademissionen berechnet. Nach Anpassung auf praktische Randbedingungen, lässt sich diese Methode in zukünftigen Hybridfahrzeugen als optimales Energiemanagement nutzen. Die in AP 3.1 entwickelte Softwareumgebung zur gekoppelten Fahrzeug und Verkehrssimulation wurde an Beispielszenarien getestet. Für ein Modell der Versuchsstrecke wurde umfangreiche Analysen des Ampelassistenzfunktion in komplexen Verkehrsszenarien durchgeführt. Für eine Variation verschiedener Parameter, wie Wirkreichweite, Verkehrsstärke, usw. konnten Aussagen über das Potential getroffen werden. In Zusammenarbeit mit AP 3.3 wurde ein Ampelassistenzsystem und die Ansteuerung des Active-Force-Feedback Pedals im Demonstrator implementiert. In AP 3.3 wurde ein Konzept zur Darstellung von LSA-Daten im Fahrzeug erarbeitet. Dieses wurde in einem Versuchsträger umgesetzt. Dazu wurde der Versuchsträger hardwareseitig ertüchtigt, und für die Untersuchung verschiedener Varianten der Darstellung eingesetzt.:I. Versionsübersicht 4 II. Kurze Darstellung 5 1. Aufgabenstellung 5 2. Voraussetzungen 6 3. Planung und Ablauf des Vorhabens 7 4. Wissenschaftlicher und technischer Stand 8 5. Bekannte Konstruktionen, Verfahren und Schutzrechte 9 6. verwendete Fachliteratur und Informations- und Dokumentationsdienste 9 7. Zusammenarbeit mit anderen Stellen 10 III. Eingehende Darstellung 11 1. Arbeitsinhalte und erzielte Ergebnisse 11 AP 1.4: Datenmanagement 11 AP 2.1: Range-Extender-Betriebsstrategien 40 AP 3.1: Fahrstrategie 63 AP 3.3: Mensch-Maschine-Interface 73 2. Nutzen der Ergebnisse 81 3. Fortschritt bei anderen Stellen 82 4. Veröffentlichungen und studentische Arbeiten 83 Vorträge 83 Publikationen 83 Studentische Arbeiten 84 IV. Literaturverzeichnis 86

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