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Untersuchungen zum Temperament von Dt.-Angus- und Dt.-Fleckvieh-Rindern sowie deren reziproken Kreuzung anhand verschiedener Testverfahren unter besonderer Berücksichtigung von KreuzungseffektenPlachta, Constanze. January 2009 (has links) (PDF)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2009.
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Untersuchungen zum Energie- und Proteinstoffwechsel sowie zur Fruchtbarkeit bei Milchrindern in TirolAndratsch, Magdalena 29 October 2009 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Studie wurde bei Tiroler Milchkühen verschiedener Rassen [Braunvieh (BV), Red Friesian (RF), Holstein Frisian (HF), Grauvieh (GV), Fleckvieh (FV)] hinterfragt in welcher Beziehung Energie- und Proteinstoffwechsel zur Fruchtbarkeit stehen und ob sich signifikante Unterschiede zwischen den Rassen und den verschiedenen peripartalen Entnahmezeitpunkten aufzeigen lassen. Die Untersuchungen erfolgten in 27 Tiroler Milchviehbetrieben an insgesamt 252 Milchrindern (154 BV, 42 RF, 14 HF, 15 FV, 27 GV). Bei allen Betrieben kann eine durchschnittliche Stallfütterungsperiode von 200 Tagen festgehalten werden. Das restliche Jahr verbringen die Kühe auf stallnahen Weiden oder Almen. Insgesamt wurde den Kühen fünfmal Blut aus der Vena jugularis externa entnommen. Die erste Blutprobenentnahme erfolgte im Herbst bei der Einstallung, die zweite 1-2 ante partum (Wo a.p.), dann 2-5 Tage post partum (d p.p.), danach 4-7 Wo p.p. und die fünfte Probe wurde im Frühjahr vor dem Weideaustrieb entnommen. Bei jeder Probe wurde der allgemeine Untersuchungsgang nach BAUMGARTNER (2005) durchgeführt sowie der BCS, und dabei bestehende Krankheiten gegebenenfalls protokolliert. Klinisch-chemisch wurden bei jedem Tier die Parameter freie Fettsäuren (FFS), Betahydroxybutyrat (BHB), Bilirubin (BILI), Cholesterol (CHOL), Gesamtprotein (PROT), Albumin (ALB), Harnstoff (HST), Kreatinin (CREA), Aspartat-Amino-Transferase (AST), Gamma-Glutamyl-Transferase (GGT), Glutamat-Dehydrogenase (GLDH), alkalische Phosphatase (AP) und Kreatinkinase (CK) analysiert (HITACHI 911). Die Tiere wurden für die Auswertung in die unterschiedlichen Rassen und zudem noch in zwei Gruppen eingeteilt, ohne die Rassen zu berücksichtigen, d.h., in „gesund“ und „krank“. Die FFS,- BHB,- BILI,- PROT,- ALB,- HST- und CREA-Konzentrationen sowie AST,- GGT,- GLDH,- und AP-Aktivitäten zeigten zu keiner Zeit signifikante Differenzen bei den verschiedenen Probenentnahmen zwischen gesunden und kranken Kühen. Die CHOL- Konzentration zeigte zum Entnahmezeitpunkt Herbst und 4-7 Wo p.p. signifikante 82 Zusammenfassung Differenzen zwischen gesunden und kranken Kühen. Bei der CK-Aktivität bestanden bei der Probenentnahme Frühjahr zwischen gesunden und kranken Kühen signifikante Unterschiede. Bei den verschiedenen Rassen haben nur die FFS- und BHB-Konzentrationen signifikante Unterschiede gezeigt. Die BHB-Serumkonzentrationen von Milchrindern verschiedener Rasse weisen bei allen Entnahmen, außer bei der Entnahme 1-2 Wo a.p., signifikante Differenzen zwischen den Rassen auf. Bei der Probe Herbst gibt es zwischen HF und den anderen Rassen, außer dem BV, und bei der Entnahme 2-5 d p.p. zwischen BV und RF geringfügige, aber statistisch gesicherte Differenzen. Zum Probezeitpunkt 4-7 Wo p.p. konnte eine deutliche Signifikanz (p≤ 0,05) zwischen RF und GV nachgewiesen werden. Bei