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Temperature - induced direct casting of SiCLi, Ruishuo. January 2001 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2001.
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Konzeption und Erprobung des Spaltimprägnierformens /Meyer-Noack, Sven. January 2006 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2006.
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Covalent and heterosupramolecular interaction of ceramic particlesStieger, Gregor. January 2002 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2002.
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Bestimmung der Dichte des Bodens: Einsatz optischer 3D-Messverfahren zur Volumenbestimmung unregelmäßiger Geometrien im ErdbauWendt, Enrico 19 October 2021 (has links)
Zumeist sind Gründungen horizontal eben hergestellte Flächen, dessen Nachweis über die direkte Ermittlung der Dichte im Feld durch verschiedene Verfahren, wie z.B. Flüssigkeitsersatz-Verfahren, sichergestellt ist. Jedoch gibt es auch komplexe Körper im Erdbau, wie z.B. bei der Herstellung eines Rohrzwickelbereichs bei wassergeführten Leitungen, welche bisher nur mit indirekten Aufschlussverfahren nachgewiesen werden konnten. Aufgrund von Entwicklungen neuer Technologien zum Einbau von Rohrleitungen, könnte die Bettung zukünftig direkt in einer formgebenden Verdichtung stattfinden. Die Wirkung einer solchen Herstellung wird in ersten Zügen in dieser Arbeit untersucht. Dafür wird die Wirksamkeit eines Vibrationsverdichters zur formgebenden Verdichtung überprüft. Da es sich hierbei um die ersten Versuche mit dem Prototypen auf freier Arbeitsfläche handelt, müssen noch weitere Versuche mit Verbesserungen des Geräts vorgenommen werden.
Um die Verdichtungswirkung des Vibrationsverdichters überprüfen zu können, wurde in dieser Arbeit ein optisches Messverfahren zur direkten Dichtebestimmung entwickelt, da dies über herkömmliche Methoden bei unregelmäßigen Körpern im Erdbau nicht möglich ist. Dafür wird eine gesicherte Arbeitsumgebung hergestellt und die Dichte mit einem handgeführten 3D-Scanner nachgewiesen.
Die Versuche mit dem optischen Messverfahren haben im Vergleich zu den herkömmlichen Dichtebestimmungs-Methoden eine sehr hohe Genauigkeit aufgewiesen. Außerdem konnte der 3D-Scanner bei der Analyse von unregelmäßigen Erdkörpern überzeugen, weshalb es das Potential hat, eine reelle Ergänzung der Verfahren zur In-situ Dichtebestimmung zu werden, um die bestehende geotechnische Lücke zu schließen. Weiterführende Forschungen könnten sich mit einer verbesserten formgebenden Verdichtung und dessen Auswertung über das optische Messverfahren beschäftigen.:1 Überblick und Ziele
2 Ausgangslage
3 Stand der Technik
4 Auswahl und Umgang mit dem Probeboden
4.1 Klassifizierung
4.2 Möglichkeiten zum reproduzierbaren lockeren Einbau feuchter Bodenproben
4.3 Homogenitätsprüfung
4.4 Zusammenfassung der Materialkennwerte
5 Herkömmliche Verfahren zur Dichtebestimmung
5.1 Vergleich am Proctortopf
5.2 Probeneinbau
5.3 Dichte mit Setzungsmessung
5.4 Dichte bei definiertem Volumen
5.5 Wasserersatz-Verfahren
5.6 Gipsersatz-Verfahren
5.7 Zusammenfassung und Fazit
6 Dichtebestimmung mittels 3D-Scanner
6.1 3D-Scanner „Artec Leo“
6.1.1 Funktionsweise und Genauigkeiten
6.2 Neue Möglichkeit zur Volumenbestimmung
7 Versuchsstand
7.1 Entwickelte Gegenstände zur Versuchsdurchführung
7.2 Probeneinbau
7.3 Verdichtung mittels Vibrationsverdichter
7.4 Zusammenfassung und Fazit
8 Auswertung
8.1 Vergleich der herkömmlichen Dichtebestimmungsverfahren
8.2 Vergleich des Dichtebestimmungsverfahrens mittels 3D-Scanner
8.3 Ergebnisse aus den Versuchen am Versuchsstand
8.4 Zusammenfassung und Fazit
9 Ergebnisbeurteilung und Ausblick
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Keramische Massen für den Niederdruckspritzguss zur Herstellung von Komponenten für die MikroverfahrenstechnikAlm, Birgit. January 2004 (has links)
Freiburg im Breisgau, Univ., Diss., 2004.
