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Selection of tropical forages development and implementation of a participatory procedure and main results from Honduras, Nicaragua and Costa Rica

Hernández Romero, Luis Alfredo January 2007 (has links)
Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 2007
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Futterbau im Ökologischen Landbau - Futterbauerhebungen im Ökologischen Landbau – Vegetationsperiode 2005

Neumeister, Carsten, Köhler, Brigitte, Arp, Britta, Hänsel, Martin 30 May 2008 (has links) (PDF)
Im Rahmen des Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurden 16 ökologisch wirtschaftende Landwirtschaftsbetriebe über drei Wirtschaftsjahre betriebswirtschaftlich ausgewertet und einzelne Betriebszweige analysiert. Sechs der 16 Betriebe waren milchviehhaltende, sechs weitere mutterkuhhaltende Betriebe sowie weitere vier reine Marktfruchtbaubetriebe. Die Analysen bezogen sich auf den Marktfruchtbau, den Futterbau sowie die Milchvieh- bzw. Mutterkuhhaltung. Im Bereich des Futterbaus wurden die Erzeugungskosten einzelner Futtermittelarten ermittelt und die Einzelfuttermittel bewertet. Dabei stellte sich im Laufe der Analyse heraus, dass die Betriebsleiterangaben zu den Futterbauverfahren, insbesondere zu den Erträgen, häufig sehr ungenau waren. Teilweise waren keine Mengenaufzeichnungen im Betrieb vorhanden, teilweise wurden nur einfach zählbare Futtermittel quantitativ erfasst (Heuballen, Silageballen), jedoch nicht die in Fahrsilos gelagerten Futtermittel. Die Angaben zu den Einzelgewichten der zählbaren Futtermittel waren häufig geschätzt. Dies führte zu Grundfutterkosten, die nur bedingt belastbar sind. Besondere Schwierigkeiten bereitete die extreme Witterung des Jahres 2003. Viele Betriebsleiter konnten lediglich angeben, dass wesentlich weniger Futter gewachsen ist als in durchschnittlichen Jahren. Genauere Angaben zu Ertragseinbußen konnten nur diejenigen Betriebsleiter machen, die einen Antrag auf Dürrebeihilfe gestellt hatten, weil im Zuge des Antragsverfahrens die Erträge des Jahres 2003 ermittelt und mit den Erträgen der letzten drei Jahre verglichen wurden. Diese Erfahrung führte zu der Entscheidung, innerhalb des Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ genauere Erhebungen im Futterbau durchzuführen. Ziel der Untersuchung war daher vor allem die Erfassung der Nutzungen und die Ermittlung der Futtermittelmengen über eine Vegetationsperiode.
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Produkt- und Prozessqualität in der Halmfutterernte ausgewählter GUS-Regionen

Kialbekov, Rustam January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2007
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Futterbau im Ökologischen Landbau - Futterbauerhebungen im Ökologischen Landbau – Vegetationsperiode 2005

Neumeister, Carsten, Köhler, Brigitte, Arp, Britta, Hänsel, Martin 30 May 2008 (has links)
Im Rahmen des Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurden 16 ökologisch wirtschaftende Landwirtschaftsbetriebe über drei Wirtschaftsjahre betriebswirtschaftlich ausgewertet und einzelne Betriebszweige analysiert. Sechs der 16 Betriebe waren milchviehhaltende, sechs weitere mutterkuhhaltende Betriebe sowie weitere vier reine Marktfruchtbaubetriebe. Die Analysen bezogen sich auf den Marktfruchtbau, den Futterbau sowie die Milchvieh- bzw. Mutterkuhhaltung. Im Bereich des Futterbaus wurden die Erzeugungskosten einzelner Futtermittelarten ermittelt und die Einzelfuttermittel bewertet. Dabei stellte sich im Laufe der Analyse heraus, dass die Betriebsleiterangaben zu den Futterbauverfahren, insbesondere zu den Erträgen, häufig sehr ungenau waren. Teilweise waren keine Mengenaufzeichnungen im Betrieb vorhanden, teilweise wurden nur einfach zählbare Futtermittel quantitativ erfasst (Heuballen, Silageballen), jedoch nicht die in Fahrsilos gelagerten Futtermittel. Die Angaben zu den Einzelgewichten der zählbaren Futtermittel waren häufig geschätzt. Dies führte zu Grundfutterkosten, die nur bedingt belastbar sind. Besondere Schwierigkeiten bereitete die extreme Witterung des Jahres 2003. Viele Betriebsleiter konnten lediglich angeben, dass wesentlich weniger Futter gewachsen ist als in durchschnittlichen Jahren. Genauere Angaben zu Ertragseinbußen konnten nur diejenigen Betriebsleiter machen, die einen Antrag auf Dürrebeihilfe gestellt hatten, weil im Zuge des Antragsverfahrens die Erträge des Jahres 2003 ermittelt und mit den Erträgen der letzten drei Jahre verglichen wurden. Diese Erfahrung führte zu der Entscheidung, innerhalb des Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ genauere Erhebungen im Futterbau durchzuführen. Ziel der Untersuchung war daher vor allem die Erfassung der Nutzungen und die Ermittlung der Futtermittelmengen über eine Vegetationsperiode.
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Landwirtschaft in Sachsen hat Zukunft

