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Das Ende des Wirtschaftswunders Geschichte der Sozial-, Wirtschafts- und Finanzpolitik in der Bundesrepublik 1969 - 1998Bökenkamp, Gérard January 2010 (has links) (PDF)
Zugl.: Diss.
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The developed world's demographic transition implications for fiscal policy and the international macroeconomyJokisch, Sabine January 2005 (has links)
Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2005
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Bundesstaatliche Finanzordnung : Grundlagen, Bestand, Reform /Kesper, Irene. January 1998 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Göttingen, 1997.
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Aspects of macroeconomic saving /Adler, Johan. January 2003 (has links)
Univ., Diss.--Göteborg, 2003. / Enth. 4 Beitr. - Literaturangaben.
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Europäische Bank- und Finanzbeziehungen : Protokollband zum Deutsch- Russischen Workshop am 8./9. Juli 2003 in PotsdamJanuary 2005 (has links)
Die Banken- und Börsensysteme Europas befinden sich in einem grundlegenden Wandel. Globalisierungsprozesse der Finanzmärkte, die Harmonisierung der aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen sowie neue Informationstechnologien stellen hohe Anforderungen. Die Integration Russlands in die Weltwirtschaft erfordert eine weitere Liberalisierung, Fortentwicklung und Anpassung der Banken- und Börsenstrukturen an internationale und europäische Standards, um die nationale und internationale Kapitalallokation effizienter zu gestalten. Finanz-, Banken- und Börsenexperten aus deutschen und russischen Universitäten lehren und forschen seit Jahren zu diesen Fragestellungen. Der Potsdamer Workshop stellt die Ergebnisse verschiedener Lehrstühle aus Potsdam, St. Petersburg und Moskau zur Diskussion.
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Mit folgenden Beiträgen:<br>
Detlev HUMMEL: Integration und Perspektiven des Europäischen Kapitalmarktes, Hans-Georg PETERSEN: Tax Competition, Tax Havens and Capital income Taxation, Yakov M. MIRKIN: Importance of the European Capital Market for Russia, Christoph LATTEMANN: Elektronische Systeme für den Wertpapierhandel in Europa und
Entwicklungsmöglichkeiten für Russland – eine explorative Studie, Hans-Joachim MASSENBERG: Lage und Perspektiven des deutschen Bankensektors, Ralf WIEGERT: Russia’s Banking System, the Central Bank and the Exchange Rate
Regime, Galina BELOGLAZOWA: Entwicklungsstrategie des russischen Bankensystems und die Rolle der Sberbank, Anatole KOSMATCHEV: Wettbewerb im Bankensystem Russlands, Tatjana NIKITINA: Auswirkungen von Basel II auf das russische Bankensystem, Julia PLAKITKINA: Auslandsbanken in Russland, Natalia DOUMNAYA: Russian-German Economic Relations under Globalization, Tatjana NIKOLAJEWA: Investitionen, Banken und Wirtschaftswachstum in Russland, Alexej LINKOV: Die aktuellen Probleme der Außenverschuldung Russlands<br>
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Finanzpolitik und Arbeitsmarkt in den Niederlanden : Haushaltsinstitutionen, Koalitionsverträge und Beschäftigungswirkung von Abgaben /Seils, Eric. January 2004 (has links) (PDF)
Fernuniv., Diss.--Hagen, 2003.
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Währungs- und Finanzprobleme in der Region Subsahara, unter besonderer Berücksichtigung Sambias und mögliche Ansatzpunkte für ihre Lösung /Nyirenda, Kenneth. January 1900 (has links)
Humboldt-Universiẗat, Diss.--Berlin, 1995.
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Inflation, institutions, and preferences /VanLelyveld, Iman Paul Pieter. January 2000 (has links)
Kath. University, Diss.--Nijmegen, 2000. / Zsfassung in niederländ. Sprache.
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Geld als Instrument europäischer Machtpolitik im Zeitalter des Merkantilismus : Studien zu den finanziellen und politischen Beziehungen der Wittelsbacher Territorien Kurbayern, Kurpfalz und Kurköln, mit Frankreich und dem Kaiser von 1715 bis 1740 /Hartmann, Peter Claus, January 1978 (has links)
Habilitationsschrift--Fachbereich Geschichts- und Kunstwissenschaften--München, 1975. / Contient des documents en français relatifs aux électorats allemands et à la France, avril 1728-mai 1740. Bibliogr. p. 252-261. Index.
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Wer regiert die Welt? / Who rules the world?Petritsch, Wolfgang January 2010 (has links)
Das Ende des Nachkriegssystems der multilateralen Finanzorganisationen ist keines im eigentlichen Sinn des Wortes. Aber die Veränderungen im internationalen System sind evident und beschränken sich nicht auf Weltbank und Währungsfonds. Die entscheidende Verschiebung des globalen Machtgefüges findet außerhalb des multilateralen Systems der UNO statt. Es sind informelle Gruppen, die Gs in verschiedener Stärke: G-7/8 als westliches Auslaufmodell, der Newcomer G-20 und wenn Europa nicht aufpasst die G-2: Chinamerica.
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