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Lymphatische Malformationen im Kindesalter unter besonderer Berücksichtigung von Prognose und SpätergebnissenGiese, Dina 28 November 2005 (has links)
In einer retrospektiven Studie über den Zeitraum von 1990-2000 wurden in der Klinik für Kinderchirurgie des Universitätsklinikums Charité, Berlin die Kinder untersucht, bei denen eine lymphatische Malformation aufgetreten war. Es ergaben sich insgesamt 18 Patienten. Parallel wurden aus der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Abteilung für Pränatale Diagnostik und Therapie des Universitätsklinikums Charité, Berlin retrospektiv für den oben genannten Zeitraum 31 Patientinnen untersucht, bei deren Feten ein zystisches Nackenhygrom im Verlauf der Schwangerschaft diagnostiziert worden war. Ziel der Arbeit war es, die geeigneteste Therapieform in der Behandlung von lymphatischen Malformationen im Kindesalter in besonderen Hinsicht auf die Prognose, Rezidivfreiheit und Spätergebnisse zu untersuchen. Parallel galt es zu evaluieren, ob in Anbetracht der pränatalen Diagnostizierbarkeit lympahtischer Malformationen und dem postnatal sich daraus ergebenden Krankheitsverlauf eine Schwangerschaftsunterbrechung in Erwägung gezogen werden sollte. / A ten year retrospective study of 18 children with lymphatic malformation and 31 pregnant women with fetal cystic hygromas was carried out at the Department of Pediatric Surgery and the Department of Obstetrics and Gynaecology at the University Hospital Charité, Berlin. The objective of this study was to analyze the most effective therapy for lymphatic malformation in children with regard to the children prognosis, the recurrences after treatment and the long-time-follow-up. Another object to analyze was the point of prenatal diagnosis of fetal cystic hygromas and the adverse fetal outcome.
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