08 June 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Broschüre gehört zu einer Trilogie im Rahmen des Dialogprozesses »Landwirtschaft in Sachsen hat Zukunft«, der im Jahr 2007 von Akteuren aus den verschiedensten Bereichen der sächsischen Landwirtschaft mit Vertretern der Forschung und der Verwaltung ins Leben gerufen wurde. Ziel war es, Strategien zu finden, wie sich Unternehmen der Branche an absehbare Veränderungen von natürlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen anpassen können. In acht Fachforen erfolgte über eine Analyse von bestehenden Rahmenbedingungen die Ableitung von Handlungserfordernissen für den einzelnen Betrieb, aber auch für Politik und branchenübergreifend den gesamten Sektor. Verschiedene Lösungsmöglichkeiten wurden im Rahmen von Projekten gesucht. Die Ergebnisse der Arbeit bis 2012 werden in den drei Broschüren vorgestellt.
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Landwirtschaft in Sachsen hat Zukunft: Veredlung, Futterbau und Aquakultur

January 2012 (has links)
Die vorliegende Broschüre gehört zu einer Trilogie im Rahmen des Dialogprozesses »Landwirtschaft in Sachsen hat Zukunft«, der im Jahr 2007 von Akteuren aus den verschiedensten Bereichen der sächsischen Landwirtschaft mit Vertretern der Forschung und der Verwaltung ins Leben gerufen wurde. Ziel war es, Strategien zu finden, wie sich Unternehmen der Branche an absehbare Veränderungen von natürlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen anpassen können. In acht Fachforen erfolgte über eine Analyse von bestehenden Rahmenbedingungen die Ableitung von Handlungserfordernissen für den einzelnen Betrieb, aber auch für Politik und branchenübergreifend den gesamten Sektor. Verschiedene Lösungsmöglichkeiten wurden im Rahmen von Projekten gesucht. Die Ergebnisse der Arbeit bis 2012 werden in den drei Broschüren vorgestellt.
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Berichte aus dem Ökolandbau 2021 - Das Ökofeld Roda: Ergebnisse zur langjährigen Bewirtschaftung von Feldversuchsflächen der Versuchsstation Roda in Sachsen

Meyer, Dietmar, Kolbe, Hartmut, Schuster, Martina 15 November 2021 (has links)
Ziel der Veröffentlichung ist es, wesentliche Ergebnisse und Erkenntnisse über das Ökofeld der Versuchsstation Roda, auch im Vergleich zu anderen ähnlichen Einrichtungen, zusammenfassend vorzustellen. Die Arbeit richtet sich vor allem an interessierte Landwirte, Verbände und die Beratung. Zu den markantesten Ergebnissen des Ökofeldes gehört, dass die Erträge der Feldfrüchte nach 17 Jahren ökologischer Bewirtschaftung auf einem vergleichsweise hohen Niveau liegen. Für den Durchschnitt der Winterweizenerträge nur 23 % niedriger gegenüber dem mittleren konventionellen Ertragsniveau in Sachsen. Im Ertragsniveau und im Erhalt der Bodenfruchtbarkeit war das Fruchtfolgesystem mit organischer Düngung dem System ohne Viehhaltung z. T. deutlich überlegen. Bewirtschaftungsformen mit Viehhaltung waren weniger anfällig gegenüber ungünstigen Veränderungen einzelner Merkmale des Nährstoffmanagements und waren damit einfacher zu führen als die Fruchtfolgesysteme ohne Vieh. Bei viehloser Bewirtschaftung muss ein höherer Aufwand zur Kontrolle der Bodenfruchtbarkeit betrieben werden, damit ggf. rechtzeitig Informationen zur Kurskorrektur in der Ausgestaltung der Fruchtfolgen und der Düngung vorliegen.:1 Einleitung 2 Natürliche Standortbedingungen 3 Anlagekonzept und Fruchtfolgen des Ökofeldes 4 Bewirtschaftungsmaßnahmen 5 Boden- und Pflanzenuntersuchungen 6 Entwicklung der Humus- und Nährstoffversorgung des Bodens 7 Ertragsentwicklung und Qualität der Ernteprodukte 8 Humus- und Nährstoffbilanzen 9 Diskussion und Schlussfolgerungen 10 Zusammenfassung 11 Danksagung 12 Literaturverzeichnis 13 Anlagen
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Berichte aus dem Ökolandbau 2022 - Möglichkeiten und Grenzen der Intensivierung: Zusammenführung der Ergebnisse von komplexen Dauerversuchen zur Untersuchung ökologischer Anbau- und Düngungsverfahren in zwei Anbausystemen (Marktfrucht, Futterbau) auf Ertrag, Produktqualität, Bodenfruchtbarkeit und Umweltwirkungen auf einem Sand- und Lößboden in Sachsen