der Entnahme Frühjahr weisen GV und BV eine geringfügige, aber statistisch gesicherte Differenzen auf und GV und RF eine deutliche, statistisch ebenfalls gesicherte Differenz. Zwischen den Entnahmezeitpunkten konnten für alle Rassen, außer HF teilweise signifikante Unterschiede nachgewiesen werden. Zwischen den einzelnen Rassen wurde bei der Entnahme Herbst eine deutliche Signifikanz (p≤ 0,05) zwischen den Red Friesiankühen und den restliche Rassen berechnet. Zum Entnahmezeitpunkt Frühjahr zeigen sich signifikante Unterschiede zwischen RF und BV bzw. GV. Zwischen den einzelnen Entnahmezeitpunkten konnten bei allen Rassen Signifikanzen (p≤ 0,05) festgestellt werden. Die BHB- und FFS-Serumkonzentrationen zeigen in Beziehung zu unterschiedlichen Geburtsverläufen, p.p. Erkrankungen, Fruchtbarkeitsstatus und Trächtigkeitsstatus keine signifikanten Differenzen auf. ZTZ und Milchleistung zeigen bei Rindern mit verschiedenen Geburtsverläufen und solchen mit Fruchtbarkeitsstörungen keine signifikanten Differenzen auf. Die ZTZ weist zwischen Rindern ohne Fruchtbarkeitsstörungen und denen mit Stillbrunst, Ovarzysten und C.l. persistens signifikante Unterschiede auf. Außerdem haben Rinder mit Endometritis eine signifikante Differenz (p≤ 0,05) zu Rindern mit Ovarzysten oder C.l. persistens. Die Milchleistung weist signifikante Unterschiede zwischen Rindern ohne Fruchtbarkeitsstörungen und Rindern mit Ovarzysten auf. Generell zeigen die untersuchten Kühe etwas unerwartete Ergebnisse mit fast ausschließlich fehlenden gesicherten Unterschieden zwischen gesunden und kranken Kühen. Ursache könnte der durch die gegebenen Fütterungsbedingungen weniger belastete Energiestoffwechsel sein im Vergleich zu HF-Kühen mit dominanter Maissilagefütterung. Zudem enthält die Gruppe „krank“ auch Störungen, die bekannterweise kaum mit Stoffwechselabweichungen verbunden sind. Weiterhin deuten sich rassebedingte Unterschiede gegenüber den HF-Kühen an.
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Schätzung genetisch-statistischer Parameter bei Fleischrindern der Rassen Deutsche Angus und Deutsches Fleckvieh sowie deren Einfachkreuzungen /Müllenhoff, Anja. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss., 2007--Giessen.
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Schätzung genetisch-statistischer Parameter bei Fleischrindern der Rassen Deutsche Angus und Deutsches Fleckvieh sowie deren EinfachkreuzungenMüllenhoff, Anja January 2007 (has links)
Zugl: Giessen, Univ., Diss., 2007
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Schätzung genetisch-statistischer Parameter bei Fleischrindern der Rassen Deutsche Angus und Deutsches Fleckvieh sowie deren EinfachkreuzungenMüllenhoff, Anja January 2007 (has links) (PDF)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2007
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Untersuchungen zum Temperament von Dt.-Angus- und Dt.-Fleckvieh-Rindern sowie deren reziproken Kreuzung anhand verschiedener Testverfahren unter besonderer Berücksichtigung von KreuzungseffektenPlachta, Constanze January 2009 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2009
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Schätzung genetisch-statistischer Parameter bei Fleischrindern der Rassen Deutsche Angus und Deutsches Fleckvieh sowie deren EinfachkreuzungenMüllenhoff, Anja. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss., 2007--Giessen.