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Mikrostrukturierung schwindungsfreier OxidkeramikenPfrengle, Andreas. January 2008 (has links)
Freiburg i. Br., Univ., Diss., 2008.
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Kolloidale Herstellung nanoskaliger KeramikDietrich, Astrid Kimiko. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Darmstadt.
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Super-stretchable paper-based materials for 3D formingKhakalo, Alexey, Kouko, Jarmo, Retulainen, Elias, Rojas, Orlando J. 30 May 2018 (has links)
Paper is renewable, recyclable, sustainable and biodegradable material and, as a result, paper-based materials are widely used in the world packaging market. However, paper-based materials cannot compete with plastics in terms of processability into various 3D shapes. This is due to poor formability of paper, which is closely associated with its toughness. To improve paper formability, we report on a facile and green method that combines fiber and paper mechanical modifications at different structural levels as well as biopolymer treatment via spraying. As a result, a remarkable elongation of ∼30% was achieved after proposed combined approach on the laboratory scale. At the same time, a significant increase in tensile strength and stiffness (by ∼306% and ∼690%, respectively) was observed. Overall, an inexpensive, green, and scalable approach is introduced to improve formability of fiber networks that in turn allows preparation of 3D shapes in the processes with fixed paper blanks such as vacuum forming, hydroforming, hot pressing, etc.
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Veredlung von Holzhackschnitzeln durch Aufschluss, Modifizierung und PressverdichtungKuschel, Mario 15 July 2009 (has links) (PDF)
Auf der Basis experimenteller Untersuchungen im Labor- und Technikummaßstab wurden Verfahren konzipiert, nach denen Holzhackschnitzel ohne Einsatz synthetischer Leime zu Pressformkörpern hoher Qualität verarbeitet werden können, für die es ein Nutzungspotenzial als Werk- bzw. Baustoff gibt. Wichtiger Bestandteil der neuen Verfahren sind die Zerfaserung der Hackschnitzel mit Hilfe eines Doppelschneckenzerfaserers, die Modifizierung der Holzfasern mit Weichbraunkohle und/oder Löschkalk sowie mit Kraftwerksasche und die Verpressung der modifizierten Holzfasern mit hohen oder niedrigen Pressdrücken. Als eine Schlüsselmaßnahme für die Realisierung gewünschter Produktqualitäten erwies sich die hydromechanische Aktivierung aller beteiligten Rohstoffe. Neben der Ermittlung optimaler Verfahrensparameter wurden umfangreiche Untersuchungen zur Charakterisierung bauphysikalischer Eigenschaften der Produkte durchgeführt. Um Einsatzchancen abzuschätzen, wurde eine Schätzung der Herstellungskosten vorgenommen.
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Super-stretchable paper-based materials for 3D formingKhakalo, Alexey, Kouko, Jarmo, Retulainen, Elias, Rojas, Orlando J. 30 May 2018 (has links) (PDF)
Paper is renewable, recyclable, sustainable and biodegradable material and, as a result, paper-based materials are widely used in the world packaging market. However, paper-based materials cannot compete with plastics in terms of processability into various 3D shapes. This is due to poor formability of paper, which is closely associated with its toughness. To improve paper formability, we report on a facile and green method that combines fiber and paper mechanical modifications at different structural levels as well as biopolymer treatment via spraying. As a result, a remarkable elongation of ∼30% was achieved after proposed combined approach on the laboratory scale. At the same time, a significant increase in tensile strength and stiffness (by ∼306% and ∼690%, respectively) was observed. Overall, an inexpensive, green, and scalable approach is introduced to improve formability of fiber networks that in turn allows preparation of 3D shapes in the processes with fixed paper blanks such as vacuum forming, hydroforming, hot pressing, etc.
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