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Automatische Generierung von feature-orientierten Produktlinien aus Varianten von funktionsblockorientierten ModellenRyssel, Uwe 24 November 2014 (has links) (PDF)
Zur einfacheren Entwicklung von technischen Systemen werden heutzutage vielfach funktionsblockorientierte Modellierungssprachen wie MATLAB/Simulink verwendet, die ein System als Netzwerk von miteinander verbundenen Funktionsblöcken darstellen. Aufgrund wechselnder Anforderungen entstehen dabei viele Modellvarianten, die nicht mehr effizient verwaltet werden können. Eine Lösung hierfür ist der Einsatz von Produktlinien, bei dem alle Varianten zusammengefasst und in wiederverwendbare Bestandteile zerlegt werden. Die Einzelvarianten werden dabei nur noch bei Bedarf aus diesen Bestandteilen zusammengesetzt. Die Erstellung dieser Produktlinien ist jedoch mit hohem manuellen Aufwand verbunden, besonders wenn vorhandene Modelle wiederverwendet werden sollen. Dies verhindert oft die Einführung dieses Paradigmas.
Das Ziel der Dissertation war es deshalb, diese Migration vorhandener Modellvarianten und damit die Erstellung der Produktlinien zu automatisieren. Hierzu wurde eine Migrationsschrittfolge vorgeschlagen: Mithilfe eines Model-Matching-Ansatzes werden zuerst Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Modellen identifiziert und daraus ein zusammengefasstes Modell und sogenannte Features abgeleitet. Mithilfe der Formalen Begriffsanalyse werden daraufhin die Abhängigkeiten zwischen diesen Features extrahiert und daraus ein Feature-Modell erstellt. Feature-Modell und zusammengefasstes Modell bilden dabei eine Produktlinie, die exakt die vorgegebenen Modellvarianten beschreibt.
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Automatische Generierung von feature-orientierten Produktlinien aus Varianten von funktionsblockorientierten ModellenRyssel, Uwe 24 April 2014 (has links)
Zur einfacheren Entwicklung von technischen Systemen werden heutzutage vielfach funktionsblockorientierte Modellierungssprachen wie MATLAB/Simulink verwendet, die ein System als Netzwerk von miteinander verbundenen Funktionsblöcken darstellen. Aufgrund wechselnder Anforderungen entstehen dabei viele Modellvarianten, die nicht mehr effizient verwaltet werden können. Eine Lösung hierfür ist der Einsatz von Produktlinien, bei dem alle Varianten zusammengefasst und in wiederverwendbare Bestandteile zerlegt werden. Die Einzelvarianten werden dabei nur noch bei Bedarf aus diesen Bestandteilen zusammengesetzt. Die Erstellung dieser Produktlinien ist jedoch mit hohem manuellen Aufwand verbunden, besonders wenn vorhandene Modelle wiederverwendet werden sollen. Dies verhindert oft die Einführung dieses Paradigmas.
Das Ziel der Dissertation war es deshalb, diese Migration vorhandener Modellvarianten und damit die Erstellung der Produktlinien zu automatisieren. Hierzu wurde eine Migrationsschrittfolge vorgeschlagen: Mithilfe eines Model-Matching-Ansatzes werden zuerst Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Modellen identifiziert und daraus ein zusammengefasstes Modell und sogenannte Features abgeleitet. Mithilfe der Formalen Begriffsanalyse werden daraufhin die Abhängigkeiten zwischen diesen Features extrahiert und daraus ein Feature-Modell erstellt. Feature-Modell und zusammengefasstes Modell bilden dabei eine Produktlinie, die exakt die vorgegebenen Modellvarianten beschreibt.
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