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Untersuchungen zum peripartalen Festliegen von Kühen der Rassen Fleckvieh and Holstein-FriesianLesch, Stephanie. January 1900 (has links)
Freie Universiẗat, Diss., 2005--Berlin. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format. Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2004.
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Production and reproduction performance of Jersey and Fleckvieh × Jersey cows in a pasture-based systemGoni, Sindisile 04 1900 (has links)
Thesis (MScAgric)--Stellenbosch University, 2014. / ENGLISH ABSTRACT: Genetic selection for high milk production, type and appearance for the last 50 years has suppressed
secondary traits such as reproductive performance, productive life, health and survivability in the pure
milk breeds. The economic importance of these secondary traits in dairy production systems is the
basis for the interest seen in crossbreeding. The problem of growth rate of heifers, cow fertility,
reduced disease resistance and small body frame for beef production in Jerseys can be improved by
crossing Jerseys with dual purpose breeds, such as Fleckviehs which possess a more beef potential.
Against this background, this study aimed at comparing the production and reproduction of Jersey and
Fleckvieh × Jersey cows in a pasture-based system.
Milk recording was done according to standard milk recording procedures. Milk production (milk, fat,
and protein yield) was adjusted to 305 days of lactation and corrected for age at calving. Effects of
breed, parity, month and year were estimated for milk, fat and protein yield as well as fat and protein
percentage using general linear models procedure. The fixed effects identified as having significant
effects on milk, fat and protein yield were breed, parity and year. F×J cows produced significantly more milk than J cows (6141 ± 102 vs. 5398 ± 95 kg milk). Protein and fat yield were significantly
higher in F×J (201 ± 3 and 272 ± 4 kg, respectively) than in J cows (194 ± 2 and 246 ± 3 kg,
respectively). There percentages of fat and protein differed slightly between the two breeds with the
Jersey recording slightly higher percentages (4.61 ± 0.04 and 3.62 ± 0.03 %, respectively) compared
to the F×J cows’ percentages, which were, respectively, 4.47 ± 0.04 and 3.51 ± 0.03 %. It was
concluded that F×J crossbred cows were more productive than purebred J cows probably owing to
heterotic effects.
Heifers were inseminated at 13 months of age and cows 40 days post-calving. Using insemination
records and pregnancy check results, fertility traits were analyzed and compared between the two
breeds, using analysis of variance for continuous records. Conception age was the same for both
breeds resulting in a similar age at first calving. For cows, the interval from calving to first
insemination was significantly shorter (P <0.001) in crossbred cows being 76.7 ± 2.2 days compared
to 82.4 ± 2.5 days for purebreds. A larger proportion (P < 0.001) of 0.70 for crossbred cows was
inseminated within 80 days after calving compared to 0.54 for J cows. Although the absolute number
of days between calving and conception (DO) was lower for F×J cows in comparison to J cows (104.8
± 6.8 vs. 114.8 ± 8.1days, respectively), the difference was not significant. However, the proportion of
F×J cows confirmed pregnant by 100 days in milk was 0.79, which was higher (P < 0.001) than the
0.66 for J cows. Results indicate the potential of improving reproductive performance of J cows