Kolbe, Hartmut 16 March 2022 (has links)
Zielsetzung dieser langjährigen experimentellen Untersuchungen war eine komplexe Prüfung folgender ökologischer landwirtschaftlicher Anbauformen mit unterschiedlich hohem Tierbesatz unter den klimatischen Bedingungen von Ostdeutschland: Standorte Spröda (Sandboden, Ackerzahl 30), Methau (Lößboden, Ackerzahl 63); Anbausysteme und Betriebsformen: Marktfruchtbau (Leguminosenaufwüchse werden gemulcht, Koppelprodukte verbleiben auf dem Acker), Futterbau (Leguminosenaufwüchse und Koppelprodukte werden vom Feld abgefahren); Düngemittelarten und -höhe: Stalldung, Grüngut (Mulch) aus Leguminosengras, Rindergülle; organische Düngung mit 0 – 2 DE/ha u. Jahr, mineralische N-Dünger (kleiner Umfang zum Vergleich). In dem vorliegenden Forschungsbericht wurde eine Gesamtauswertung der Dauerversuche über die langfristigen Wirkungen von über 80 Merkmalen zur Entwicklung der Erträge, Qualität und Vitalität der Fruchtarten und Fruchtfolgen, Merkmalen der Bodenfruchtbarkeit der Ackerkrume und im Tiefenprofil sowie bestimmten Umweltwirkungen vorgenommen. Die Versuche haben eine Darstellung der Ergebnisse über ein weites Spektrum an Anbauverfahren ermöglicht, die bewusst auch über das übliche Maß des Ökolandbaus hinausgehen. Das Intensitätsniveau reichte von einer niedrigen Nährstoffversorgung in den viehlosen Marktfruchtvarianten ohne Düngung bis zu einer sehr hohen Versorgung in den intensiven Futterbauvarianten. In einer umfangreichen Diskussion wurden die Grenzen und die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Ökolandbaus in Folge einer gesteigerten Intensivierung durch Leguminosenanbau (Körner- u. Futterleguminosen) sowie flüssigen und festen organischen Düngern für eine optimale Gestaltung und Ertragsbildung der Fruchtfolgen und der Umweltverträglichkeit detailliert aufgeführt.:1 Einleitung 2 Darstellung und Abgrenzung der Fragestellungen 3 Material und Methoden 3.1 Standortbeschreibung 3.2 Boden 3.3 Witterung 3.4 Versuchsdesign 3.5 Fruchtfolgen 3.6 Düngung 3.7 Versuchsdurchführung und Feldprobenahme 3.8 Bodenuntersuchung 3.9 Düngemitteluntersuchungen 3.10 Pflanzenuntersuchungen 3.11 Berechnungswerkzeuge 4 Ergebnisse und Interpretation 4.1 Erträge der Fruchtarten 4.2 Inhaltsstoffe und Qualitätsparameter der Fruchtarten 4.3 Nährstoffgehalte des Bodens 4.4 Nährstoffbilanzen und -effizienzen 4.5 Ermittlung von zeitlichen Veränderungsraten an Humus und Bodennährstoffen in Relation zur Veränderung der Fruchtartenerträge 4.6 Relationen zwischen Salden und der Bodenveränderung an Nährstoffen sowie Strategien zur Verbesserung der Aussagefähigkeit der Nährstoffbilanzierung im Marktfruchtsystem 4.7 Relation zwischen Nährstoffzufuhr, Nährstoffbereitstellung über Mineralisation und Nährstoffbedarf der Fruchtarten 4.8 Komprimierte Darstellung der Wirkung von Standort, Anbausystem und Düngung 5 Diskussion und Schlussfolgerungen 5.1 Überblick 5.2 Möglichkeiten und Grenzen steigender Intensivierung im Ökolandbau und deren Umweltwirkung 6 Zusammenfassung 7 Danksagung 8 Literatur 9 Anhang

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