through crossing with dual-purpose breeds. The beef production of purebred J and Fleckvieh x Jersey (F×J) bull calves was compared, where bull
calves were reared similarly for veal, i.e. carcass weight not exceeding 100 kg, or as steers for beef to
21 months of age. In both the veal and steer production systems, the mean birth weight were higher (P
< 0.001) for crossbred in comparison to J calves and steers (33.5 ± 1.2 kg vs. 27.9 ± 1.2 kg for veal)
and (33.4 ± 0.9 kg vs. 26.9 ± 0.9 kg for steers) respectively. The live weight at 6 months of age was
163.5 ± 3.9 kg for J bull calves, which was lower (P < 0.001) than that for F×J bull calves (180.6 ± 4.0 kg). The F×J bull calves had a significantly higher average daily gain (ADG) of 0.82 ± 0.02
kg/day compared to 0.73 ± 0.02 kg/day for J bulls. Marketing age differed (P < 0.001) in the veal
production system with F×J and J bull calves marketed at 7.1 ± 0.1 and 6.3 ± 0.1 months,
respectively. End live weight at 21 months of age was significantly higher (P < 0.001) in F×J bulls
(441.4 ± 14.9 kg) than the 322.6 ± 13.4 kg in J bulls; while ADG differed (P < 0.001) between the two
breeds being 0.64 ± 0.02 and 0.46 ± 0.0 kg/day in F×J and J bull calves, respectively. Crossbred steers
had a significantly higher carcass of 206.5 ± 8.9 kg compared to 157.9 ± 8.6 kg for J steers. Results
indicate the potential of improving beef production characteristics of the J cattle through
crossbreeding. / AFRIKAANSE OPSOMMING: Genetiese seleksie vir hoë melkproduksie, tipe en voorkoms die afgelope 50 jaar het sekondêre
eienskappe soos reproduksie, produktiewe lewe, gesondheid en oorlewing onderdruk in die suiwer
melk rasse. Die ekonomiese belangrikheid van hierdie sekondêre eienskappe in melkproduksie
stelsels is die basis vir kruisteling. Probleme soos groei tempo van verse, koei vrugbaarheid, verlaagde
weerstandbiedenheid teen siektes en klein liggaam raam vir vleisproduksie in Jerseys kan verbeter
word deur die kruising van Jerseys met ' n dubbele doel rasse, soos Fleckviehs wat beskik oor beter
vleis potensiaal. Teen hierdie agtergrond, is hierdie studie daarop gemik om produksie en reproduksie
van Jersey en Fleckvieh x Jersey koeie in 'n weiveld - gebaseerde stelsel te vergelyk.
Melk opname is gedoen volgens standaard melkaantekening prosedures. Melkproduksie (melk-, veten
proteïen opbrengs) was aangepas vir 305 dae van laktasie en gekorrigeer vir kalf ouderdom. ‘n
Algemene lineêre model was gebruik om die effekte van ras, pariteit , maand en jaar op melk-, vet- en
proteïen opbrengs sowel as vet- en proteïen persentasie te bepaal. Die vaste effekte geïdentifiseer met 'n beduidende effek op melk-, vet- en proteïen opbrengs was ras, pariteit en jaar. F × J koeie het
aansienlik meer melk as J koeie (6141 ± 102 teen 5398 ± 95 kg melk) produseer . Vet opbrengs was
aansienlik hoër in F × J koeie as in J koeie (272 ± 4 246 teen ± 3 kg vet). Proteïen opbrengs was ook
aansienlik hoër in F × J koeie as J koeie (201 ± 3 vs 194 ± 2 kg proteïen). Vet en proteïen persentasies
het geneig om effens te verskil met 'n klein effek (4.61 ± 0.04 % vet en 3.62 ± 0.03 % proteïen) vir J
koeie en (4.47 ± 0.04 % vet en 3.51 ± 0.03 % proteïen) vir F × J koeie. Daar is tot die gevolgtrekking
gekom dat F × J gekruisde koeie kan meer produktief wees as suiwer J koeie weens heterotiese
effekte. Verse kunsmatig geïnsemineer was op 13 maande ouderdom en koeie 40 dae na- kalwing aangehou
was. Met behulp van bevrugting en swangerskap rekords, is vrugbaarheid eienskappe ontleed en
vergelyk tussen die twee rasse, met behulp van ontleding van variansie vir deurlopende rekords.
Ouderdom van bevrugting was dieselfde vir beide rasse wat in 'n soortgelyke ouderdomsgroep was by
eerste kalwing. Vir koeie was die interval van kalf tot eerste inseminasie aansienlik korter (P < 0.001)
vir kruisgeteelde koeie wat 76.7 ± 2.2 dae in vergelyking met 82.4 ± 2.5 dae suiwerrasse is. ‘n Groter
proporsie ( P < 0.001) van 0.70 vir gekruisteelde koeie is binne 80 dae na kalwing geïnsemineer in
vergelyking met 0.54 vir J koeie. Alhoewel die absolute aantal dae tussen kalwing en opvatting (DO)
laer was vir F × J koeie in vergelyking met J koeie (104.8 ± 6.8 teen 114.8 ± 8.1dae, onderskeidelik),
is die verskil nie betekenisvol nie. Maar die verhouding van F × J koeie wat swanger bevestig is met
100 dae in melk was 0.79, wat hoër was (P < 0.001) is as die 0.66 vir J koeie. Resultate dui daarop dat
daar potensiaal is reproduktiewe prestasie te verbeter van J koeie deur kruisteling met 'n dubbel- doel
rasse. Die vleisproduksie van suiwer J en Fleckvieh x Jersey (F × J) bulkalwers vergelyk. Die bul kalwers is
soortgelyk grootgemaak vir kalfsvleis, d.w.s karkas gewig mag nie 100 kg oorskry as bulkalwers nie, en as osse vir vleis tot 21 maande oud. In die kalwers- en os produksie stelsels, was die gemiddelde
geboorte gewig hoër (P < 0.001) vir die kruise in vergelyking met J kalwers en osse (33.5 ± 1.2 kg
teen 27.9 ± 1.2 kg vir kalwers) en (33.4 ± 0.9 kg vs . 26.9 ± 0.9 kg vir osse) onderskeidelik . Die
lewendige gewig op 6 maande ouderdom was 163.5 ± 3.9 kg vir J bulkalwers en was hoër (P < 0.001)
vir F × J bulkalwers 180.6 ± 4.0 kg. Die F × J bul kalwers het 'n aansienlik ‘n hoër gemiddelde
daaglikse toename (GDT) van 0.82 ± 0.02 kg/dag in vergelyking met 0.73 ± 0.02 kg/dag vir J bulle.
Bemarkingsouderdom verskil (P < 0.001) in die kalf produksie stelsel met F × J en J bulkalwers
bemark op 7.1 ± 0.1 en 6.3 ± 0.1 maande , onderskeidelik. Finale lewendige gewig van 21 maande
oud was aansienlik hoër 441.4 ± 14.9 kg in F × J bulle as 322.6 ± 13.4 kg in J bulle , terwyl GDT hoër
was (P < 0.001), met 0.64 ± 0.02 kg/dag en 0.46 ± 0.0 kg/dag in F × J en J bulkalwers, onderskeidelik.
Gekruisde osse het 'n aansienlik hoër karkasgewig 206.5 ± 8.9 kg in vergelyking met 157.9 ± 8.6 kg
van J osse. Resultate dui daarop dat daar potensiaal is om die beesvleis produksie-eienskappe van die
J beeste te verbeter d.m.v. kruisteling.
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Vztah mezi exteriérem a mléčnou užitkovostí dojených plemen skotuKOLLMANN, Milan January 2017 (has links)
The relationship between linear type traits and productional, longevity traits were analysed for 645 cows first calved between 2000-2016. The aim of study was to evaluate realionships of individual 20 type traits and 4 general conformation characteristics. For analysed herd was evaluated impact of individual type traits to first lactation milk yield in kg, lifetime milk yield in kg and functional longevity in days. Results proved important relations between folowing linear type traits and first lactation milk yield in kg: rump lenght, rump width, body depth, muscularity, pastern, fore udder lenght, rear udder attachment, central ligament, udder depth and front teat placement. Statisticly important relationships were found between all general conformation characteristics and first lactation milk yield. Proved impact between individual linear type traits and lifetime milk yield were found for rump angle, hock and front teat placement. Relationships between general conformation characteristics and lifetime milk yield were not statisticly proved. For analysed herd were also found important relations between rump angle and hock to functional longevity. Important relationships between general conformation characteristics and functional longevity were not found. In overall 192 cows were culled in analysed herd in 2016. The most frequent reason of culling a cow out of breed was caused by fertility disorders which participated in overall culling reasons in 34,9 %.
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